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Marina und David (fm:Dominanter Mann, 5247 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2012 Gesehen / Gelesen: 13371 / 9846 [74%] Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen)
Marina und David sind endlich vereint - Die ersten zwölf Teile müssen nicht unbedingt gelesen werden, da wichtige Inhalte hier nochmals zusammengefasst sind

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wir alles in Ruhe besprechen. Es bringt jetzt nämlich gar nichts, wenn du dir unnötige Gedanken machst und wir noch nicht einmal miteinander gesprochen haben.", unterbricht ihn Marina und fährt ihm dabei sanft mit einer Hand über seine Wange.

Dankbar schaut David sie an, macht das Auto auf und hilft ihr beim Einsteigen. Anschließend geht er zur Fahrerseite, steigt selbst ein und startet den Wagen. Beide hängen ihren Gedanken nach, als David zu sich nach Hause fährt.

Dort angekommen kann Marina kaum ihren Augen trauen. David hält vor einer richtigen Villa. Gut, sie hat in letzter Zeit auch in einem großen Haus gewohnt, aber hier geht es um David. Der David, den sie kannte, machte sich nichts aus solchen Statussymbolen.

David bemerkt Marinas ungläubiges Gesicht und zuckt schuldbewusst zusammen. "Na ja, ich habe meine Einstellung zu früher ein wenig geändert, wie du wohl bemerkt hast. Inzwischen genieße ich meinen Wohlstand. Bist du nun enttäuscht?", fragt er unsicher nach.

Marina schüttelt nur den Kopf und steigt aus. David macht es ihr gleich nach und führt sie dann in sein Haus, in dem sie von einem Butler empfangen werden. Dieser schaut überrascht Marina an, hat er doch bei seinem Chef schon mehrmals das Foto von ihr und den damit verbunden traurigen und sehnsuchtsvollen Blick seines Chefs gesehen. Doch als dieser nur den Kopf schüttelt verschwindet der Butler wieder ohne ein Wort.

Marina ist dieser kurze Wechsel aufgefallen, doch sie sagt nichts. Viel zu sehr hängt sie ihren eigenen Gedanken und Sehnsüchten nach. Konnte David wirklich sie wollen, ja, sie sogar noch lieben? Er lebte jetzt schließlich ein komplett anderes Leben. Sie war immer noch die Gleiche. Obwohl, genau gleich war sie auch nicht mehr. Schließlich hatte sie ihre devote Ader entdeckt und genoss sie. Sie wollte diese Seite an sich auch nicht mehr verlieren, denn viel zu viel Genuss hatte sie ihr gebracht. Auch jetzt pochte ihr Schoß, trotz allen Schmerzen, immer noch verlangend. Andererseits wollte sie sich nicht mehr so bedingungslos hingeben, wie bei Franziska. Gewisse Regeln mussten schon geschaffen und eingehalten werden. Konnte David mit ihr und dieser Seite von ihr glücklich werden? Würde er ihre Regeln akzeptieren? Konnte sie seine Regeln akzeptieren? Hätten sie eine gemeinsame Zukunft?

Plötzlich werden ihre Gedanken wieder unterbrochen, denn David hält ihr einen Pullover von sich hin. "Hier, damit kannst du dich besser bedecken und musst nicht frieren. Außerdem kann ich mich dann besser auf unser Gespräch vorbereiten, dass wir wohl erst einmal führen müssen. Oder möchtest du lieber erst deine Ruhe haben. Ich kann dich gerne auch alleine lassen, wenn du dir über das Ganze nochmal Gedanken machen willst.", fragt er unsicher nach.

Marina schaut sich kurz in dem Zimmer um und stellt fest, dass es sich wohl um Davids Schlafzimmer handeln muss. Seine Unsicherheit verwirrt sie etwas. Zum Einen kann sie sie verstehen, denn ihr geht es genauso, zum Anderen dachte sie aber, dass eine dominante Person immer Herr der Lage sein müsste.

