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Ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen treibt mich zum Wahnsinn (fm:Dreier, 2740 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2012 Gesehen / Gelesen: 37438 / 28728 [77%] Bewertung Geschichte: 8.98 (84 Stimmen)
Endlich sollte ich mit Max und seinem Bruder Moritz das Erlebnis mit zwei Schwänzen genießen. Nicht zu glauben, welch geile Lust sie mir schenkten!

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© paulineggg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Beine griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch herausstöhnte: "JAAAAA...! Das tut gut! OH JAAAAA...!!!" Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Max aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte.

Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden Kavalieren in der Mitte. "Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!" seufzte Moritz zufrieden. "Du bist eine Spitzenbläserin, Pauline!" Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute. Dankbar griff ich nach Moritz' halbsteifem Schwanz und kraulte ganz lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Max herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine erigierten Brustwarzen an seiner Brust. Er, nicht faul, griff mir an meine Spalte - und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Moritz, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch meine nasse Spalte verwöhnte. "He, nimm das andere Loch!", sagte Max scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Moritz verhalten.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herumtasten. Schließlich umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. "Locker, ganz locker, Pauline!" erhielt ich von Moritz eine Anweisung. Er holte sich aus meiner Spalte etwas Mösenschleim und schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von Max und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze gleichzeitig in mich hineinfahren!? Allein die Vorstellung genügte, um meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das veranlasste Max zum erstaunten Ausruf: "He Pauline, was ist los? Deine Möse fließt ja über!" Ich antwortete ehrlich: "Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?" "Mann, bist du vielleicht eine geile Braut!", rief Moritz. "Und das in dem Alter!" Dann: "Na los, Bruderherz, stoßen wir sie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!" Doch Max hatte Bedenken: "Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf. Einverstanden?

Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Max vorhatte. Der legte sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Moritz? Max ließ seine Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand. Moritz kniete hinter mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seines Bruders verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hineinfuhr. So langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegenstieß. So fuhr er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Max, der das Ganze sehr gut beobachten konnte, meinte: "Sieht geil aus, Bruderherz, was dein Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!"

Je kräftiger Moritz meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich meine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Max. Der rieb jetzt mit dem Finger meinen zuckenden Kitzler, während Moritz wie ein Wilder seinen mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. "Jag ihn mir jetzt in den Arsch!", rief ich Moritz geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. "Willst du das wirklich jetzt?", keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. "Ja, ich will endlich deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen - damit ihr mich dann beide in die zwei Löcher ficken könnt." "Pauline, du Ferkel", kam es unter meinen gespreizten Schenkeln von Moritz, "du willst dir wohl den Arsch einölen lassen? Mach los, Moritz! Zeig ihr, was du drauf hast!"

Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verlies und gleich darauf eine Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein, dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig aus. "Geil!!!", flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen Unterleib, um Moritz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Max begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.

Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Moritz angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen. Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Moritz hinter mir vor geiler Begeisterung auf: "JAAAAA, melke ihn richtig! GEIL - ich komme bald!" "Reiß dich noch zusammen, ich lecke Paulines Möse gerade so schön!", meinte Max. Was denkst du, wieviel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Pauline!" Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm. Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!

Gerade gedacht und schon stöhnte Moritz hinter mir: "Achtung! Ich spritze gleich los!" Moritz ergriff schnell mit seinem Kopf "die Flucht" uns zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Pleuel weg. Ein letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Morirtz, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeit jagte mir Max seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinausstöhnen und wimmern. "Stoß weiter, Moritz, durch deinen herrlichen Arschfick und die Zunge von Max bin ich gleich mehrmals gekommen! JAAAA, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken? AHHHHHH ist das HERLICH! JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ....!!!!" Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?!

Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer ausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt, gescherzt, liebkost, allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so dachten wir sicher alle drei. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!

Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen - und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegenragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten. "Schön!", seufzte Max. Und: "Geil!" stöhnte Moritz. Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine "Ersatzvotze" Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. "Nicht so sehr, Pauline!", mahnte Max. Und Moritz kündigte an: "Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!" Das war Anlass genug für Max, eine "Rollenverteilung" vorzunehmen: "Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Paulines Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Pauline! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit loszuspucken - wo doch Moritz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!" Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.

Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so dass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Max machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern - und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen Ausgefülltsein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Max stöhnte: "Dein geiler Arsch bringt mich um, Pauline. Und der Schwanz von Moritz, wenn er rein und raus fährt, so spüre ich das deutlich!" "Mir geht es genau so, Bruderherz! Man könnte direkt schwul werden!" Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der "Standhaftigkeit" schaden könnte. Ich meinte dann nur noch: "Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert für eure liebe Pauline!" Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Stoßer ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Moritz herumhüpfte. Max umklammerte mich von hinten und spielte an meinen harten Brustwarzen. Moritz küsste mich heiß und ließ seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auch bei Max schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.

Um das richtige "Timing" zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinen Schließmuskel am Schwanz von Max und meine Votzenmuskel am Schwanz von Moritz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. "Jetzt, ich komme!" stöhnte schließlich Max, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Moritz ergänzte: " Ich spritze deine geile Votze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt, JAAAAAA....!!!" Und Max: "AHHHHHHH.....!!!!" Und ich schließlich: "Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es HERRRLICH! UHHH..., JAAAAAAA....!!!" Wir zuckten und schrieen und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibenden unendlichen Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mensch solch geballte Wollust erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen.

Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinem eigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne ein Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen bedurften keiner Worte. Doch dann sagte ich noch ein Wort, nur ein einziges: "GEIL!!!"



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