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Ein 18. Geburtstag (fm:Gruppensex, 2279 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2012 Gesehen / Gelesen: 25887 / 19214 [74%] Bewertung Geschichte: 8.85 (124 Stimmen)
angelehnt an eine Geschichte, die ich vor langer Zeit mal gelesen hatte. Die Charaktere und die Grundgeschichte habe ich übernommen. Leider endete die Geschichte, bevor es richtig los ging. Diesen Teil möchte ich ergänzen.

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Nun sollte also auch der Letzte von uns endlich die Volljährigkeit erreichen.

Wir, das war eine feste Clique aus 3 Jungs (Patrick, Sebastian und ich=Jan) und 3 Mädchen (Juliane, Katrin und Ira).

Seit der 5. Klasse gingen wir durch dick und dünn. Eigentlich gab es uns nur als Sixpack. Während sich alle anderen in unserer Klasse in wechselnden Freundeskreisen bewegten, waren wir ein eingeschworener Haufen. Zwar hatten die meisten von uns durchaus zwischendurch schon kurze Beziehungen gehabt und damit auch sexuelle Erfahrungen gesammelt, doch wie immer in so jungen Jahren dauerten diese Beziehungen nicht lange an, so dass momentan alle als ungebundene Singles unterwegs waren.

Patrick, so hieß unser Jüngster wollte es so richtig krachen lassen: Vorsorglich hatten sich seine Eltern über das Wochenende in Sicherheit gebracht und waren zu Bekannten verreist. Wir hatten also ab freitags abends bis zum späten Sonntag das ganze Haus für uns alleine.

Als wir am Freitag um 8 Uhr bei Patrick eintrafen, hatte dieser bereits alles vorbereitet: Im Keller hatten seine Elterne einen Partyraum eingerichtet: Eine große Bar mit einer Zapfanlage, 3 große ausgemusterte Couchen sowie eine ordentliche Musikanlage. Patrick hatte einige Schüsseln mit Knabberzeugs bereitgestellt und für die Mädels ein paar Flaschen Sekt kaltgestellt. Für uns Jungs gab es kaltes Bier, natürlich standesgemäß aus der Flasche. Für später hatte er einige Flaschen an Hochprozentigem auf Eis gelegt.

Sicherheitshalber hatten wir alle Luftmatratzen mitgebacht, damit keiner von uns später nach Hause fahren musste. Schnell hatten wir entschieden, dass wir alle zusammen im Wohnzimmer schlafen würden und bereiteten dort ein riesiges Matratzenlager vor.

Entspannt schmissen wir uns in die urgemütlichen Couchen und stießen auf Patricks baldige Volljährigkeit an. Reichlich Alkohol lockerte die ohnehin gute Stimmung. Schnell waren wir natürlich auch beim Thema Sex angekommen. Nicht, dass das bei uns etwas besonderes gewesen wäre. Wir vertrauten uns und erzählten uns beinahe alles . Und so redeten wir ungezwungen über Sexpartner und prusteten laut los, wenn die Mädels von ihren ersten Erfahrungen berichteten.

Gemeinsam zählten wir die letzten Sekunden bis Mitternacht herunter um uns dann wie ein riesiges Menschenknäuel auf Patrick zu werfen und ihn zu den neuen Freiheiten zu beglückwünschen.

Irgendwie kam das Thema dann auf Gruppensex zu sprechen. Keiner von uns hatte damit wirklich Erfahrungen, doch scheinbar schienen fast alle schon einmal darüber nachgedacht zu haben. Patrick war es schließlich, der das aussprach, was wohl viele dachten: "Also, ich würde das gerne mal ausprobieren. Und da ich heute Geburtstag habe, wünsch ich mir das einfach von euch" sagte er und begann zu lachen.

Was wohl eigentlich als Scherz gemeint war, nahm allerdings eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte: Juliane schien von der Idee völlig begeistert zu sein: "Klar, bin ich sofort dabei. Warum nicht? Wir verstehen uns so gut, das ist eine geile Idee. Und dieses Gerede macht mich eh heiß..."

"Ok", sagte ich. "Aber vielleicht sollten wir die Bedingungen etwas ändern, damit wir uns auch morgen noch in die Augen gucken können. Was haltet ihr von einer Dark-Room-Runde? Ich mach das Wohnzimmer so dunkel, dass man nicht sehen kann, wer wer ist..." Ohne auf Widerspruch zu warten ging ich nach oben und dunkelte das Zimmer ab. Nur einen winzigen Spalt der Rolladen liess ich offen, damit man schemenhaft noch erkennen konnte was hier passieren würde.

Nach wenigen Minuten kehrte ich in den Partykeller zurück. Sofort klebten alle Blicke auf mir: "So, es wäre alles vorbereitet. Wer will kann jetzt nach oben gehen. Oder habt ihr Angst?" warf ich in die Runde.

Niemand schien den Mut zu haben. Hatten eben noch alle begeistert zugestimmt, schienen einige den Mut verloren zu haben.

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