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Das Wochenende bei Britt und Markus (fm:Gruppensex, 5050 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2012 Gesehen / Gelesen: 25821 / 21333 [83%] Bewertung Geschichte: 8.31 (48 Stimmen)
Bei Bekannten erwartet uns Einiges, das nicht vorherzusehen war. Die Geschichte könnte in mehrere Kategorien eingeordnet werden.

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arbeitet." "Verrate nicht so viel!", forderte Markus seine Frau auf, "Heute Abend und morgen sollt ihr euch ja bei uns entspannen!" Wir erzählten weiter über dies und das und so schlug Markus vor, eine kleine Hausbesichtigung zu machen.

Clara ging also mit Markus los und ließ sich von ihm das Haus und Grundstück zeigen. Britt führte mich herum, zunächst in die erste Etage. Dort gab es ein großes Zimmer mit großen Sitzgarnituren um einen riesigen Teppich aus weichem Material. Ich lief zum Fenster, davor war ein Balkon, der zum hinteren Teil des Grundstückes zeigte. Während ich das große Fenster öffnete, fragte mich Britt, ob ich nicht noch etwas trinken möchte. "Ja, gerne." "Dann suche ich mal Marie, sie soll uns etwas bringen." Ich lief auf den Balkon und hörte plötzlich Clara und Markus, die unterhalb standen. "Na, das sind ja schöne rote Äpfelchen!", sagte Markus. Ich sah keinen Apfelbaum, verstand aber sofort, zog mich etwas zurück, um den beiden unentdeckt zuzusehen und zu lauschen. Clara verstand sicherlich auch sofort, ich kenne sie nur zu gut. Dennoch fragte sie: "Welche Äpfel?" Markus fuhr seinen Arm aus und berührte ganz sacht eine ihrer Brüste. Die Nippel richteten sich in Sekundenschnelle auf und waren gut zu sehen. Vielleicht vernahm ich sogar einen leichten Seufzer? Nach einer kurzen Besinnung holte Clara zum Gegenschlag aus und griff ihm in den Schritt: "Und das Blasinstrument ist wohl auch ziemlich groß!" Wahrscheinlich hatte er einen Ständer, der nicht zu übersehen war, nur ich konnte es von hier oben nicht. Britt rief mich herein, ich drehte mich nochmals um, sah die beiden aber nicht mehr. Ich hörte auch Britt im Zimmer, Marie brachte eine Flasche Rotwein und Gläser für uns. Ich hatte es mir ein wenig bequem gemacht, da kamen Clara und Markus. Sie setzte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte und roch sofort, dass da etwas nicht stimmte. Als Markus noch mal raus ging, stellte ich Clara zur Rede: "Wieso riecht es nach Sperma?" Sie sah mich erschrocken an. "Ja, wie hast du das gemerkt? ..." "Ich rieche und schmecke es doch an deinen Lippen. Was war los?" Stotternd fing sie an zu beichten: "Nun. Nun, es war so, er drängelte mich und da ich ihm gegenüber freundschaftliche Gefühle hege, blies ich ihm einen, um seinen Druck zu nehmen, nicht dass er noch wilder über mich hergefallen wäre. Außerdem wollte ich mir mein schönes Kleid nicht ruinieren." Mein Herzrasen ging etwas zurück. Er hätte sie ja auch vergewaltigen können, aber nein, ich glaube, jetzt spinne ich doch zu sehr. Ich faste ihr unter das Kleid und spürte, dass der Slip schon völlig nass war. "Ich glaube, du bist ganz schön geil." "Ach ja, ich liebe dich doch. Lass uns dieses Wochenende genießen und dann bist du wieder nur ganz mein." Ein bisschen war ich versöhnt und erhoffte mir natürlich davon auch Vorteile. Wir tranken etwas Wein und scherzten und lachten wieder, als wäre nie etwas gewesen.