Dankend nimmt sie erst einmal den Pullover ab und öffnet das Jackett. David dreht sich schnell um, doch Marina sagt: "Du kannst ruhig hinschauen. Schließlich hast du mich mehr als einmal schon nackt gesehen. Und heute hast du mich sogar schon in wesentlich unangenehmeren und offeneren Positionen gesehen. Und nein, ich möchte nicht alleine sein. Ich möchte, dass du bei mir bleibst und wir über alles reden können. An Schlaf ist jetzt sowieso nicht zu denken. So aufgewühlt und auch geil wie ich bin."

Erschrocken und auch über sich entsetzt bricht Marina ihre Ausführungen ab. Woher hatte sie den Mut genommen, so zu reden? So kennt sie sich gar nicht. David schaut sie währenddessen amüsiert an und dankt ihr im Stillen über ihre kleine Ansprache, denn dadurch hat sie ihm einen Teil seiner Unsicherheit abgenommen. Er findet es sogar richtig süß, wie entsetzt sie ausschaut und wie rot sie bei ihren Worten geworden ist. So hätte auch die Marina von früher auf solch eine Aussage reagiert, auch wenn diese damals bestimmt nicht von ihr gekommen wäre.

"Da hast du auch wieder Recht. Komm, zieh dir den Pulli an und dann komm zu mir auf die Couch. Gegen deine Geilheit werde ich vorerst nichts machen, denn zuerst müssen wir miteinander reden."

Marina errötet bei seinen Worten noch mehr, zieht sich jedoch schnell um und setzt sich dann neben David. Ihr wäre es zwar lieber, wenn sie auch noch einen Slip anhätte, aber man kann eben nicht alles haben.

David legt Marina einen Arm um die Schulter und wartet gespannt auf ihre Reaktion. Diese kuschelt sich, dank Davids indirekter Aufforderung, noch näher an ihn ran und beginnt zu sprechen: "David, ich ..."

Doch weit kommt sie nicht, denn David unterbricht sie: "Nein, jetzt bin erst einmal ich an der Reihe. Ich möchte dir erst alles erklären, bevor wir, besser gesagt erst einmal du, entscheidest, ob wir zusammen bleiben und du mir eine erneute Chance geben wirst."

Marina will ihn unterbrechen, doch schnell legt er ihr einen Finger auf den Mund und erklärt: "Bitte hör mir nur zu. Das, was ich dir jetzt sagen werde, ist so schon schwer genug für mich. Vor allem, weil ich dir so weh getan habe und dir bestimmt durch die Erinnerungen noch einmal weh tun werde.

Das ich damals ohne ein Wort gegangen bin tut mir schrecklich Leid. Eine kurze Erklärung habe ich dir ja schon gegeben, aber ich möchte es dir dennoch nochmals genau erklären. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich mich sofort in dich verliebt. Du warst so schüchtern und allem sexuellen noch verschlossen und dennoch wusste ich, dass ich dich haben musste. Eine Beziehung mit dir führen wollte.

Damals dachte ich auch noch, dass ich meine dominante Ader komplett ignorieren könnte. Am Anfang gelang mir das auch noch sehr gut. Doch mit der Zeit merkte ich immer mehr, dass ich unglücklich wurde und dir dafür die Schuld gab. Und so konnte und wollte ich die Beziehung nicht weiterführen. Und auf jede sexuelle Änderung hast du auch abwehrend reagiert. Ich war am Verzweifeln!!!

Schließlich beschloss ich, dass ich so wirklich nicht mehr weiterleben konnte. Aber ich war zu feige, dir das direkt zu sagen. Ich hatte nämlich Angst, dass du mich doch davon überzeugen würdest bei dir zu bleiben, denn schließlich liebte ich dich trotz allem unendlich - liebe dich immer noch. Deswegen bin ich einfach gegangen. Ich weiß, die Erklärung ist nicht ausreichend genug und sicherlich auch nicht nachzuvollziehen. Ich selbst verstehe ja nicht einmal mehr, warum ich damals nicht einfach mit dir gesprochen habe. Aber mehr kann ich dir nicht bieten.

Nein, bitte unterbrich mich noch nicht. Am Anfang war ich total unglücklich ohne dich, hatte lange Zeit keine Beziehung. Nur das ein oder andere sexuelle Abenteuer, das mich aber nie wirklich befriedigte. Schließlich habe ich mich doch auf eine Beziehung mit einer devoten Frau eingelassen, aber das machte mich auch nicht glücklich. Sie war einfach nicht du! Schnell ging auch das in die Brüche, so wie jede weitere Beziehung.

