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Geilheit im Nordorient - Express (4. Teil) - Bahnfahren kann SOOOO geil sein (fm:Gruppensex, 2010 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2012 Gesehen / Gelesen: 13760 / 10851 [79%] Bewertung Teil: 8.79 (24 Stimmen)
Die verschiedenen Varianten des Liebesspiels mit dem internationalen Mösenteam bescheren mir nie gekannte Freuden und lassen meinen Schwanz explodieren.

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"Das war geil!!!" meinte andächtig Pia. "Und Hans hat noch nicht gespritzt?" Als Beweis präsentierte ich ihr meinen aufragenden Prügel, der sich ihr glänzend von Nellas Saft darbot. Und bevor ich mich versah, hatte ihn Pia im Mund und leckte ihn in seiner ganzen stattlichen Klänge ab. "Schmeckt gut!" befand sie und entließ ihn taktisch klug wieder ins Freie. Sie schaute mich fragend und verlangend an, ich jedoch kniete zwischen Dörtes Schenkeln nieder und versenkte zunächst meine Zunge in ihrem nassen Liebesloch. Da Dörte durch die Fingerei mit Pia schon mehr als aufgeputscht war, bereitete ihr meine Zunge höchste Wonnen. Auch mir bereitete es geile Freude, als ich an ihrem großen steifen Kitzler saugte. Dörtes Stöhnen wurde immer heftiger, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus und ich beschloss, ihr einen solchen mit meiner Zunge zu bereiten. Also leckte ich härter und schleckerte bald in einem See von Mösenschleim, der sich mit meiner Spucke vermischte. Zur Unterstützung meiner Zunge führte ich meinen Daumen in ihre Möse und meinen Zeigefinger in ihren Anus ein. Da war es um sie geschehen. Sie schrie geil: "OOOOOHHH - JAAAAAA!" und schleuderte ihren Schoß regelrecht meinem Mund und meiner Hand entgegen. Dann: "Fick mich, Hans! Fick mich hart!" Sie legte sich lang und ich fickte sie in der traditionellen und immer noch beliebten Missionarsstellung. Ein, zwei Stöße und sie kam schon wieder. Ich hatte mich anscheinend daran gewöhnt, in gut geschmierten Mösen Besuche abzustatten und trotzdem meinem Verlangen, endlich abzuspritzen, erfolgreich zu widerstehen. Noch, denn der Saft stieg!

Als ich mich leicht erhob, um mir Dörtes Beine auf die Schultern zu legen, und diese dann wie ein Taschenmesser zurückzuklappen, schauten Pia und Nella begeistert zu. Ich liebe diese Stellung sehr, ermöglicht sie es doch, dass der Schwanz ganz, ganz tief in die Möse eintauchen kann und durch die Stimulation der innersten Organe der Partnerin höchste Lust verschafft. Kann ja auch sein, dass dabei der G-Punkt erreicht wird. Ich wusste es nicht, aber eins wusste ich, als Dörte unter mir zuckte und schrie: "Schon wieder! HEEERLICH - JAAAAAAAAA....!!!!", ihr gefiel das, was wir taten.

Auch Pia und erneut Nella sahen aus, als wären sie durch das Schauspiel, das ihnen eben geboten wurde und durch ihre beiderseitigen "Handgreiflichkeiten" mächtig aufgegeilt. éAller guten Dinge sind drei!' dachte ich und ging nun mit wippendem Schweif auf Pia zu. Und diese ließ meine vollgeschleimte Rute wieder für einen kurzen Moment in ihrem Mund verschwinden. Dass ein Mädel nur eine so fanatische Bläserin sein konnte...! Ich setzte mich auf die Sitzbank und zog Pia auf meinen Schoß, so dass sie mir den Rücken zuwandte. Nella lächelte versonnen, denn diese Stellung auf dem Notsitz im Gang des Waggons hatte ihr eine erste Bekanntschaft ihrer Möse mit meinem Hans verschafft. Pia hatte inzwischen meine Stange in ihre Scheidenöffnung eingeführt und ließ sich niedersinken. Ich umarmte sie von hinten und ihre langen Nippel sprangen regelrecht in meine Hände. Sacht ließ ich meine Hände über die aufgerichtete harten Knospen kreisen und machte sie so wahnsinnig geil. Bald wippte sie ausgelassen auf meinem Schwengel auf und nieder, so ausgelassen, dass ich ihr zuflüsterte" "Nicht so stürmisch, mein ungarischer Liebling, sonst muss ich losspritzen!" Sofort drosselte sie ihren "Hub", aber nur einen kurzen Moment, dann zwei heftige Stöße und mein Schwanz badete (wieder einmal) im Mösenschleim, den sie im Moment höchster Lust ausschied. "GEEEEEIIIIIL!!!" stöhnte sie ihren Orgasmus ins Abteil.

