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20.12.2012 Der 22! (fm:Humor/Parodie, 2727 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2012 Gesehen / Gelesen: 9057 / 6811 [75%] Bewertung Teil: 8.68 (19 Stimmen)
Geht die Welt noch unter oder nicht?

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22 12 2012

Welt-besteht-noch-Panik.

Ich wurde wach. Lag in einem Menschenknäuel. Ich klebte. Überall. An meinem Körper. Im Mund klebt der Zunge am Gaumen, die Augenlider lassen sich nicht öffnen. In meinem Kopf sind welche Presslufthammer eingeschaltet. Als erste probierte ich eins meiner Augen zu öffnen. Musste eine Hand unter einem anderen Körper hervor ziehen um die Augenlieder des rechten Auges von einander zu ziehen. Dann die des linken. Als das geschafft war sah ich noch nichts. Weil es dunkel war. Meine Lippen waren trocken. Ich wollte sie lecken aber die Zunge klebte immer noch am Gaumen fest. Ich riss sie los. Mit einer trockenen Zunge kann man keine Lippen lecken. Ich versuchte es trotzdem.

Ich versuchte mich aus dem Knäuel zu lösen. Merkte dann erst das noch zwei Finger in meine Muschel steckten. Klebten. Da unten war auch alles trocken und verklebt.

Irgendwann hatte F gesagt, es sei 3 Uhr 25. Also war die Welt nicht Punkt Mitternacht aus einander gebrochen, der Sintflut gekommen, hatte Armageddon noch nicht stattgefunden. Aber mehr als nur keine Jungfrau mehr war ich. Hatte guten Sex gehabt. Eine Orgie erlebt.

Ich fasse nach unten und ziehe die Finger aus meiner Muschi, stehe langsam auf und tapse zur Dusche. Da schalte ich dass Licht ein. Sehe eine Katastrophe. Ein Vogelschreck. Ein Kinderschreck. Fehlt nicht viel und ich sehe wie Pizzaface Kruger aus. In meine verklebten Haare sind ein paar Kirschen. An meinem Körper kleben kleinere und größere Krümel vom Sckokoladebiscuit. Blaue Schlieren. Blaue Schlieren? Die Heubeeren.

Ich stelle mich unter die Dusche. Lasse erst mal viel warmes Wasser über meinem Körper laufen, weiche mich ein. Vielleicht zum letzten Mal. Obwohl......... hatten die Majas überhaupt Recht? Geht die Welt heute noch unter? Hatten sie vielleicht einfach keine Lust mehr den Kalender noch weiter zu führen? Auf jedem Fall hatte ich Sex.

Ich habe meine Augen geschlossen, den Mund offen und lasse das Wasser in meinem Gesicht prasseln. "Whoow" plötzlich sind da Hände an meinem Leib! Ich reiße die Augen auf und sehe D. Er verteilt Seife auf meine Arme, massiert meine Schultern. Ich seufze wohlig, das ist gut!

"Wohnung gekündigt?" fragt er heiser und ich schüttle den Kopf. "Ich schon. Auto verkauft?" Wieder verneine ich, "Hatte nie eins" ich kenne meine Stimme nicht wieder. Schnarrend und knarrend wie ein alte Tür. "Ich schon. Hier. Abhauen?" ich sage nichts. Abhauen mit D? Will ich das?

"Robert" stellt er sich vor. "Reen" gebe ich meinen Name bekannt. Er wäscht mich, massiert mich, ich wasche ihn. Eine Heubeere klebt zwischen seine Pobacken.

Tropfnass suchen wir Handtücher, trocknen uns ab und gehen im großen Zimmer wo das Buffet und das Podest sind. Anderen sind auch am aufwachen. Wir suchen unsere Kleider, was zu essen, ich nehme Hummer, hatte ich noch nie. Was zu trinken, Gletscherwasser und Fruchtsaft. Ziehen Mantel an und setzen uns draußen auf der Terrasse hin. Über abhauen reden wir nicht mehr. Über bleiben auch nicht. Wir reden überhaupt nicht viel. "Babyleichen" sagt Robert einmal und ich sehe ihm fragend an, die Presslufthammer sind immer noch eingeschaltet, "Im Mund" sagt er "fühle mich wie ein Zombie. So schlimm können nur Leichen schmecken. Und das schlimmste was ich mich vorstellen kann sind Babyleichen. So fühle ich mich. Als ob ich die gegessen habe". Ich nicke. Ungefähr so fühle ich mich auch.

Es ist fast hell. "9.03" sagt Robert. Ich zucke mit den Schultern. "Sind immer noch fast 15 Stunden übrig, da kann noch viel passieren" sage ich. "Glaubst du?" ich schüttle, nach einigem zögern, das Haupt.

Wir essen und trinken. Es ist kalt. Aber hell. Die Sonne kommt durch die Wolken.

C kommt raus, steigt in einem Auto und fährt weg. 4 kommt mit einem Teller voll getrocknete und geräucherte Schinken, Käse zu uns und setzt

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