Da kam Britt herein. Sie hatte sich umgezogen. Das schöne Minikleid wurde durch ein Lederkleid ausgetauscht, bei dem die Brustpartie einen Hauch von durchsichtigem Stoff bedeckte. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden zum Zopf und zudem hatte sie eine kleine Gerte in der Hand. "Ich habe alles erfahren!" sagte sie in einem lauteren Ton zu uns. "Was hast du erfahren?" Sie blickte mich und dann meine Frau an. "Dieses kleine Flittchen, diese kleine geile Schlampe hat den Zauberstab berührt und jetzt ist er verwünscht!" Wir fingen an zu lachen, doch sie herrschte uns nun etwas rauer an, dann rief sie: "Markus, komm rein!" Er kam fast nackt herein, lediglich ein durchsichtiger Slip bedeckte sein Gerät. "Komm her, Markus! Zeig es uns!" Er kam näher und zog seinen Slip herunter. Der Penis schnellte nach oben und zeigte direkt auf Clara. "Siehst du, was du gemacht hast!" Britt ging zu Clara und griff ihr zwischen die Beine. "Oh!", entfleuchte ihr. Sicherlich war der Slip immer noch sehr feucht. Mir gefiel es, denn zumindest eine kleine moralische Strafe bekam Clara dadurch, dass Britt sie auf die Sofalehne legte und ihr, sicherlich nur ganz sacht, ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gab. Markus sprang auf die Knie und flehte: "Lass gut sein, lass gut sein, ich war der Böse!" "Nun gut, dafür kommt die Strafe später, heute müssen wir unsere Gäste bewirten.", sagte sie nun schon einem ruhigeren Ton. Wir durften jetzt unser Gästezimmer besichtigen und uns auf das Abendessen vorbereiten. Ich war froh und verwirrt zugleich, spürte aber trotzdem das Verlangen, noch mehr zu erleben.

Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war. Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt. Als Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam, forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: "Clara, bist du mit deinem Sexleben zufrieden?" Verlegen fing sie an zu reden: "Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich will. Und wir vertrauen uns." "Nun. Dann habe ich etwas für euch. Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!" Mein Herz schlug gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde. Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns. Da kam der besagte Diener herein, es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an. Alles in allem war er eine adrette Person. "Johannes!" "Ja, meine Dame?" "Lass bitte deine Sachen fallen!" Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl, Clara schluckte. "Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten.", antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich. Dann öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und Strümpfen da. Von diesen befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag offen. Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt. "Es scheint wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird.", sagte Clara kurz und bündig. Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. "Komm, berühre, was du berühren willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!", forderte Britt nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein soll, also tat ich, wie mir befohlen. Kann man denn da noch klar denken. Clara stand auf und ging zu ihm hin. Kniend betrachtete sie erst einmal sein Ding und traute sich dann auch es vorsichtig zu berühren. "Es ist noch ganz weich und schon so groß!" Dabei fing sie an zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen Penis anschwellen. "Oh, er wird härter!" Sie fing an erst sanfte Küsse zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den Mund. Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: "Oh, Mann, was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?" "Tu dir keinen Zwang an, lass dich treiben und genieße!" Clara stand auf und ließ das Kleid zu Boden fallen. In Korsage und Slip bot sie jetzt allen einen aufreizenden Anblick. Zunächst kniete sie sich nochmals vor Johannes und lutschte am Glied, schlug dann sanft mit dem harten Schwengel auf ihre Brüste und stöhnte dabei leise Seufzer aus. Sie erhob sich und zog ihren Slip aus, beim Hinlegen auf das Sofa spreizte sie die Beine weit auseinander, dass man ihre weit geöffneten und feuchtglänzenden Schamlippen sah. "Komm her, berühre mich mit der Eichel!", forderte sie und er ließ sich nicht zweimal auffordern. Sanft drückte er seinen Penis an ihre Vulva, ließ die Eichel über die Schamlippen und den Kitzler streichen. "Uh! Ah!", stöhnte sie, nahm das harte Ding selbst in die Hand und schob es langsam rein. "Ja!", schrie sie fast, "Komm, fick mich, schieb deinen Liebesprügel rein, ich brauche das jetzt!" Wahrscheinlich hatte sich schon vorhin beim Blasen einige Geilheit aufgestaut, die jetzt durch das dicke Ding nicht mehr zu bremsen war. Er penetrierte mehrmals, mal langsam, mal schnell und schon bald merkte er den Druck. "Warte noch ein bisschen, dann komm auf meine Brüste, ich will genau sehen, wie die Ladung kommt!", stöhnte sie halb im Orgasmus. Nun drehte sie sich um und hockte sich mehr auf das Sofa mit dem Blick zu uns, er drang von hinten ein und stieß im Rhythmus, so dass die Eier schaukelten und immer gegen ihren Kitzler schlugen. Bei jedem Stoß stöhnte sie mehr und der Orgasmus kam. Das Gesicht war bittersüß und schmerzverzerrt zugleich. Er stand auf und sie kniete sich hin und ließ mehrere heiße Spermastrahle über sich ergehen. Sanft massierte sie seinen Penis, bis der letzte Tropfen heraus kam. Zum Schluss leckte sie den erschlaffenden schwarzen Schwanz noch sauber. Wir waren zunächst still, bejubelten dann aber diese kleine Show. "Ich war wohl jetzt wie im Trance, ich möchte mich erst mal frisch machen." Markus zeigte ihr das Bad und kam wieder zurück. "Johannes, du kannst dich auch zurückziehen, wir brauchen dich heute nicht mehr!" "Sehr wohl, Meine Dame! Ich wünsche eine schönen Abend!" Er nahm seine Sachen und verließ das Zimmer.