Als ich dich dann heute so sah, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Du, mein Mauerblümchen, standest gefesselt und völlig wehrlos da und schienst es, trotz deiner Qualen, zu genießen. Ich hätte mich ohrfeigen können, dass ich damals einfach gegangen bin. Das ich nicht mit dir geredet habe.

Ich wollte dich in diesem Moment nur noch spüren und bin deswegen zu dir. Und als ich bei dir war, schienst du dich auf einmal zu entspannen und schienst mir wirklich zu vertrauen. Die ganze Zeit war ich auf Franziska eifersüchtig, auf alle Anwesenden eifersüchtig. Ich wusste, ich musste versuchen, dich zurückzugewinnen. Und als du dann wirklich mit mir mitgekommen bist, ich war so glücklich. Ich verstehe natürlich, wenn du wieder gehen willst. Aber bitte, bitte gib uns eine Chance. Ich werde ..."

"Psst, sei still. David, ich liebe dich und ich möchte dich nicht verlassen. Natürlich müssen wir ein paar Regeln festlegen, denn so wie bei Franziska kann und will ich nicht mit dir zusammen sein. Nein, versteh mich nicht falsch. Gerne möchte ich auch von dir dominiert werden. Diese Seite an mir kann ich zwar noch nicht ganz verstehen und es fällt mir auch nicht leicht sie zu akzeptieren, aber sie gehört zu mir. Aber dennoch wird es einige Einschränkungen geben müssen. Doch darüber will ich eigentlich nicht jetzt reden. Jetzt möchte ich dich nur noch fühlen."

Mit diesen Worten setzt sich Marina mit einer fließenden Bewegung auf Davids Schoß und gibt ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Sie kann ihr Glück kaum fassen, dass sie ihn wieder berühren darf. Und er freut sich über ihre Eigeninitiative, welche früher nicht denkbar gewesen wäre.

Langsam entfernt sich ihr Mund von seinen Lippen und sie knabbert sanft an seinem Kinn entlang zu seinem Ohrläppchen, welchem sie besondere Aufmerksamkeit schenkt. Dann knabberst sie sich seinem Gesicht entlang zurück und zu dem anderen Ohrläppchen, welchem sie die gleiche Aufmerksamkeit zukommen lässt.

Währenddessen streicht David über ihren Rücken, wandert immer tiefer, bis er schließlich an ihrem Po angelangt ist und diesen sanft zu Kneten beginnt. Wollüstig stöhnt Marina auf und ihr Kopf sinkt zurück.

David nutzt die Chance und beginnt an ihrem Hals zu knabbern, verweilt an einer Stelle, bei der sie besonders aufstöhnt, beißt fest hinein, nur um den Schmerz dann durch sanftes Lecken mit seiner Zunge zu vermindern.

Schnell langt ihm diese Berührung alleine aber nicht mehr und er zieht Marina den Pullover aus, hebt sie hoch und trägt sie zu seinem Bett, auf das er sie sanft gleiten lässt. Anschließend befreit er sich auch von seiner Kleidung und legt sich zu ihr ins Bett. Sanft streicht er über ihren ganzen Körper, folgt seinen Händen mit dem Mund und bleibt an ihren Nippeln hängen. Sacht nimmt er ihren linken Nippel in den Mund, liebkost ihn zärtlich und beißt immer wieder sanft in ihn hinein. Den rechten Nippel verwöhnt er mit seiner rechten Hand, während die linke Hand immer noch über Marinas Körper streicht.

Diese windet sich immer mehr auf dem Bett und krallt ihre Finger in Davids Haare, drückt seinen Kopf näher an ihre Brust und wird immer wieder von sanften Schauern erfasst. Jede einzelne Berührung sendet direkte Signale an ihren Schoß und ihre Säfte fließen nur noch so. Schnell ist sie kurz vor einem Orgasmus und vergeht fast vor Glühen, doch David schenkt ihr die Erlösung nicht. Er streicht bewusst immer wieder ihre Schenkel auf und hinab, doch ihre Scham berührt er nie.

