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Sabine und ich (9) (fm:Romantisch, 7794 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2012 Gesehen / Gelesen: 12212 / 10084 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (41 Stimmen)
Meine Sportsfreunde hatten eine Geburtstagsfeier geplant, sie nutzten diese, um für uns eine lustige Hochzeitsfeier zu arrangieren, wo auch das Strumpfband von der Sabine versteigert wurde. Was natürlich zu einer Hochzeitsnacht führte

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Sabine und ich (9).

Samstag.

Das Klingeln des Telefons weckte mich, es musste also 6:45 Uhr sein. Ich stand auf und ging ins Bad.

Sie: Guten Morgen Liebling. Kommst du nochmals ins Bett oder muss ich schon Aufstehen?

Ich: Bin gleich wieder bei dir.

Ich kam zurück, setzte mich zu ihr ins Bett und zog ihr langsam die Decke weg.

Ich: Guten Morgen mein Schatz, lass dich betrachten, meine Schönheit.

Sie nahm ihre Beine leicht auseinander und ich sah mir ihre Muschi an.

Sie: Schau nur, meine Muschi fühlt sich noch immer sehr voll an.

Ich: Deine Schamlippen sind sehr schön, und heben sich voll hervor. Deine Perle hat sich aber schon wieder versteckt. Aber vor allem, hast du einen sehr schön ausgeprägten Venushügel.

Meine Hand bewegte sich zu ihrem Venushügel und gleitet zart über diesen. Mit meinem Mund glitt ich ihr über die Brüste und saugte leicht an ihren Warzen. Sie streichelte mir über den Kopf und ließ dann eine Hand über meinen Körper gleiten, bis sie mein Glied in der Hand hatte und dieses sanft mit ihren Fingern bearbeitete. Ich umkreiste nun mit einem Finger ihre Schamlippen und streichelte ihr danach über die Oberschenkel.

Ich richtete mich auf und betrachtete ihren Körper und ihr Gesicht. Mit der zweiten Hand streichelte und drückte ich ihre Brüste. Sie lag mit geschlossenen Augen da und man konnte sehen, wie sie diese Berührungen genoss. Sie hatte ihre Hand noch immer an meinem Glied. Ihr Lächeln wurde immer mehr, umso größer mein Glied wurde und sie öffnete ihre Augen.

Sie: Danke mein Liebling, es ist so schön, wenn du mich einfach nur so sanft berührst. Leg dich bitte hin, nun möchte ich dich verwöhnen.

Ich legte mich auf den Rücken und sie begann mit ihren Händen über meinen Körper zu gleiten. Mein Glied stand schon ziemlich empor und sie ließ immer wieder ihre Finger darüber gleiten und zog mir dabei meine Vorhaut immer weiter nach unten, bis meine Eichel freigelegt war. Sie befeuchtet ihre Fingerspitzen, an ihrer Muschi und umkreiste nun meine Eichel damit. Sie sah mir in die Augen.

Sie: Ich habe dir noch nie gesagt, was für einen tollen Körper du hast. Ich liebe dich und deinen Körper. Mein Liebling, ich bin verrückt nach dir, hast du noch etwas Zeit für mich.

Ich nickte nur mit meinem Kopf und schon saß sie auf mir und führte sich mein Glied in ihre Scheide. Meine Hände führte sie sich über ihre Brüste, bevor sie mich hochzog und mir einen Kuss gab. Nur mit leichten Beckenbewegungen, stimulierten wir uns, dabei drückten wir uns fest aneinander und küssten uns.

Sie: Gernot, du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich es genieße, dich so in mir zu spüren. Diese sanften und zarten Berührungen und nur diese leichten Bewegungen in mir, zeigen mir wie sehr du mich lieben musst. Du bist der erste, der mich so sanft und liebevoll behandelt aber ich möchte nicht, dass du zu kurz kommst, meine Schatz.

Ich: Meine liebste, auch ich genieße es sehr, wie sanft du zu mir bist. Wenn sich deine zarte Haut an mich schmiegt und ich dich an mir spüren kann, ist das ein sehr schönes Gefühl. Es ist herrlich, wenn du so auf mir sitzt, mein Glied in dir ist und sich deine Schamlippen an mich pressen.

Ich drückte ihren Oberkörper leicht zurück, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

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