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Andreas Einführung in die Freuden lesbischer Liebe (fm:Lesbisch, 2136 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2012 Gesehen / Gelesen: 18577 / 14963 [81%] Bewertung Teil: 9.17 (54 Stimmen)
Nicole bittet mich, ihre 18jährige "kleine" Schwester zu verführen und in der lesbischen Liebe "anzulernen".

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© paulineggg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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konnte Andrea in meine offen stehende Fotze blicken. Ich begann zu keuchen und zu stöhnen und meine Schenkel zu schließen und zu öffnen, ein Rinnsal meiner Lust rann aus meiner Möse und ließ diese und den Damm feucht glänzen. Wie mochte dem Mädel, dass ungewollt Zaungast meiner Geilheit geworden war, zumute sein?

Plötzlich stand sie auf und fragte nach der Toilette. "Ohje, sie wird sich doch wohl keinen abfingern!" vermutete Nicole, ließ aber nicht nach, meine Titten zu verwöhnen und nun auch zu meiner nassen offenen Spalte zu wechseln. "Komm, Pauline, wir ziehen uns aus und geilen die Kleine richtig auf!" schlug sie kurzentschlossen vor. Schnell zogen wir uns aus und legten uns so übereinander, dass wir unsere Fotzen reiben konnten. Welch geilen Anblick wir bieten mussten, zeigte sich, als Andrea zurückkam und mit weit aufgerissenen Augen das registrierte, was wir zwei geilen Weiber ihr boten. Keuchend fragte sie: "Also, wenn ich störe, dann verschwinde ich!" Nicole reagierte sofort und wehrte ab: "Aber Kleine, Du störst doch nicht! Wir waren eben geil und wollten etwas Freude haben. Ist Dir das peinlich?" Keine Antwort, nur verlegene Röte und Musterung. Nicole schaute scheinbar erschrocken auf die Uhr und meinte: "Auweia, hätt ich doch fast meinen Termin vergessen. Jammerschade, ihr Lieben, ich muss los. Du leistest doch Pauline noch etwas Gesellschaft? Kannst ja dort weitermachen, wo ich LEIDER aufhören muss!" Sie lachte, und schon war sie verschwunden.

"Soll ich mich anziehen, Andrea? Schließlich bin ich ja die Gastgeberin!" fragte ich scheinheilig . Die überlegte kurz und meinte dann: "Du bist ja hier zu Hause, entscheide Du - und außerdem, ziemlich warm ist es ja!" Und nach einer Weile: "Wenn Du Dich genierst, dann zieh ich mich auch aus!" Ich nickte nur bejahend und schluckte. Andrea entkleidete sich und nun sah ich, dass meine Vermutungen, was ihre Brüste und die Figur betrafen, zutrafen. Und voller Freude registrierte ich, dass ihre Scham genau so blank rasiert war wie meine. "Darf ich Dich umarmen, Andrea?" fragte ich flüsternd. Statt einer Antwort trat sie auf mich zu und umschlang mich zitternd. Eine Weile standen wir so still, fühlten unseren aufgeregten Herzschlag und die Nässe unserer prallen Schamlippen. Dann küssten wir uns, ganz zart küsste ich sie, um sie nicht zu erschrecken. Sie war es, die begann, ihre Zunge in meine Mundhöhle zu schieben und um meine Zunge spielen zu lassen. Wir küssten uns heftiger, rieben unsere Titten und unsere Scham aneinander, fühlten, dass unsere Gefühle im Gleichklang musizierten und dass wir beide das Finale furioso erleben wollten. "Komm, wir legen uns hin!" schlug ich vor und drückte Andrea leicht hintenüber, so dass sie auf die Couch sank. Mit geiler Freude schaute ich auf sie herab, als sie ihre Beine anwinkelte und weit öffnete und die Arme nach mir ausstreckte. Oft kann man lesen: "....und sie sank in ihre Arme...", wie berauschend aber jenes erste Indiearmesinken ist, das können nur diejenigen meiner Leserinnen ermessen, die das Glück hatten, einen solchen Augenblick erlebt und in ihrem Langzeitgedächtnis für immer gespeichert zu haben. Berauschend schön war es, als ich mich zwischen die geöffneten Schenkel der zitternden Andrea schob und sich nun unsere Fotzen so berührten, dass die aufgerichteten Kitzler sich küssten und liebkosten. "Mach es so, wie Du es vorhin mit Nicole gemacht hast!" flüsterte Andrea und presste ihren erhitzten Schoß fest an meinen. Ich ließ meinen Schoß leicht über ihrem kreisen, unsere nassen Mösen glitten leicht aneinander und jedes mal, wenn sich die Kitzler trafen und intensiv berührten, durchströmte uns ein Gefühl des Verlangens nach mehr und nach Erfüllung unserer wachsenden Lust. Unsere Bewegungen wurde heftiger, die Wellen der Lust durchrieselten unsere Körper und bald fickten wir uns hemmungslos, unser Keuchen und Stöhnen wetteiferte mit dem Matschen, dass unsere nassen Mösen verursachten. Dann schrie Andrea: "Es kommt mir, oh, wie es kommt! Ja, ja, ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...!!!!" Und bei jedem "Ja" vollführte sie einen heftigen Fickstoß mit ihrer gegen meine Möse und krallte sich im Moment höchster Lust an meinem Rücken fest. Da auch ich herrlich gekommen war und mein Fotzensaft aus mir strömte, musste logisch das folgen, worum ich Andrea nun bat: "Mein Liebling, ich möchte Deine Geilheit kosten, lass mich Deine Muschi lecken!"