Marina drückt sich ihm immer mehr entgegen, versucht ihre Scham an seine Hand zu drücken, doch geschickt weicht er ihr aus. Schließlich hält sie es nicht mehr aus und bettelt ihn an: "Bitte, hör auf mit der Quälerei. Nimm mich, jetzt. Bitte, ich halt das nicht mehr aus. David."

Normalerweise würde David sie noch mehr quälen, sie näher an den Rand der Verzweiflung bringen, doch ihm geht es genau wie ihr, weswegen er mit einem schnellen Stoß in sie eindringt und erst einmal in ihrer feuchten Hitze verweilt. Endlich! Endlich durfte er sie nach so langer Zeit wieder spüren.

Doch lange konnte er dies nicht genießen, denn Marina bewegt nun ihr Becken auf und ab, so dass er immer erregter wird und eine Hand zwischen seinen und ihren Körper legt und sanft beginnt ihren Kitzler zu massieren, während er sich in ihr bewegt.

Marina kann ich Glück kaum fassen, sie spürt ihn in sich, seine Hand an ihrem Kitzler und seinen Mund an ihren Nippeln. Immer höher wird sie durch seine Berührungen gepeitscht und kommt einem Orgasmus immer schneller entgegen.

Aber auch David geht es nicht anders, immer schneller bewegt er sich in ihr, drängender wird seine Massage und kräftiger die Bisse in den Nippeln. Als Marina laut schreiend kommt, kann auch er sich nicht mehr zurückhalten. Vollkommen von Sinnen bewegt er sich in ihr, genießt die Zuckungen ihrer Scheide und kommt kurz darauf mit einem gutturalen Schrei in ihr.

Ermattend lässt er sich auf sie fallen, dreht sich, als sie leise aufstöhnt, gemeinsam mit ihr zur Seite, zieht sich aus ihr zurück und nimmt sie in den Arm. Erschöpft schlafen sie gemeinsam ein.

Der erste gemeinsame Tag - Die Regeln werden festgelegt

Am nächsten Morgen wacht Marina, von zärtlichen Streicheleinheiten begleitet, auf. Erst weiß sie gar nicht, wo sie ist. Schließlich gibt es bei Franziska nirgends so einen Raum. Und durch zärtliche Streicheleinheiten wurde sie auch noch nie geweckt. Doch recht schnell erinnert sie sich an alles und beginnt zu Strahlen.

"Ich hoffe, ich bin der Grund, dass du so strahlst", flüstert da auch schon David an ihrem Mund und beginnt sie lange, ausgiebig und zärtlich zu küssen. Dabei streichelt er sie unablässig weiter und Marina ist schnell wieder sehr stark erregt und regelt sich wohlig unter den zärtlichen Berührungen. Als David sich jedoch von ihren Lippen löst beginnt sie zu protestieren.

Dieser lächelt vergnügt. "Du wirst dich wohl noch ein kleines bisschen gedulden müssen, mein Schatz. Denn ich möchte erst einmal wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du einen Probemonat bei Franziska abgeleistet und schließlich auch die Prüfung gemacht hast. Und vor allem, was du so alles bei ihr erlebt hast."

Diese Worte holen Marina schnell wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie kann doch David unmöglich das Ganze erzählen. Das ist doch viel zu peinlich! Und demütigend. Sie liebt ihn und kann ihm doch jetzt schlecht erzählen, was sie alles mit sich hat machen lassen. Er wird sie dafür bestimmt verachten!

Unruhig wendet sie sich hin und her und möchte sich schließlich von Davids Umarmung befreien. Doch dieser lässt dies nicht zu. "Ich sehe, du machst dir immer noch über alles viel zu viele Gedanken, genau wie früher. Am liebsten würde ich dir ja befehlen, dass du mir alles erzählst. Damit könnte ich es dir vielleicht leichter machen. Da ich aber noch nicht dein Herr bin, kann ich es nicht und bitte dich deswegen einfach darum."

