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Geilheit im Nordorient – Express (Teil 1) (fm:Verführung, 1811 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2012 Gesehen / Gelesen: 24944 / 18703 [75%] Bewertung Teil: 9.03 (34 Stimmen)
Eine Mitpassagierin im Abteil des Nordorient-Express zeigt mir erst ihre offene Möse und verkürzt mir dann auf angenehme Weise die Bahnreise.

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Geilheit im Nordorient - Express (Teil 1) - Eine Österreicherin sorgt für Reisespaß

Vorbemerkung: Nachdem ich einige schadenfrohe Kommentare erhielt, "weil aus einer Österreicherin plötzlich eine Polin wurde" und gar behauptet wurde, ich hätte abgekupfert, hab ich den Lapsus ausgebessert. Die Polin taucht erst in einer Fortsetzung auf, war aber irgendwie schon in meinem Kopf, sorry.

Nur kurz hatte sie das Abteil verlassen, dann kam sie, warf mir einen Blick zu, der mich vergessen ließ, dass ich eigentlich müde war, weil ich den ganzen Tag durch Bukarest getigert war. Vorsichtig, damit die anderen Reisenden nichts merkten, öffnete sie ihre Schenkel und ließ mich genießen, was sie mir so freizügig anbot. Ein Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass sich diese, froh einen Sitzplatz ergattert zu haben, dem Schlummer hingaben. Das Abteil war nicht voll besetzt, denn ich hatte in einem Anfall von Egoismus meinen Vierkantschlüssel zum Einsatz gebracht und kurzerhand das Abteil verschlossen, als der Andrang in Bukarest einsetzte. Als jedoch die hübsche dunkelhaarige Schönheit sehnsüchtig ins Abteil schaute, winkte ich sie herein. Sie war Österreicherin, war genau wie ich durch Bulgarien getrampt und fuhr nun etappenweise im Nordorient - Express von Hauptstadt zu Hauptstadt. Zunächst wollte sie nach Budapest, dann nach Prag und schließlich nach Dresden zum Jazzfestival. Das alles hatte sie mir flüsternd in ihrem schönen österreichischen Dialekt erklärt.

Nun blickte ich also in ihre offenstehende Möse und schluckte erregt. Sie lächelte, blickte mir in die Augen und griff sich dann zwischen die Beine. Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand spreizten die äußeren Schamlippen und der Zeigefinger ihrer rechten Hand streichelte den Kitzler. Obwohl im Abteil nur die schummrige Notbeleuchtung an war, konnte ich ihre schleimige Scheidenöffnung deutlich erkennen. In diese fuhr sie nun mit ihrem Zeigefinger und wichste mir ganz langsam und genussvoll etwas vor.

éDas darf doch wohl nicht wahr sein!', dachte ich und registrierte besorgt, dass meine Geilheitstropfen bereits die Unterhose nässten. Ich zeigte verstohlen auf die Stelle, die sie so liebevoll verwöhnte und ließ eine Kusshand hinüber flattern. Sie musste ein Kichern unterdrücken, schien kurz zu überlegen und gab mir dann ein Zeichen, dass sie sich zu mir hinübersetzen wollte. Das war kein Problem, denn dort, wo eigentlich sechs Personen Platz gehabt hätten, saß auf meiner Seite links von mir am Fenster nur eine Dänin, die bis Berlin fahren wollte. Ich rückte in Richtung der Fensterdänin und "meine" kleine Österreicherin konnte sich nun lang strecken. Dass ihr Kopf unvorsichtigerweise zunächst auf meinem Steifen landete wurde schnell korrigiert. Ich deckte sie vorsorglich mit einer Decke zu und sie kuschelte sich glücklich zusammen.

"Du willst doch wohl nicht schlafen!", flüsterte ich. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Die Decke wölbte sich, denn sie hatte unter derselben ihre Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Das fasste ich logischerweise als Einladung auf. Getreu der alten Weisheit meiner längst vergangenen Jugend, die da lautet "Erst von oben nach unten und dann von unten nach oben!" glitt meine Hand zunächst erwartungsvoll unter ihr T-Shirt, holte die köstlichen Möpse aus dem BH und streichelte sanft die harten Nippel. Wie kleine harte Pimmel reckten sie sich meiner Hand entgegen. Sanft kraulten meine Fingerspitzen um die Nippel herum und ich merkte, dass ihr dieses Spiel gefiel, denn die Warzenhöfe zogen sich zusammen und bildeten eine sensible Gänsehaut.

"Mach es mir!", flüsterte sie kaum hörbar, "fingere mich, sonst kommt es mir von allein!" Na, das musste doch nicht sein! Ganz langsam ließ ich meine Hand tiefer gleiten, überwand den störenden Rocksaum und griff ihr ohne weiteres Erkundigungstasten an ihre saftige Möse. Sie stöhnte leise und hob mir ihren Unterleib leicht entgegen. Als ich den sagenhaft großen Kitzler berührte, atmete sie schwer. Ich merkte, wie der Kitzler ein regelrechtes Eigenleben entwickelte, zuckte und sich zwischen meine Finger schmiegte. Ganz sacht massierte ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn leicht, lockerte den Griff, gab ihn frei und strich mit der Kuppe des Zeigefingers darüber. Dann fuhr ich zwischen ihre auseinander klaffenden Schamlippen, für mit dem Zeigefinger, dann mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihr heißes Liebesloch. Während ich mit der linken Hand wieder die Brustwarzen

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