Britt sah mich nun an. "Und jetzt möchte ich endlich von euch beiden genommen werden!" Wir standen beide auf und stellten uns neben sie. Ihre Hände verschwanden ohne Umschweife in unseren Hosen und holten die bereits erigierten Penisse heraus. Ich war so nass an der Eichel, dass die Luft kalt herum wehte. Schon bald standen auch wir völlig nackt da. Ihre Zunge leckte gleichzeitig bei mir und bei Markus. "Ich will euch gleichzeitig spüren!", sagte sie. Ich legte mich auf das Sofa, so dass sie sich auf mich setzen konnte. Ohne Probleme glitt ich in die tropfnasse Vagina ein. Markus kam von hinten heran und führte seinen Schwengel in ihren Hinterausgang. Es war für mich das erste Mal, ein seltsames Gefühl, denn es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch seinen Hodensack an meinem spürte. Lange Zeit blieb uns nicht, denn die Erregung war so groß, dass wir nahezu alle drei fast gleichzeitig kamen. Unter heftigem Stöhnen sackten wir aus der Anspannung zusammen. Das Sperma begann langsam aus ihr auszulaufen, da ich unten war, merkte ich es wohl auch am stärksten. Wir lösten uns aus unserer Umklammerung und suchten nun ebenfalls das Bad auf.