Marina beruhigt sich ein wenig. Richtig, David ist ja auch dominant. Vielleicht findet er das Ganze dann doch nicht so abartig. Aber sie kann es unmöglich erzählen, wenn sie bei ihm im Arm liegt. Nachher ekelt er sich doch vor ihr und stößt sie von sich. Das kann sie unmöglich ertragen! Sie versucht deswegen nochmals sich von ihm zu lösen, doch er lässt es nicht zu.

"Tut mir Leid, mein Engel, aber ich kann dich nicht loslassen. Viel zu lange bin ich ohne dich gewesen. Und du brauchst keine Angst zu haben. Egal, was du erzählst, ich werde dich trotzdem noch lieben und respektieren."

Diese Worte bringen Marina zum Weinen. Wie gut er sie doch versteht. Er weiß, was sie bewegt. Und sie hat es ihm noch nicht einmal sagen müssen!

Zärtlich wischt David Marinas Tränen weg und beobachtet sie gespannt. Kann sie ihm vertrauen und sich auf ihn einlassen. Er weiß, dass sie jetzt einen entscheidenden Schritt vor sich haben. Entweder sie vertraut ihm nicht und entfernt sich jetzt von ihm, oder aber sie vertraut ihm und lässt es zu, dass er ihr weiterhin seine Wärme gibt.

Nach einigen spannenden Momenten atmet er erleichtert auf, denn Marina beginnt zu erzählen: " Eigentlich war es Verzweiflung, dass ich bei Franziska gelandet bin. Ich habe hier eine Stelle bekommen und meine Eltern trauten mir nicht zu, dass ich alles alleine schaffe. Du weißt, wir haben nicht gerade das beste Verhältnis und ich wollte ihnen natürlich das Gegenteil beweisen. Deswegen kam die Wohnungsanzeige von Franziska wie gerufen.

Am Anfang war ich natürlich schockiert und wollte das Ganze nicht mit mir machen lassen. Aber schließlich siegte meine Verzweiflung, mein Interesse und meine Geilheit. Ja, ich gebe es nicht gerne zu, aber ich war unendlich geil und fasziniert. Deswegen sagte ich auch zu.

Das Alles wurde recht schnell ziemlich extrem und ich wollte immer wieder Aufhören. Am Anfang hielt mich auch nur meine Verzweiflung dort, schnell genoss ich das Ganze aber auch auf eine gewisse Art und Weise. Ich wurde regelrecht abhängig davon und nachdem ich mich an alles gewöhnt hatte und weniger Strafen bekam, war alles auch nicht mehr ganz so schlimm.

Erst bei der Prüfung kamen mir wieder richtige Zweifel, denn Franziska war in der ganzen Zeit nicht wirklich für mich da. Erst du, besser gesagt deine Stimme, hat mir wieder Sicherheit gegeben. Und ich habe auch festgestellt, dass Franziska damit zu viele meiner Grenzen überschritten hat. Ich schäme mich sogar ein wenig jetzt, im Nachhinein, dass ich dem Ganzen nicht einen Riegel vorgeschoben habe bei der Prüfung."

David hört ihr schweigend zu und hält sie dabei fest. Er spürt eine regelrechte Wut auf Franziska, dass sie Marina alleine gelassen hat. Andererseits ist er auch froh, denn wer weiß, wie Marina sich sonst entschieden hätte und ob sie unter anderen Umständen überhaupt hier, bei ihm, liegen würde.

Als Marina nicht weiter erzählt stupst er ihr zärtlich auf die Nase: "Bitte erzähl weiter. Sag mir, was Franziska alles mit dir gemacht hat, damit ich weiß, welche Erfahrungen du hast. Was hat dich erregt, was hat dir nicht gefallen?"

"Nein, bitte. Das kann ich nicht. Das ist mir alles viel zu peinlich!", erwidert Marina verzweifelt. Doch David schaut sie nur ruhig an und nimmt sie noch fester in die Arme. Nach einiger Zeit entspannt sich Marina und erzählt ihm nun doch, was sie alles erlebt hat: die Untersuchungen, die Reinigungen, die Strafen, aber auch das Vergnügen. Nur das von den Fotos und den Filmen erzählt sie ihm nicht. Zu sehr schämt sie sich dafür.

