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Das erste Mal zu Dritt (fm:Dreier, 1426 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2012 Gesehen / Gelesen: 17985 / 13962 [78%] Bewertung Teil: 9.22 (50 Stimmen)
Mirella und Peggy laden zu ihrem nächsten Treff auch Andre ein, um sich außer mit ihren Zungen auch noch mit seinem Wonneprügel Lust zu verschaffen.

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Nach einer Erholungspause legte sich Andre auf den Rücken. Wir bearbeiten mit unseren Händen, Mündern und auch Brüsten seinen Schwanz, bis er wieder steif in die Höhe stand. Peggy kauerte sich über Andres Gesicht, das Gesicht mir zugewandt. Ich ließ mich über dem Schwanz niedersinken und fühlte beglückt, wie er mich ausfüllte. Sofort ließ ich meine Scheidenmuskeln an ihm spielen, damit seine Geilheit noch verstärkt wurde. Da Peggy und ich uns frontal gegenüber saßen, konnte ich sehen, was Andreas Zunge mit Peggys Kitzler anstellte, während sie sah, wie ich auf Andres Schwanz auf und nieder wippte. Dabei streichelten wir unsere Brüste und küssten uns heiß. Auch Peggy begann sich nun im gleichen Rhythmus wie ich zu bewegen, Andre stieß seinen Unterleib meinen Bewegungen entgegen und so steuerten wir alle drei auf einen erneuten herrlichen Orgasmus zu Ich spürte den Samenstrahl in mich hineinschießen, Peggys Zunge wühlte in meinem Mund und zuckend bewegten wir uns beide über Andre, so noch einen weiteren Orgasmus erzeugend. Meine Geilheit war unbeschreiblich. Nie hätte ich gedacht, dass ich dazu imstande wäre. Am meisten erstaunte mich, dass Andre schon nach kurzen Pausen wieder konnte, wenn auch sein Samenstrahl naturgemäß nun länger auf sich warten ließ und schwächer wurde

Aber da waren ja noch Peggys und meine heiße Zunge. Wahrscheinlich war Peggy durch Andres Leckerei wieder auf den Geschmack gekommen, denn sie flüsterte mir zu: "Wollen wir?" Ich begriff sofort, was sie meinte und kauerte mich über sie, so dass sich meine gefüllte Fotze über ihrem gierigen Mund befand. Das hatte ich nicht bedacht, hatte in meiner Geilheit nur an ihre geschickte Zunge gedacht. Doch nun hörte ich sie schmatzen und stöhnen und begriff, was sich da abspielte. Sie ließ sich nicht nur den Cocktail von Andres Schwanzsahne und meinem Mösensaft in den Mund laufen sondern betätigte ihre Zunge als "Mixer" und schleckte mich geil aus. Dann tauchte sie mit glänzenden spermaverschmierten Lippen und leuchtenden Augen unter mir hervor und schickte sich an, mich zu küssen. Sie drückte mich auf den Rücken, näherte ihren Mund meinem und ließ die geile Füllung in meinen zum Kuss geöffneten Mund laufen. Das war für mich nicht nur ein ungewohntes Geschmackserlebnis sondern auch eine völlig neue Erfahrung, wie geil das Wort "Geben ist seliger denn Nehmen" sein kann. Woher kannte Peggy das alles? Jetzt, da ihr Mund leer war, forderte sie mich auf, meine Mundfüllung wieder an den Ort der Herkunft zurückzuführen. Nein, nicht in die eigentlichen Ursprungsorte, sondern in ihren Mund. Diesen Wechsel wiederholten wir einige Male - bis ich schließlich beobachtete, wie Peggy die Augen schloss und schluckte und uns dann durch ihr herzliches Lachen bewies, dass sie soeben den Cocktail geschluckt hatte. Mit unseren verschmierten Mündern küssten wir uns nun zärtlich und streichelten unsere Titten, bis die Nippel wieder wie kleine Finger abstanden.

Dieses geile Treiben sollte nicht nur uns Freude bringen, sondern auch Andre zu neuer Einsatzbereitschaft verhelfen. Und so geschah es auch. Während wir uns immer wilder küssten und streichelten und unsere Hände sich schon längst nicht mehr mit den oberen erogenen Zonen begnügten, stand Andres Schwanz wieder steif in die Höhe. Ein letztes Mal wollten wir für heute einen geilen Fick hinlegen. Ich lag auf dem Rücken, Peggy mit dem Bauch auf mir, so dass wir unsere Brustwarzen und Unterleiber aneinander reiben und uns heiß küssen konnten. Andre kniete hinter uns und hatte freie Aussicht auf unsere beiden Muschis Zuerst verwöhnte er die beiden mit seinen Fingern, dann mit seiner Zunge und schließlich spürte ich seinen Schwanz in mir, dann wieder nicht, dafür stöhnte Peggy über mir glücklich. So fuhr sein Schwanz abwechselnd in Peggys und mein Loch und richtete in beiden Liebeslöchern erhebliche Unruhe an. Immer heißer wurden unsere Küsse, immer heftiger rieben wir die harten Brustwarzen aneinander, so dass sie vor Lust leicht schmerzten, immer schneller wechselten Andres Stöße. Und dann kam es uns allen dreien erneut gleichzeitig und wieder schrien wir unsere geile Lust heraus. Ich glaube, diesen Nachmittag werde ich nie vergessen! Darüber wundert ihr euch doch nicht? Habt ihr es euch während des Lesens etwa selbst besorgt? Das sollte mich freuen. Bis zum nächsten Mal, eure geile und glückliche Mirella.



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