******

Das Zimmer, in dem wir übernachten sollten, war sehr schön. Insbesondere das Bett war eine herrlich große Spielwiese. Wir machten es uns gemütlich und krabbelten unter die Decke. Obwohl mir so Einiges im Kopf herumschwirrte, war ich doch ganz schön müde. Clara kuschelte sich an mich und murmelte noch irgendetwas. Es war aber nichts zu verstehen und so schliefen wir beide ein. Als der Morgen graute, merkte ich, wie jemand die Bettdecke beiseiteschob und mir die Shorts herunterzog. Ich erinnerte mich sofort an Claras letzte Geburtstagsüberraschung, als sie mir morgens einen blies, und zwar bis zum Ende. Nun spürte ich ebenfalls die Zunge, die langsam über die Eier und meinen Penis strich. Ein schönes Gefühl. So langsam richtete sich ein schöner Ständer auf. Sie umfasste ihn und rieb daran. Als ich die Augen aufmachte, zuckte ich allerdings zusammen. Es war nicht Clara, die da an meinem Ding lutschte, sondern die reizende Bedienung. Sie gab mir durch die Hand zu verstehen, ganz leise zu sein. Wie soll das gehen? Clara liegt doch gleich daneben und wird auch gleich aufwachen. Ich deutete mit meinen Augen auf das schlafende Geschöpf neben mir. Maria ließ sich nicht abbringen und leckte noch ein wenig am Schwengel, der nun langsam immer mehr Druck aufbaute. Dann ließ sie ab davon und kroch in Richtung Clara. Ihre Bettdecke wurde zu Seite geschoben und da sie im Gegensatz zu mir fast immer nackt schlief, konnte Maria auch ganz leicht an ihre Vagina. Mit leichten Zungenstößen fing Maria an und leckte dann immer heftiger. Clara öffnete die Augen und erschrak genau so heftig wie ich vorher. "Was machst du?" "Die Herrin hat mir befohlen, alle Wünsche von Ihnen zu erfüllen. Sie sollen sich rundum wohl fühlen." Wie verwundert sahen wir uns an. "Gut. Tu aber nichts, was dir auch nicht gefällt!", forderte Clara. Mit einem sanften Druck erzwang Maria wieder das Öffnen der Beine und traf auch sofort mit der Zunge die empfindlichste Stelle. Ein leiser Seufzer von Clara zeigte, dass es ihr gefiel. Mir bot sich ein erregender Anblick. Durch das nach vorne beugen reckte sich Marias Hinterteil in die Höhe. Es war leicht, das Röckchen des Kostüms nach oben zu ziehen, ein schwarzer Spitzenslip wurde sichtbar. Während Maria weiter an Clara leckte und ihr fast zum Orgasmus verhalf, streichelte ich Maria sanft und schob den Slip beiseite. Ihre heiße feuchte Vulva lockte mich und ich konnte nicht wiederstehen. Halb im Stehen, halb gebückt schob ich meinen steifen Penis hinein und fing an zu penetrieren. Maria stöhnte auf, drehte sich kurz um und ließ es geschehen. Im Rhythmus schaukelten wir uns immer weiter in Extase. Clara schrie fast, Maria stöhnte und ich konnte es nun nicht mehr halten. Im letzten Moment zog ich meinen Schwengel heraus und spritzte auf ihr Hinterteil. Es dauerte, bis die Erregung abklang. Erschöpft sanken wir hin. "Sag mal, Maria! Verhütest du eigentlich?" "Keine Sorge, ja, in diesem Haus ist das Pflicht. Ich möchte jetzt nicht schwanger werden, lieber möchte ich hier noch ein paar Jahre arbeiten. Die Herrin bezahlt es mir sehr gut." Sie machte ihre kurzen blonden Haare zurecht, zupfte nochmals am Kostüm und ging dann aus dem Zimmer. "Um 9Uhr gibt es Frühstück!"

******

Der Tag verlief dann doch sehr ruhig, dem Frühstück folgte eine Ruhepause auf den Liegen im Garten und am Mittagstisch begann Britt zu erzählen, was sie heute eigentlich noch so vor hatte. "Wir wollen ein Spiel spielen. Der ganze Nachmittag gehört den Frauen und am Abend Bestimmen die Männer." Ich nickte und Clara ebenfalls. Gespannt hörten wir uns die Spielregeln an, denn kein Spiel ohne Regeln, die einzuhalten sind. "Die Bedingungen für das Spiel sind folgende. Es gibt immer nur einen, der Anweisungen erteilt, die Anderen müssen sich kompromisslos danach richten, ohne Wenn und Aber. Ein Teil des Spieles ist immer dann beendet, wenn es der Spielleiter sagt oder einer das Abbruchwort sagt, weil es ihm doch zu weit führt. Das Wort heißt ´Karriere`" "Okay! So soll es sein!", sagte Clara, ohne wirklich genau zu wissen, was auf uns zukommt. "Gut. Dann treffen wir uns um 16Uhr im Wohnzimmer.", befahl Britt schon etwas strenger und nahm damit eigentlich das Heft des Handelns in die Hand.

Clara zog sich um. Sie hatte so eine Art Hosenanzug, den ich eigentlich scheußlich fand. Aber er betonte ihre Figur. Ich blieb bei meinem lockeren Hemd und schaute beim Umziehen zu. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer. Markus und Britt waren schon dort. "Wie heißt das Abbruchwort?" "Karriere!", sagte ich. "Gut. Erste Lektion gelernt.", lächelte sie mir zu. Britt setzte sich bedeutungsvoll hin und fragte: "Markus, was für einen erotischen Traum möchtest du erfüllt bekommen?" "Mmh.", entgegnete er und er antwortete schnell, er wusste was er wollte. "Ich habe einfach mal Lust einen Penis bis zum Kommen zu penetrieren." Wir lachten. "Du hast doch selbst einen." "Ja, aber ich will einem anderen Mann zum Orgasmus verhelfen." Britt schielte ihn an. "Okay, das ist heute in der Reihenfolge das Letzte, du musst dich gedulden. Und du, Steffen?", wandte sie sich an mich.