Nachdem Marina geendet hat liegen David und sie noch einige Zeit, ruhig aneinander gekuschelt, da. Jeder hängt seinen Gedanken nach. David ist froh, dass Marina diesen Schritt so schnell gemacht und ihm alles anvertraut hat. Marina ist dankbar und froh, dass David sie nicht verurteilt und sie ihm alles, fast alles, anvertrauen konnte.

David unterbricht schließlich die Stille: "Danke Schatz, dass du mir doch noch alles erzählt hast. Da hast du ja ziemlich viel erlebt und deinen Schilderungen nach zu urteilen, hat dir das ein oder andere sogar gefallen. Das lässt mich hoffen. Bist du bereit, bei mir zu wohnen und meine Sklavin zu werden?"

Gespannt schaut David Marina an und wartet immer ungeduldiger, da die ihm selbst nach einigen Minuten noch keine Antwort gegeben hat. Hat er ihr die Frage zu schnell gestellt? Aber eigentlich hatten sie das schon besprochen und waren sich einig gewesen. Wieso antwortete sie denn nicht? Sollte er sie vielleicht noch einmal fragen? Sie drängen? Aber nein, das wäre der falsche Weg.

Marina quälten unterdessen ihre eigenen Gedanken. Sie war überglücklich, dass David sie noch wollte. Aber sollte sie sich wirklich auf das Ganze einlassen? Wie stellte er sich das vor? War sie nur seine Sklavin und hatte gar keine Rechte mehr. Bei Franziska konnte sie das weitestgehend akzeptieren, besser gesagt tolerieren, aber bei David? Nein, da würde sie es nicht schaffen, da war sie sich sicher.

"David, ich liebe dich. Das habe ich dir ja schon oft genug die letzten Stunden gesagt, aber ..." "Aber du willst dich nicht auf mich einlassen.", unterbricht dieser sie enttäuscht und versucht sich von ihr zu entfernen. Marina klammert sich jedoch an ihm fest und fährt fort: "Doch, ich möchte mich auf dich einlassen und alles mit dir erleben, neue Erfahrungen sammeln, alte Erfahrungen erweitern. Aber ich hab dir auch schon einmal gesagt, dass ich es nicht mehr so haben möchte wie bei Franziska."

Erleichtert entspannt David sich wieder. Sie will ihn! "Das ist doch vollkommen verständlich, mein Schatz. Wir werden einen Weg finden, dass wir beide glücklich sind. Nur ganz kann ich meine Dominanz nicht mehr unterdrücken."

"Das will ich auch gar nicht. Ich liebe dich, wie du bist und habe dir schon einmal gesagt, dass ich auch diese neue Seite an mir mag. Aber ich kann eben nicht alles mehr so machen, wie bei Franziska.", erwiderte Marina.

"Das musst du mir genauer erklären", entgegnet David. Marina schaut ihn erst einmal nur an, nimmt dann aber ihren ganzen Mut zusammen. Entweder er akzeptiert ihre Bedingungen oder aus ihnen kann nichts werden. Egal, wie weh ihr das tut.

"Eigentlich ist das ganz einfach und schnell erklärt. Ich bin gerne bereit, dir als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Aber ich möchte auch deine Vertraute, deine Geliebte, deine Freundin sein. Ich will nicht 24 Stunden am Tag mir Sorgen machen, ob ich alles richtig mache. Ich möchte Zärtlichkeiten mit dir austauschen können, auch mal selbst die Initiative ergreifen können. Und was mir auch wichtig ist: ich möchte keinen sexuellen Kontakt zu anderen haben. Aber genau so wenig möchte ich, dass du mit anderen schläfst. Ich möchte, dass wir uns treu sind und das ..."

Doch weiter kommt Marina nicht, denn David zieht sie zu einem stürmischen Kuss an sich heran. Zu glücklich ist er über ihre Forderungen, die auch seinen entsprechen. Er möchte Marina nicht teilen müssen, bei ihr nicht immer der strenge Herr sein. Er möchte, dass Marina sie selbst bleibt und sie sich treu sind.