Da kein Widerspruch kam, glitt ich tiefer, bis sich mein Mund über Andreas offener nasser Spalte befand. Ich konnte mich zunächst nicht sattsehen an ihrem geilen rosigen Fickloch, an dessen oberen Ende der Kitzler hervorlugte. Über diesen fuhr ich zunächst leicht, ganz leicht, fast wie ein Hauch, und entlockte mit dem ersten Darüberflattern meiner Zunge bei Andrea ein lautes Stöhnen der Wollust. Ihr gefiel also das, was ich mit ihr tat. "Was tust Du nur mit mir?" flüsterte sie, und ihr Stöhnen wurde intensiver. "So schön ist das, was Du tust, Pauline, so sehr schön!" Ich ließ meine Zunge zwischen ihre rosigen inneren Schamlippen schlüpfen, küsste sie und lutschte sanft an ihnen, so dass ein Teil des zarten Fleisches in meinen verlangenden Mund schlüpfte. Andrea schrie auf vor Lust, als sie mein geiles Verlangen nach ihr spürte. Sie griff mit beiden Händen nach unten und öffnete ihre Möse für mich noch weiter, so dass meine Zunge tief in ihr aufgegeiltes Innere eindringen konnte. Ich fickte meine kleine geile Novizin mit meiner harten Zunge, und ihr gefiel das, denn sie drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse Möse, so fest, dass ich kaum Luft bekam. Dann merkte ich, dass sie gleich den Moment höchster Lusterfüllung, den eine Frau ihr geben kann, erleben würde, und wechselte nun immer schneller zwischen ihrem zuckenden Kitzler und ihren saftigen Schamlippen hin und her. Ich wollte ihr auf diese Weise eine Einheit von klitoralem und vaginalem Orgasmus bescheren und sie vor Lust explodieren lassen.

Als es Andrea kam, schrie sie laut auf und bockte mir ihre aufgepeitschte Möse entgegen, fickte nun meinen Mund mit ihrer ausströmenden Fotze, verschmierte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft. Sie wimmerte enttäuscht auf, als ich meinen Mund aus ihrem Schoß löste, stöhnte aber gleich darauf geil, als ich mich so über sie schob, dass sie nun meine nasse und offene Möse über ihrem Gesicht schweben sah. Sie begriff, was ich von ihr wollte und beglückt fühlte ich, wie ihre Zunge mein intimstes Innere zu erkunden begann. Auch ich näherte meinen Mund wieder ihrem Paradies und lutschte ihren Kitzler. Sie stöhnte geil in meine Möse und tat mit meinem Kitzler das Gleiche. Fast synchron lutschten wir nun beide an unseren Lustperlen, lutschten und knabberten an den kleinen harten Fotzenpimmeln. Und dann lutschte und leckte sie schneller, hatte einen weiteren heftigen Orgasmus, der meine Zunge in ihrem Saft baden ließ. Mir kam es kurz danach, geile Schauer durchjagten mich und ließen mich lustvoll erschauern und zittern. Meine Lust war so groß, dass ich meinen Mösensaft herausspritzte und Andreas Mund damit füllte. Was war das für ein Schlecken, welch herrlich geiler Genuss, den wir uns gegenseitig bescherten!

Endlich lösten wir uns voneinander, sahen uns an, küssten uns mit unseren verschmierten Mündern und schmeckten uns so selbst. "Danke, meine Pauline, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!" flüsterte mir Andrea zu, und ihre schönen Augen strahlten mich an. "Für mich war es auch sehr schön, mein liebes Herz!" entgegnete ich und schmiegte mich zärtlich an ihren noch immer erhitzten und zitternden Leib. Wir kuschelten miteinander und ich fragte sie vorsichtig aus. "Hattest Du schon mal was mit einem Mädchen, oder bin ich die Erste?" Sie errötete und gab zu, dass sie vor Jahren mal Petting mit einer Klassenkameradin hatte. "Das ging aber nicht lange, und sonst habe ich es ......". Sie verstummte, fasste dann aber Mut und fuhr fort: "Na ja, ich hab mir es immer selbst gemacht." "Das ist doch ganz normal, Andrea", entgegnete ich, "und außerdem ist es doch was Schönes! Ich mach es mir auch selbst." Andrea taute sichtlich auf nach meinem "Geständnis" und fragte neugierig: "Nimmst Du nur die Finger oder hast Du Hilfsmittel?" Na, da zählte ich halt auf, womit ich mir Befriedigung verschaffte, wenn ich allein und geil in meinem Kämmerchen lag. Und dann platzte Andrea heraus: "Ich hab es mir mal mit einer Flaschenbürste gemacht. Kennst Du das?" Ich musste zugeben, dass diese "Methode" für mich unbekannt sei. Nun wurde Andrea ganz aufgeregt und fragte: "Hast Du eine Flaschenbürste da?"

Was sich aus dieser Frage entwickelt, könnte interessant und anregend sein. Wird eine Fortsetzung gewünscht? Würde mich auch über Mails von LeserINNEN (!) freuen (paulineggg@web.de). Darf auch vernichtende Kritik sein, die hilft.



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