Ich überlegte schon etwas länger. "Meine Wünsche sind auch eher bescheiden. Gern möchte ich mal von zwei Frauen verwöhnt werden." Die Frauen lachten kurz auf. "Männerfantasien, nicht wahr?", sagte Clara. "Gut. Es ist vorgemerkt. Und jetzt Clara!" Unsere Augen richteten sich auf sie.

"Vor einiger Zeit surfte ich mal im Internet. Steffen hatte den Verlauf nicht gelehrt, da war es leicht, seine angesehenen Seiten zu verfolgen." Ich schluckte, davon hatte sie gar nichts gesagt? "Ja, und da fand ich etwas über Bukkake. Ein seltsames Wort. Aber es ist auch leicht, dann herauszufinden, was das ist. Eine Frau wird von mehreren Männern besamt. Eigentlich ist das herabwürdigend, aber es soll auch vielen Frauen gefallen. Das würde ich gern herausfinden." Nun hat es mir komplett die Sprache verschlagen. Sie hatte alles gesehen und nichts gesagt.

"Und du, Britt?", fragte Markus. "Ihr wisst doch", sagte Britt, "ich dominiere gern. Nur so kann man wirklich Karriere machen! Deshalb möchte ich einfach nur als Herrin auftreten." Mir war das irgendwie klar, man muss nur mal den Umgang mit Maria und Johannes denken, sie sind doch echte unterwürfige Diener des Hauses. Der Auftritt im Domina-Kostüm war mir auch noch in Erinnerung. Oh Mann, ganz schön heftig, was hier auf uns zukam.

"Gut. In 15 Minuten treffen wir uns im Schlafzimmer, ich werde beginnen.", legte Britt fest. Markus und ich blieben noch auf dem Sofa sitzen. Britt und Clara gingen aus dem Wohnzimmer. "Hast du auch den Eindruck, dass hier eigentlich die Frauen das Sagen haben?", fragte mich Markus. "Ist das nicht schon immer so gewesen?", entgegnete ich lächelnd, schenkte mir noch etwas Wein ein, trank aus und ging dann langsam mit Markus los.

Im Schlafzimmer stand Britt wieder im Lederkleid da, ihre Strenge flößte einem schon ein wenig Angst ein. Clara und Markus standen vor dem Schrank und ich am Fenster. Da öffnete Britt den Schrank und holte eine Pappschachtel heraus, warf sie auf das Bett und herrschte dann Britt an: "Hier, kleine schlampe, zieh diesen hässlichen Anzug aus und streif dir das über!" Ich merkte, jetzt geht die Party los und mein Puls stieg. Macht Clara mit? Ein wenig entsetzt blickte sie Britt an, lächelte erst noch und sagte dann brav: "Ja, Herrin."

In der Schachtel lagen ein Rock, ein T-Shirt und Strümpfe. Clara zog bedächtig ihren Anzug aus, wir schauten ja zu und sie wollte die angeregte Stimmung anheizen. Ihr roter Spitzen-BH und das rote Spitzenhöschen sahen sexy aus. Sie setzte sich auf das Bett, die schwarzen halterlosen Strümpfe passten gut, sie gingen etwa zwanzig Zentimeter über die Knie. Dann zog sie den Rock an. Oh Mann, der war mehr als kurz, wenn sie sich nicht bewegte endete er nur ganz knapp unter dem Höschen, bei jeder Bewegung blitzt es rot unter dem schwarzen Rock hervor. Dann kam das silberfarbene T-Shirt, es hatte einen großen Ausschnitt. Im Schlafzimmerspiegel sah sie selbst, dass ihr BH nicht verdeckt wurde, Die spitze leuchtete rot hervor. Sie zupfte und zupfte, es war nichts daran zu ändern. Mit fragendem Blick sah sie Britt an. Britts Mine wurde heller und sie sagte: "Draußen wartet Johannes, er wird uns zum Hanseplatz fahren, dort machen wir einen Spaziergang." "Soll ich so gehen?" "Ja, du wirst machen, was ich dir sage." Wir gingen also hinunter. Am Auto stand schon Johannes als Chauffeur. Es war eine ziemlich große Limousine, Johannes öffnete die Tür und wir stiegen ein. Britt und ich setzten uns hinten hin, in Fahrtrichtung entgegengesetzt war auch eine Sitzbank, auf der Markus und Clara Platz nahmen. Wir fuhren los, Totenstille war im Auto, Markus betrachtete die ganze Zeit den zwischen dem Rock und den Strümpfen hervortretenden Streifen heller Haut. Einfach geil, dieser Anblick, das konnte ihm keiner verübeln.