"Schatz, das ist genau das, was ich auch möchte. Ich kann es nicht ertragen, wenn du sexuellen Kontakt zu anderen hast und möchte selbst auch keinen sexuellen Kontakt zu anderen haben. Höchstens mal zuschauen und eventuell jemanden auspeitschen. Das jedoch nur, wenn auch du damit einig bist! Aber auch wenn wir keine 24/7 Beziehung führen, muss ich dennoch auf ein paar Regeln bestehen, die du immer zu erfüllen hast!"

"Welche wären das denn genau?", unterbricht Marina ihn gespannt.

David entgegnet: "Na ja, hier im Haus müsstest du immer nackt sein, auch vor meinen Hausangestellten. Außer wir bekommen unerwartet Besuch oder ich erlaube dir etwas anderes, dann darfst du Kleidung tragen. Unterwäsche dürftest du privat absolut keine mehr tragen. Wenn wir zusammen sind, dann darfst du einen Orgasmus nur haben, wenn ich ihn dir erlaube. Ansonsten sind sie tabu. Bei Verfehlungen wird es Strafen geben, um die du bittest und für die du dich bedankst. Wenn du als meine Sklavin bei mir bist darfst du mich oder Gäste nur anschauen, wenn es dir erlaubt wird. Als meine Sklavin wirst du mich auch Herr nennen. Und das in jedem Satz! Das wäre es im Groben."

Marina lässt sich alles einige Momente durch den Kopf gehen. So schlimm hörte sich das alles gar nicht an. Gut, es gab für sie einige Einschränkungen, aber alles in allem war es machbar. Und das Wichtigste: Sie durfte bei David bleiben und er akzeptierte auch ihre Regeln!

David wartet gespannt auf Marinas Antwort. Würde sie sich auf seine Regeln einlassen? Konnte sie sie akzeptieren? Gab es eine Möglichkeit, ihr das vielleicht doch noch ein wenig leichter zu machen. Vielleicht konnte er ja doch auf das ein oder andere ...

Doch weiter kommt er mit seinen Gedanken nicht, denn Marina sagt: "In Ordnung, ich akzeptiere deine Regeln, Herr."

Das erste Spiel - Marina wird getestet

David kann sein Glück kaum fassen. Marina - seine Marina, gibt sich ihm hin. Sie akzeptiert seine Regeln. Sie verzeiht ihm sein früheres Verhalten. Sie sind endlich wieder zusammen! Doch er wäre nicht er selbst, wenn er sie nicht gleich testen würde. "Gut. Dann gehe zur Couch, setz dich mit weit gespreizten Beinen dort hin und befriedige dich selbst."

Erstaunt und erschreckt schaut sie David an. Dieser hebt nur eine Augenbraue, sie senkt schnell den Blick und sagt: "Ja, Herr." Dann steht sie auf und geht zur Couch. David setzt sich in dieser Zeit im Bett auf.

An der Couch angekommen dreht sich Marina um und setzt sich hin. Anschließend spreizt sie leicht ihre Beine und sinkt zurück in die Polster. "Spreize deine Beine weiter, ich möchte schließlich etwas sehen können!", kommt auch schon der strenge Befehl von David.

Widerstrebend öffnet Marina ihre Schenkel noch weiter. Sie ist sich bewusst, wie tief Davids Einblicke nun sind. Unwohl rutscht sie hin und her. Am liebsten würde sie ihre Beine wieder schließen. Schließlich kann sie sich doch kaum vor seinen Augen selbstbefriedigen. Und dennoch merkt sie, wie ihre Säfte immer stärker fließen und spürt auch Davids warteten Blick auf sich.

Langsam legt sie ihre Hände auf ihre Brüste und beginnt diese zärtlich zu streicheln. Dabei schließt sie ihre Augen, denn das erleichtert ihr das Ganze. So kann sie sich voll und ganz auf den Genuss konzentrieren und die Peinlichkeit der Situation ausblenden.