Dieses wollüstige Stöhnen war für Nella und Dörte Anlass, sich zu uns zugesellen. Dörte ließ geschickt ihre spitze Zunge über Pias Klit flattern, wobei mein Schwanz wegen der unvermeidlichen räumlichen Nähe so manchen unbeabsichtigten Zungenschlag abbekam. Nella stellte sich so vor Pia, dass ihre Fotze von Pias lüsternem Mund bequem erreicht werden konnte. Nella zog ihre Schamlippen auseinander und bot Pia ihr rosiges Innerstes an. So bildeten wir also auf unserer Fahrt durch die Weiten der ungarischen Puszta nicht nur einen Dreier sondern einen überaus aufgegeilten Vierer. Pia schlürfte und schleckerte in Nellas Möse, Dörte verwöhnte nach wie vor Pias Kitzler und ich genoss die nasse Wärme, in der mein Schwanz durch Pias enge Scheidenwände gereizt wurde. Das alles war zu viel für die kleine versaute Ungarin, sie erbebte erneut im Orgasmus und schrie diesen - in Nellas Möse, so dass wir nicht mitbekamen, was sie diesmal schrie. Auch Nella stöhnte geil auf, nur Dörte war diesmal leer ausgegangen.

Für mich war nun endlich der Zeitpunkt gekommen, mich zu erleichtern. So war ich trotz des eben erlebten wunderschönen Ficks froh, dass sich Pia etwas erhob und meinen in die Höhe ragenden und vor Geilheit zuckenden besten Freund freiließ. Erwartungsvoll blickten drei glänzende Augenpaare auf dieses Prachtstück fleischgewordener Männlichkeit, das ihnen eben solche Wonnen verschaffte - ohne abzuspritzen! Auf Letzteres warteten sie nun. Ich konnte mich doch nicht einfach hinstellen und ihnen etwas vorwichsen! Ehrlich, dass widerstrebte mir und hätte sicherlich das geile internationale Trio verstimmt. Ich hieß sie, sich so nebeneinander niederzukauern, dass ihre Rückenpartie auf der Sitzbank ruhte, während ihr Unterkörper in nahezu artistischer Haltung durch die angewinkelten Beine abgestützt wurden. Ich schob mich zuerst über die in der Mitte liegende Dörte und schob ihr meine Rute zwischen ihre verlockenden Äpfel. Da ich dabei mit den Knien Platz auf der Sitzbank fand konnte ich meine rechte Hand zu Nellas Möse und meine linke zu Pias abstehende Nippel wandern lassen. Nella presste indessen ihre Halbkugeln zusammen und bot so meinem Schwengel eine ideale Ersatzmöse. Ich wechselte den Platz und stieß zwischen Pias Titten, dann zwischen Nellas. Am geilsten war es bei Dörte, nicht nur weil sie die idealen Möpse für einen Tittenfick vorzuweisen hatte, sondern von dort aus konnte ich ja mit beiden Händen sowohl Nella als auch Pia aufgeilen.

Nun stieg der Saft unaufhaltsam, ich merkte, dass die Eruption kurz bevorstand. Wieder zum Mittelplatz gewechselt, ich stieß und keuchte und stöhnte, zog meinen zuckenden Schwanz zwischen Dörtes Titten hervor, wichste kurz los, während von rechts und links je eine Hand zum baumelnden Sack griff und vor mir erwartungsvoll ein lieblicher dänischer Mund geöffnet wurde. Dann schoss der erste kräftige Strahl in Dörtes Gesicht, so dass ihre Augen regelrecht vom Sperma verklebt wurden, eine leichte Drehung nach rechts zu Nella, ein weiterer Spritzer auf deren Brust und Hals, dann schnell zu Pia hinübergewechselt, die vehement mit beiden Händen meinen Schwanz und Sack massierte, ein weiterer nun weitaus schwächerer Spritzer klatschte auf deren wippenden Busen. Sie verrieb geil das Sperma, leckte ihre Finger ab und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, um ihm weitere Zuckungen und Reste des Spermavorrats zu entlocken. Das geile Stöhnen und Ächzen im "Dienstabteil" war unbeschreiblich, unsere Körper glänzten von Schweiß und die der drei Mädchen zusätzlich durch meine Lustgaben.

Befriedigt und wohlig ermattet saßen wir dann, eng aneinander gekuschelt, nebeneinander. Unsere Oberkörper waren notdürftig bekleidet - wir wollten ja die Form wahren. Lustig geil sah es schon aus, als Pia ihre Uniformjacke überstreifte, aus der oben ihre Möpse hervorschimmerten und unterhalb der Jacke das geile "Zivil" lockte. Mit Küssen, Streicheln und anderen angenehmen Tätigkeiten unserer Hände ließen wir im Nachspiel unser geiles Erlebnis ausklingen.

Leider trennten sich in Budapest unsere Wege, nur Nella steckte mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu. Dann verloren wir uns aus den Augen. Als internationaler "Ersatz" stieg jedoch Danuta, eine schwarzhaarige Polin, zu. Doch leergefickt, wie ich durch die vergangene Bahnetappe war, schlief ich bis Prag durch, wo sich die hübsche Polin zwar freundlich aber mit großem Bedauern im Blick verabschiedete.

Ich nahm mir auch aus diesem Grund vor, noch ein weiteres Mal eine außergewöhnliche Zugreise zu erleben - vielleicht mit der Transsibirischen Eisenbahn, denn deren lange Fahrzeit versprach noch größere Freuden.



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