Als wir ankamen und ausstiegen, waren da relativ viele Menschen. Clara fiel sofort auf. Das Outfit war schon extrem nuttig. Entsprechende Reaktionen blieben nicht aus. Manche Frauen riefen "Flittchen!", andere schüttelten nur den Kopf. Die Männer reagierten im Allgemeinen anders. Während manche einen Pfiff von sich ließen, sprachen manche Clara, die etwa 10 Schritte vor uns lief, an. "Hey, was geht heute?", "Hallo, schöne Frau, darf ich dich begleiten?" und noch so manche auch perverse Sprüche kamen. Ich stellte aber fest, dass Clara von einer anfangs fast gebückten Haltung immer aufrechter lief. Die peinliche Situation bekam sie immer mehr in Griff und war stolz, so etwas machen zu dürfen.

Britt führte uns dann vom Hanseplatz in die Nordstraße, die zum Stadtrand führte. Am Ende der Straße hat ein Sportverein seinen Sportplatz und eine kleine Kneipe. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir dort an, einige Leute kamen uns noch entgegen, wahrscheinlich Fußballer, die gerade noch ein Spiel hatten und nun frischgeduscht nach Hause liefen. Man roch die Frische und den Duft der Duschlotionen. Einer drehte sich noch um und rief aus: "Alter, hast du das gesehen?"

In der Kneipe saßen an einem größeren Tisch, der unweit der Theke stand, sechs Männer, ein etwas älterer Mann mit Glatze und einem fülligem Bauch, die anderen waren wohl auch Spieler mit etwa 20 und 30 Lenzen. Die lautstarke Diskussion verstummte schlagartig, sie drehten sich um, auch der Wirt hielt in seiner Tätigkeit inne. Wir setzten uns an einen Tisch gegenüber, Clara nahm ganz vorn am Gang Platz. Nun begannen die Männer an zu tuscheln und Clara merkte das und blickte ganz kurz hinüber. Der Wirt füllte etwas ab und kam dann zu unserem Tisch, auf einem kleinen Tablett servierte er vier kleine Schnäpse und sagte: "Guten Tag! Das geht aufs Haus!" Wir bedankten uns und setzten auch sofort an. "Prost!" Der Schnaps brannte zunächst, sorgte aber dann für eine wohlige Wärme. "Kann ich noch was bringen?", fragte der Wirt.

Britt stand auf und sah den Wirt an. "Können Sie für eine geschlossene Gesellschaft sorgen?" Er blickte sie an und nickte. Sofort ging er zur Tür und schloss sie ab. Britt stand auf und baute sich zwischen den Tischen auf. "So! Alles hört jetzt auf mich ich befehle, was geschehen soll." Es war auch sofort ruhig und die Blicke wendeten sich zu ihr. Sie nahm einen Stuhl und stellte ihn zwischen den Tresen und den Stammtisch. "Steh auf und setz dich hier hin!" Wer soll sich hinsetzen? Mir wurde klar, was jetzt kommt. Clara stand auf und ging zum Stuhl. Den Männern ging der Mund auf, sie konnten sich vor Geilheit sicherlich kaum halten. "Ihr habt jetzt die Möglichkeit dieses willige geile Flittchen zu besamen."