Anfangs knetet sie ihre Brüste sanft durch und lässt ihre Nippel dabei aus. Doch schnell verlangen diese mehr Aufmerksamkeit und sie fängt an sie zu zwirbeln. Anfangs noch sanft, so dass wohlige Schauer in ihren Schoß fahren, welcher immer mehr Säfte produziert. Irgendwann langt ihr das auch nicht mehr und sie beginnt an ihren Nippeln zu kneten, sie zu zwirbeln und lang zu ziehen. Dabei entfahren ihr immer öfters lustvolle Schmerzschreie und David kann ihre Vagina immer heftiger zucken sehen.

Auch er kann kaum seine Finger von sich lassen. Viel zu erregend ist das Schauspiel, dass Marina ihm bietet. Gleichzeitig möchte er aber auch kein bisschen verpassen und beherrscht sich, auch wenn sein Glied und seine Hoden regelrecht nach Erlösung schreien.

Marinas schmerzvolles Luststöhnen wird immer lauter und langsam fährt sie mit der rechten Hand langsam ihren Bauch hinab, während sie mit der linken weiterhin abwechselnd ihre Nippel quält. Längst hat sie alles um sich herum vergessen und gibt sich voll und ganz ihrer Lust hin.

Immer näher kommt sie mit ihrer Hand ihrem Kitzler und beginnt dann diesen langsam, mit drehenden Bewegungen zu reiben. Schnell langt ihr dies aber nicht mehr und sie wird immer schneller und verstärkt den Druck auf ihren Kitzler unaufhörlich.

Ihre linke Hand findet nun den Weg auch in ihren Schoß und sie stößt mit zwei Fingern in ihre Vagina und penetriert sich damit. Immer höher steigert sich ihre Lust und sie kommt ihrem Orgasmus immer näher, als ein plötzliches "Stopp!" sie auffahren und ihre Umgebung wahrnehmen lässt.

Sie ist froh, dass David sie rechtzeitig gebremst und ihr dadurch einen Fehler erspart hat. "Bitte Herr, darf ich einen Orgasmus haben?", stammelt sie. Umso entsetzter ist sie, als dieser antwortet: "Nein, darfst du nicht."

Widerstrebend befolgt sie den Befehl und nimmt die Hände von ihrem Körper und legt sie seitlich neben sich auf die Couch. Sie kann es kaum fassen, dass sie so viel Willensstärke überhaupt aufbringen kann. Zu sehr schreit ihr Körper nach einer Erlösung und dennoch ... sie möchte David nicht gleich am ersten Tag verärgern. Vor allem nicht, nachdem er sie vor dem Fehler bewahrt hat!

David beobachtet amüsiert ihre Mimik. Jeden einzelnen Gedanken kann man von Marinas Gesicht ablesen. Schnell steht er auf, geht zu ihr, hebt ihr Becken an und dringt in einer flüssigen Bewegung in sie ein. Marine schreit erstaunt auf und schaut ihn an. Schnell senkt sie aber wieder ihren Blick.

David gibt ihr einen harten, leidenschaftlichen Kuss und fordert sie auf: "Schau mich an, wenn ich dich jetzt nehme. Du darfst kommen, sobald ich mich in dir ergieße" und beginnt sie wild zu stoßen.

Marina kann ihr Glück kaum fassen. Sie schaut David ins Gesicht und erwidert jeden seiner einzelnen Stöße. Immer lauter wird ihr Stöhnen und sie ist immer öfters vor einem Orgasmus, doch sie beißt jedes Mal die Zähne zusammen und verhindert ihn durch ihre Willensstärke. Das ermuntert David sie noch schneller und fester zu nehmen und schließlich schießt er sein Sperma laut stöhnend in sie hinein. Dies langt für Marina und sie kommt mit einem lauten Schrei und fällt dann erschöpft in sich zusammen.

David löst sich von ihr und hebt sie sanft hoch. Anschließend geht er mit ihr in sein Badezimmer, stellt sich gemeinsam mit ihr unter die Dusche und beginnt sie abzuduschen und sanft einzureiben. Schließlich erwacht auch Marina aus ihrer Trance und erwidert die Zärtlichkeiten. David bereitet dem Ganzen schließlich ein Ende, wickelt Marina und sich jeweils in ein großes Badetuch und gemeinsam gehen sie zurück ins Bett, wo sie aneinandergeschmiegt nochmals einschlafen.



Teil 13 von 16 Teilen.
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