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Kummer vergessen im schönen Hessen (fm:Fetisch, 2437 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2012 Gesehen / Gelesen: 13654 / 10422 [76%] Bewertung Geschichte: 8.33 (18 Stimmen)
Ich fahre ins schöne Hessen, um meinen Kummer zu vergessen. Die wesentlich ältere Pensionsdame entspricht genau meinem Frauenbild (SSBBW, 150 Kilo etc.) und mag es, wenn ich wild werde bzgl. ihrer Gerüche und Ausdünstungen.

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Ich hatte meinen Urlaub gebucht und dabei absichtlich aufs Geld geschaut, denn es sollte dieses Jahr nicht der einzige Urlaub sein. Ich hatte in Hessen eine hübsche Gegend entdeckt, die günstige Pensionen anzubieten hatte und viel Entspannung bieten konnte. Entspannung hatte ich nötig, da mich gerade meine langjährige Lebenspartnerin verlassen hatte.

Sie war meine Traumfrau gewesen, 5 Jahre jünger als ich, aber mein Gewicht konnte sie locker verdoppeln. Wir waren so glücklich miteinander gewesen, bis sie diesen Arzt kennenlernte, der ihr den Hof machte und ihr einredete, sie sei zu dick. Mit diesem Arzt war sie nun zusammen und hatte ein paar Kilos weniger, aber glücklich schien sie dabei nicht zu sein.

Na, was solls, ich wollte mich jedenfalls ablenken von meinem Liebesfrust und hatte mich in eine kleine Privatpension "Pension Minter" im hessischen Poldersdorf eingemietet. Am ersten Urlaubstag, der ein Freitag war, fuhr ich mit dem Auto die knapp 300 Kilometer lange Strecke, mein Navi machte mir die Sache einfach, so dass ich während der Fahrt meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte. Lisa, so hieß meine ehemalige Lebenspartnerin, war nicht nur von ihrer Korpulenz her meine Traumfrau gewesen, wir hatten auch in den Jahren unserer Beziehung viele Gemeinsamkeiten entdeckt und Sachen miteinander gemacht, die nicht zum Blümchensex gehörten. Ich hatte Angst, dass ich so eine Beziehung nie wieder finden würde. Ich hatte Lisa überall lecken gekonnt, an den intimsten und sehr verborgenen Stellen, sie liebte es, mich ihren Urin trinken zu lassen, liebte es, wenn ich mich in ihrer Pisse suhlte wie ein grunzender Eber. Ich liebte es wahnsinnig, ihr kleines Arschloch zu lecken, und es gab keine Tabus für uns, wir liebten uns immer dann, wenn wir Bock darauf hatten, das konnte bedeuten, dass ich ihr Arschloch leckte nachdem sie gerade von der Toilette gekommen war oder wenn sie acht Stunden im Büro gearbeitet hatte.

Ich hatte Befürchtungen, dass es damit bis an mein Lebensende nun vorbei sein sollte. Insgeheim lachte ich, denn Lisas Arzt war so was von einem Spießer, der würde seine Zunge niemals so gekonnt einsetzen wie ich es getan hatte. Aber vorbei ist halt vorbei...

Nun, nach knapp vier Stunden war ich vor der Pension angekommen, ein kleines Haus, welches einer Familie Platz bot und zwei Räume hatte, die vermietet werden konnten. Ich klingelte an der Tür, eine nette Frau machte auf, führte mich zu meinem Zimmer. Die Frau war zierlich und klein, also überhaupt nichts für mein Beuteschema, aber ich unterhielt mich nett mit ihr. So kam heraus, dass sie nur die Nachbarin war, da Frau Minter noch Besorgungen zu erledigen hatte. Ich richtete mich also in meinen Zimmer ein, dann ging ich auf die Terrasse und legte mich in einen Liegesessel, um den Nachmittag mit Relaxen zu verbringen.

So schlummerte ich dahin, als ich durch ein Rascheln geweckt wurde. Die Türe hatte sich bewegt und meine halb geschlossenen Augen sahen einen Frauenkörper, der sich im Türrahmen abzeichnete. Ah, das machte mich sofort wach. Eine kleine Frau von unter einem Meter 70 bot einen angenehmen Anblick, von oben bis unten war sie genau so, wie ich es mochte: Dick! Ihre Brüste waren von einem BH in Form gebracht und lagen auf einem fetten Bauch auf, alles verpackt in einem Arbeitskittel, wie ich ihn seit Jahren als verschollen angesehen hatte. Der Kittel war aus Kunststoff und musste noch aus der DDR stammen, im Westen hatte man diese Kleidung schon lange vom Markt verbannt gehabt, nach der Wiedervereinigung waren diese Putzkittel komplett vom Markt verschwunden.

Frau Minter war geschätzt 50 bis 55 Jahre alt und hatte ein sehr hübsches Gesicht. Ich stand endlich auf und ging zu ihr, streckte ihr die Hand entgegen. Wir schüttelten die Hände und begrüßten uns, derweil genoss ich den Duft dieser Frau, denn sie hatte wohl schwer gearbeitet. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sehr sympathisch, ich beneidete den Mann von Frau Minter für diese Frau, insgeheim hoffte ich, dass es keinen Herrn Minter oder jemanden anderen gab, der diese Frau sein Eigen nennen konnte.

Abends lud mich Frau Minter in ihr Wohnzimmer ein, ich folgte der Einladung gerne, würde ich doch so mehr über die Frau erfahren, die mir von Anfang an gefallen hatte. Im Wohnzimmer fiel mir ein Stein vom Herzen, es war jedenfalls kein Herr Minter anwesend, und während des

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