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Veronika, Karin und Jan (fm:Dreier, 8808 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2012 Gesehen / Gelesen: 45578 / 38030 [83%] Bewertung Geschichte: 9.23 (151 Stimmen)
Jan wird entbübt, erst von Veronika, dann von ihrer Mutter. Und auch für die Fetischfreunde ist etwas dabei.

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einen Abgang schon gar nicht." "Mach dir nichts daraus, Jan. Sowas kommt immer wieder vor. Wie weit bist du denn mit ihr gekommen?" Ich fragte mich schon, ob mein Gehirn zur Zeit auf Leerlauf lief, aber was meinte denn Frau Müller damit? Und wie kommt die überhaupt dazu, mich so etwas zu fragen? Merkt die denn nicht, wie peinlich mir das ist? "Gekommen? Was meinen Sie damit?" "Also Jan, du bist doch schon in dem Alter, wo man Mädchen nicht mehr haut, sondern küßt", rief sie entrüstet ob meiner Begrifsstutzigkeit. "Ach so. Nun ja, geküsst haben wir uns schon", sagte ich in der Hoffnung, dass jetzt einmal ein anderes Thema oder meine Mutter käme. Aber den Gefallen tat mir die Müllerin nicht: "Nur so auf die Lippen oder richtig?" wollte sie wissen. Nun wurde es mir zu bunt. Also Schüchternheit weg und ran an den Feind. Was bezweckte Frau Müller eigentlich mit der Fragerei über dieses Thema. Smalltalk hört sich doch anders an, oder? "Natürlich habe ich sie auf den Mund geküsst, und nicht nur dahin." "Also auch Zungenküsse getauscht?" fragte sie. "Haben Sie das in meinem Alter nicht gemacht?" fragte ich zurück. "Doch natürlich, und ich konnte nie genug davon kriegen. Ich kann minutenlang so herumknutschen", erzählte sie, und rutschte mit ihrem Stuhl etwas näher an mich heran. Potztausend, wie kommt eine solche Frau dazu, mir so etwas zu erzählen?

"Und wie gefallen dir Zungenküsse?" wollte sie wissen. "Mir gehts da nicht anders als Ihnen", entgegnete ich. Mal schauen, ob ich sie aus der Reserve locken konnte. Langsam rührte sich bei mir auch etwas in der Hose. Wo sollte das nur enden? Nun ja, Frau Müller war eine reife Frau, so um die 35. In diesem Alter sollen die Frauen ja besonders scharf sein. Ob's stimmt weiss man natürlich erst hinterher. Wir hatten den Kaffee mittlerweile ausgetrunken und das Gebäck vertilgt, saßen aber noch am Esstisch. "Was hälst du davon, wenn wir uns woanders hin setzen?" fragte sie. "Warum nicht? Ich trag schnell mal die Sachen in die Küche, sonst schimpft meine Mutter." Ich griff nach dem Tablett, und Frau Müller machte das gleiche. Unsere Hände berührten sich, sie griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ich setzte das Tablett erst mal ab, damit nichts kaputt gehen konnte. Sie zog mich ganz langsam zu sich hin.

Mein Herz fing an zu rasen, die Hose beulte sich deutlich aus. Und ich roch sowohl das Parfüm als auch das Leder ihrer weissen Stiefel. "Da schau her", sagte sie und legte ihre andere Hand auf meine Beule. Sie rieb sanft ihre Hand über den Stoff meiner Jeans. Ein durchaus angenehmes Gefühl, aber ich war total verwirrt. Wollte Frau Müller mich verführen, mich, einen 19jährigen unerfahrenen Jungen? Was soll's, sagte ich mir, mehr als vernaschen kann sie dich auch nicht. Was mir aber nicht passte, dass sie die Initiative hatte und ich mehr oder weniger ihr Spielzeug war. Und wer ist schon gern Spielzeug eines anderen? Aber andererseits war sie eine attraktive, hoch erotische Frau, und deren Spielzeug zu sein konnte doch nicht so schlimm sein. Ich entschloss mich, mitzuspielen. Wir standen am Esstisch, und sie zog mich dann zur Couch hinüber und drückte mich in die Polster, bevor sie dann selbst Platz nahm. "So sitzt es sich doch viel besser, meinst du nicht?" "Doch, auf der Couch ist es angenehmer als auf einem Stuhl", erwiderte ich. Sie sass direkt neben mir, die Stiefel ausgestreckt, der Rocksaum hoch gerutscht. "Gefallen dir meine Stiefel?" "Sehr schön, ich mag Leder." "Ich auch. Und wie findest du die Absätze?" "Sieht geil aus." "Genauso geil wie du jetzt bist, was?" grinste sie. Mir fehlten die Worte, sie ging ganz schön zur Sache. Bevor ich mich versah, tat sie genau dieses. Sie zog mich noch mehr an sich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich auf die Stirn. Dadurch erhielt ich unerwartet tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt.

Ich sah, dass sie keinen BH trug, sondern die Brust nur durch ihre Seidenbluse bedeckt war. Jetzt oder nie, sagte ich mir und schlang meine Arme um sie. Als ob sie darauf gewartet hätte, küßte sie mich auf die rechte und linke Wange, ganz langsam, fast wie in Zeitlupe. Mein Herz raste noch schneller als zuvor. Ich schloss die Augen, und dann küsste sie mich. Erst nur ganz flüchtig auf die Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen Lippen und öffnete meinen Mund. Darauf hatte sie nur gewartet und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sie fand meine Zunge, und dann küssten wir uns wie wild. Unsere Zungen wühlten sich ineinander, und das ging ein paar Minuten so. Nun ja, irgendwann mussten wir auch mal Luft holen.

"Nun, wie findest du das, Jan?" "mehr mehr, ich will mehr." Sie küsste mich wieder, ihre Hand fuhr an meine Beule in der Hose. "Da müssen wir mal was tun. Sag mal, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" Ich druckste herum. "Also nicht, da werde ich dich heute mal entjungfern. Nun ja, entjungfern sagt man bei Mädchen, bei Jungen vielleicht entbüben?" Ich lachte. Frau Müller war etwas irritiert. "Warum lachst du?" "Entbüben - das klingt so lustig." "Warte mal ab. Lustig ist es nicht, aber es macht Spaß. Du wirst schon sehen."

Sie setzte sich auf einen Stuhl, schob ihren Rocksaum nach oben, spreizte die Beine und schaute mich an. "Hast du das schon einmal gesehen?" fragte sie mich und zeigte mir ihre kahlrasierte Muschi. Ich wurde total rot, und gleichzeitig bekam ich eine wahnsinnige Erektion. Dann griff sie nach dem Reißverschluß der Hose, bekam ihn aber nicht sofort auf. "Verflucht, ich bekomme ihn nicht auf." "Moment, haben wir gleich." Nach ein paar Hin- und Herbewegungen war der Reißverschluß unten, und der Schwanz schaute aus meiner Unterhose heraus. So stand ich vor ihr, sie saß noch auf dem Stuhl. Ich schaute auf ihren Kopf mit den pechschwarzen Haaren, waren die eigentlich echt oder gefärbt? Nun ja, es gab spannenderes als in so einer Situation ausgerechnet diese Frage zu klären.

Sie fummelte an meinem Reißverschluß, aber irgendwie war das nicht das, was sie wollte. Also zog sie mir gleich meine Jeans herunter. Ich war zwar etwas überrascht, aber jetzt war mir so ziemlich alles egal. Ich stand vor einer hübschen Frau, die mir an die Wäsche ging. Was wollte ich mehr? Mit der rechten Hand umfaßte sie den Schaft meines Schwanzes und zog die Vorhaut langsam rauf und runter. Währenddessen hatte sie mit der linken Hand meine Eier in der Hand und kraulte sie. Ich stöhnte vor Lust, das gefiel mir gut. Meine erste Freundin hatte so etwas natürlich nicht mit mir gemacht, so dass es in dieser Hinsicht mein erstes Mal war. Aber es sollte noch viel schöner kommen. "Ich werde dir jetzt einen blasen, Jan, dass dir hören und sehen vergeht." "Das hat noch nie jemand gemacht mit mir." "Dann wird es aber Zeit. Männer mögen das, glaub mir." Das glaubte ich Frau Müller natürlich sofort, als sie erst meinen Schwanz sanft küßte und dann ihre Lippen um ihn wand. Ihre weichen Lippen, ihr warmer Mund und ihre Zunge taten mir gut, und ich stöhnte wieder. Sie fuhr jetzt mit den Lippen auf und ab und bereitete mir dadurch Gefühle, die ich noch nie vorher erlebt hatte. Meinem Schwanz gefiel das auch, er wurde hart wie Marmor, und so langsam stieg mein Saft auf. "Ich werde gleich abspritzen, wenn du so weiter machst", sagte ich, sie einfach duzend. "Nein nein, so schnell schießen die Preußen nicht", war die Antwort, "ich mache dich jetzt erst mal richtig heiß für das, was noch kommen soll." Das konnte ich mir denken, was da noch kommen sollte: meine Entbübung, das erste Mal. Und das mit 19, von einer tollen Frau. Ich streichelte ihre Haare und faßte ihr an den Busen, während sie mir einen blies. Mein Saft stieg immer höher, wurde dann aber durch einen festen Druck auf den Schaft gebremst. Frau Müller machte mal eine Pause. "Damit du mir nicht gleich abspritzt. Wir machen es uns jetzt einmal bequemer." Sie stand auf, umfaßte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Nach mehreren Minuten trennt sich Münder und Zungen. "Ich setz mich jetzt mal auf den Tisch, und dann stößt du mich, ja?" Sie setzte sich auf den Tisch.

Frau Müller war immer noch im Kostüm, zog ihren Blazer aus und schob ihren Rock hock. Dass sie keinen Slip anhatte, wußte ich ja. Sie griff meinen Schwanz und führte ihn ein. Was für ein Gefühl, einfach überwältigend. Mein erstes Mal. Ich stieß langsam ein, die Vorhaut vorschob sich etwas, aber dieses unangenehme Gefühl war nur ganz kurz. