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Das Wochenende im Schlosshotel (fm:Gruppensex, 2449 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2012 Gesehen / Gelesen: 15332 / 12616 [82%] Bewertung Teil: 8.52 (25 Stimmen)
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und konnten deshalb auch das Schloss bei Tageslicht betrachten. Auf der Treppe trafen wir dann auch noch ein anderes Paar. "Hallo, wir sind Anne und Jonas. Wollt ihr auch in das Zimmer 23?" Erfreut bejahte ich die Frage. Das Pärchen gefiel mir, er war ein normal gebauter Mann und sie war ebenfalls schlank. Ihre langen braunen Haare glänzten, obwohl das Tageslicht aufgrund des miesen Wetters ziemlich schlecht war. Das Alter schätzte ich so auf 30 bis 35Jahre. Hier waren überhaupt nur junge Paare im Schloss, da musste man sich mit Mitte 40 schon alt vorkommen. Als noch Michaela und Markus dazukamen, liefen wir die Treppe hinauf in den zweiten Stock. Wir betraten den Raum. Ich musste erst lachen, denn es sah wie ein Klassenzimmer aus mit Tafel und Lehrertisch und Tischen und Stühlen für Schüler. Aber etwas war anders. Das Licht war gedämpft, an den Wänden hingen unterschiedliche Utensilien: Ledermasken, Riemen, Peitschen. An der linken Wand war ein großer roter Vorhang. Hinter der Tür stand wieder das Personalfrüchtchen, dieses Mal mit einem Minikleid mit freier Brust. Vor sich trug sie ein Tablett mit kleinen Papierröllchen. Zunächst sah es so aus, als ob die Brüste mit auf dem Tablett lagen. "Bitte ein Los ziehen, nur die Damen, und einen Sitzplatz auswählen. Und noch nicht öffnen!" Oho, diese Geheimniskrämerei ist schon sehr spannend. Was da wohl drin steht? Ganz aufgeregt zog ich eine Rolle und wir setzten uns auf die hinteren Plätze. Markus und Michaela taten dasselbe. "Und? Wisst ihr, was jetzt kommt?" "Lasst euch überraschen, es ist sehr aufregend.", sagte Markus und zwinkerte mir zu. Es waren also drei weitere Paare im Raum. Dann ging es los. Es kam eine Frau in einem knappen Lederkostüm herein, die schwarzen Strümpfe hatten ein sehr schönes Netzmuster und waren mit Strapsen mit dem Oberteil verbunden. Aus kreisrunden Löchern leuchteten die Brustwarzen hervor. In der Hand hatte sie eine kleine Peitsche mit vielen kurzen weichen Lederriemen. "Ich bin Madame Mariette!" stellte sie sich kurz vor, "Ich fordere absoluten Gehorsam!", schob sie streng nach. Sie klatschte kurz dreimal in die Hände und schon kamen zwei junge gutgewachsene Männer herein, die sich neben Madame Mariette wie zwei Diener aufstellten. Sie hatten knappe kurzärmelige Lederjacken an, die Hosen waren auch von besonderer Art: zunächst ganz normale enge Shorts, aber vorn war ein sehr durchsichtiges Netz, so dass man keine Fantasie mehr brauchte. Es war einfach alles zu sehen. "Ooops!", dachte ich, das sind doch die beiden, die mich im Zimmer 24 zuerst bedienten. Das habe ich sofort erkannt, obwohl ich sie wegen der Augenbinde nicht sehen konnte. "Jetzt bitte die Lose öffnen!" Wir taten es und schauten gegenseitig, was darauf stand. Es waren Nummern: Anne hatte die eins, Michaela die zwei und bei mir war es die drei. Madame Mariette forderte die Männer auf, zur Wand mit dem Vorhang zu gehen. Die Diener zogen den Vorhang zur Seite. Erstaunt sahen wir da drei Stellen, an denen man mit Lederriemen an Händen und Füßen angeschnallt werden konnte. Jetzt wurde es mir klar, das ist ein SM-Studio, noch nie hatte ich eins besucht, es stand mir ja auch nicht danach. Den Männern wurden die Sachen ausgezogen und sie wurden angeschnallt. Das war doch ein schöner Anblick. Mein Mann brauchte sich da gar nicht verstecken. "Nummer 1, herkommen!" Anne sprang wie elektrisiert auf. Die Diener zogen ihr das Kleid aus. Der BH wurde geöffnet und nachdem er fiel, bekam sie so etwas wie ein Hundehalsband angeschnallt. Madame Mariette überreichte ihr ein kelchartiges Glas und befahl: "Fülle dieses Glas mit der wertvollen Milch!" Sie hob ihre Augenbrauen, als hätte sie es nicht richtig verstanden. Daraufhin peitschte Madame Mariette ihr auf die Brüste und befahl im noch härteren Ton: "Los, melken, ich will ein volles Glas!" Wir waren wie versteinert, als wir das hörten. Aber noch wurde niemandem wirklich weh getan, es war ein Spiel und Anne begann mit meinem Schatz. Alle drei hatten durch die aufreizende Situation einen fast harten Ständer. Anne nahm das Ding und rieb, erst langsam und dann immer schneller. Mein Liebster verzog bittersüß das Gesicht, er konnte ja nicht von der Wand weg. Und so kam es ihm auch bald. Er spritzte in das Glas. Anne wrang noch etwas, um den letzten Tropfen zu bekommen. Madame Mariette zog sie dann weg zu Jonas. Der kam ebenfalls ziemlich schnell. Allerdings ging ein Schuss leicht daneben. "Was soll das? Den wertvollen Saft danebenlaufen zu lassen." Anne bekam leichte Peitschenhiebe auf den Rücken und wurde weiter gezogen zu Markus. Bei ihm dauerte es etwas länger, aber es klappte dann doch recht flott. Michaela und ich sahen schon mehrere Minuten dem Treiben zu. So langsam spürte ich schon wieder, wie es sich zwischen meinen Beinen regte und anfeuchtete. Als Anne das Glas an Madame Mariette weiterreichen wollte, sagte diese schroff: "Das reicht nicht, noch mehr!" "Aber, a...!" Ein weiterer Schlag der Peitsche auf ihren Rücken ließ sie stocken. "Dann geht es von vorn wieder los!" Jeder weiß doch, dass das biologisch schwierig ist. Die Schwänze waren ja gerade erst erschlafft und ruhten sich aus. "Dann blas an, du kleines Flittchen!" Anne tat, was ihr befohlen wurde und begann bei meinem Mann. "Nummer 2! Herkommen!" Ich zuckte mit zusammen. Michaela stand auf und ging zur Herrin. Dort wurden ihr die Kleider komplett heruntergerissen. Von einem Diener bekam sie einen Dildo angeschnallt, ein seltsam schwarzes Ding, es war kleiner als ein lebendes Glied. "Nummer 3! Los!" Ich stand auf und ging hin. Dabei zitterten mir plötzlich die Knie, ja ich hatte sogar etwas Angst, was jetzt wohl kommen würde. Zunächst wurde auch mir das Kleid ausgezogen. Dann kam Madame Mariette zu mir und hob mit der Peitsche mein Kinn nach oben. Dabei sagte sie: "Du bist also die Fickstute!" "Ich ...?" "Antworte!" "Ich bin die Fickstute.", kam es mechanisch hervor. Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken. Ein Diener machte sich an dem Tisch zu schaffen, er klappte die obere Tischplatte nach zwei Seiten auf. Auf rotem Samt war eine Art Liegewiese entstanden. Von der Decke kamen Stricke herunter. Die beiden Diener legten mich auf diese Fläche, ein Band aus hartem Leder wurde um meinen Hals gelegt, schon da konnte ich mich kaum bewegen, zusätzlich wurden mir die Hände festgebunden. Die Stricke wurden fest um meine Knie gewickelt und dann wieder leicht nach oben gezogen, so dass ich mit dem Po schon etwas abhob und die Beine breit auseinander gingen. In dieser bizarren Stellung konnte ich mich weder bewegen noch wehren, ich war ausgeliefert. Zudem bekam ich noch einen Knebel in den Mund. Dann kam Madame Mariette mit einer Schere und zerschnitt mir einfach den BH. Ich versuchte aufzubegehren, doch es ging nicht. Es folgte auch noch mein schöner Spitzenslip. Ich bebte, aber bekam nur ein paar leichte Schläge mit der Peitsche und Madame Mariette lachte. Michaela wurde an mich rangeschoben. Sie konnte leicht in mich eindringen, denn ich war hoffnungslos nass. Der Dildo flutschte leicht rein und raus, ich spürte ihn kaum, so sehr sie sich auch mühte. Madame Mariette hat das wohl erkannt und rief die Diener. Aber anstatt jetzt einen fleischlichen Dildo zu bekommen, wurde mir der Knebel abgenommen und die Männer öffneten ihre Hosen. "So, lutsch die Eier, du kleine geile Fickstute! Das macht dir doch Spaß!" Zur Unterstützung der Forderung peitschte sie mir auf den Bauch. Zunächst stellte sich derjenige mit dem riesengroßen Sack hinter mich und hängte ihn direkt vor meinen Mund. Ich leckte, wie befohlen. Als ich ihn in den Mund nehmen wollte, bekam ich fast Brechreiz, so groß war das Ding. Der andere wurde dann auch von mir bedient. "Gut so, gut so, du geile Schlampe. Wo ist dein Mann?" Meine Augenzeigten in die Richtung von meinem Schatz, der auch gerade in diesem Augenblick kam und das Glas weiter füllte. Anne zog weiter und blies ihrem Mann das Glied, bis es wieder stand. Unterdessen begann Michaela etwas an ihrer monotonen Tätigkeit zu ändern. Sie zog den Dildo heraus und stieß gegen mein anderes Loch. Sie wird doch nicht? Noch nie habe ich das gemacht. Aber sie drückte sanft dagegen, wieder und wieder, bis sie eindrang. Es ging auch gar nicht schwer, der eigene Saft schmierte wohl schon von selbst. Dagegen spürte ich jetzt einen heißen schauer, so dass ich dem Diener fast in das Glied gebissen hätte. Zum Glück war der Dildo klein, sonst hätte ich mich nicht beherrschen können. "Schön so! Komm stoß, du kleine Schlampe, besorg es ihr!" Nun steigerte sich mein Rausch und ich bekam doch noch einen Orgasmus, im selben Augenblick mit Jonas. Anne zog weiter zu Markus. Dann endlich wurde Michaela mir entrissen und ich durfte den Diener mit dem langen Stängel in mir spüren. Es war eine schöne Luststeigerung. Es geht doch nichts über einen echten Mann! Nach wenigen Minuten wechselten die beiden die Position. Der dickere, kürzere Ständer eroberte meine Lustgrotte und das lange Glied wurde von mir poliert. Nun platzte es aus mir heraus, ein Schrei der Lust, ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte. Dieser Schrei animierte alle anderen beteiligten den Schuss anzukündigen. Markus schoss in das Glas. Aber anstatt mir den Saft zu gönnen, riss Madame selbst das Glas an sich und hielt es nacheinander den beiden Dienern unter das zuckende Ding. Nun war das Glas voll. Die Herrin ließ uns losbinden und trank vor unseren Augen das gesamte Glas aus. Wir waren alle sehr erschöpft, nahmen unsere Sachen und gingen zu unseren Zimmern. Nach der Dusche fielen wir in das Bett und schliefen erst einmal fünf Stunden lang. Meine Unterwäsche war nun aufgebraucht, ich musste ab jetzt ohne Slip unter dem Kleid herumlaufen. Für das zerstörte Spitzen-BH-Set bekam ich später eine Entschädigung, mit einem Haken, wie sich dann herausstellte ...



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