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und standen auf. Ein junger Kerl, er war einer der Jüngsten und hatte ein eher kindliches Gesicht, stand ganz schnell vor ihr und hatte seine Hose herunter gelassen. Sein eher kleiner Penis stand aufrecht. Clara griff nach ihm und wichste ihn. Zwei Männer stellten sich hinter den Stuhl und griffen ungeniert in den Ausschnitt, dabei falteten sie die Körbchen des BH zusammen, so dass er wie eine Hebe aussah. Die Nippel standen hart da und die Brüste wurden massiert. Sie zog sich selbst schnell das T-Shirt aus. Der Mann links neben ihr griff zwischen die Beine. "Ist das geil. Guckt mal, was für eine geile Möse." In diesem Moment spritzte der junge Mann vor ihr direkt in das Gesicht, drei, vier kurze Schübe und dann war es vorbei. Nachdem er fertig war, rieb Clara noch ein wenig am erschlaffenden Penis, dann zog er sich an und trat zurück. Von rechts griff ein anderer jetzt nach ihrem Slip und sagte: "Zieh aus, das Ding!" Britt musste jetzt einschreiten, denn sie wollte die Befehle geben. "Tu es!" "Jawohl, Herrin.", antwortete unterwürfig Clara. Sie setzte sich gleich wieder und spreizte die Beine etwas. Das geile Fleisch war feucht und hätte jederzeit jetzt einen Penis aufnehmen können. Der Dicke, wahrscheinlich der Trainer stellte sich auch gleich vor ihr auf. Er hatte sich schon unbemerkt völlig ausgezogen. Unter seinem Bauch stand eine höchstens zehn Zentimeter lange aber dafür sehr dicke Latte. Er hatte zudem einen wahrlich großen Sack. Clara war erstaunt und rief aus "Wow, hast du dicke Eier!" "Darf ich dich ficken?", winselte er. "Nein!", ging Britt dazwischen, "Gib deinen Samen, mehr nicht!" Er war ein wenig enttäuscht, tat aber, wie ihm geheißen wurde. Nach einigen Auf- und Abbewegungen spritzt er direkt in ihre blonden Haare. Da kam schon mehr als beim ersten Mann, es wollte kaum aufhören, die Haare wurden regelrecht angeklatscht.

Nachdem der Dicke fertig war, sagte er, dass er noch mal kommen würde und trat in den Hintergrund. Clara hatte inzwischen die zwei Schwänze links und rechts in ihre Hand genommen, die Männer stöhnten und schossen ebenfalls ab, ein Treffer landete auf ihren durch die "Hebe" spitzen Titten, ein Treffer ging neben dem Ohr an die Wange. Der Saft machte sich schon langsam selbständig und tropfte herunter. Die letzten Beiden stellten sich nun seitlich vor sie und wichsten um die Wette. Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit, so dass manche anfingen anzufeuern. Dann kamen fast gleichzeitig Schreie und die orgastischen Ladungen direkt in ihr Gesicht. Es war mittlerweile so stark vom Samen bedeckt, dass sie fast unkenntlich war. "Schön so, du geiles Flittchen! Schaut sie euch an! Sie sieht so richtig geil aus.", sagte Britt. Es wurde immer flüssiger und tropfte auf die Brüste, auf den Bauch, zwischen die Beine, ja sogar über ihre nasse, nach Schwänzen verlangende Fotze lief der Schleim. Dann kam noch mal der dicke heran. "Wenn ich dich nicht ficken darf, dann blas wenigstens!" Britt gab durch ein Nicken ihre Zustimmung. Clara nahm den dicken Penis zwischen die Lippen, eigentlich war er schon wieder hart, aber sie lutschte an der dicken Eichel. Er sagte: "Gut machst du das, keine Frau hat mir bis jetzt diesen Dienst verwehrt." Er trat ein wenig als Macho auf, aber keinen hat es hier gestört. Dann rief er: "Ja, ja, jaaaa..." Es schoss ein zweites Mal heraus und Clara konnte nicht zurück und ließ sich alles in den Mund schießen, der auch gleich überlief. Mit den Lippen spielte sie mit dem klebrigen Zeug und zeigte dies in alle Richtungen.

Der Wirt brachte ein Handtuch und ein großes Vereins-T-Shirt. Clara reinigte sich ein wenig und zog sich das Shirt über. Währenddessen war auch schon Johannes vorgefahren, um uns abzuholen. "Wohin soll ich fahren, Herrin?" "Nach Hause.", sagte sie und es ging los.

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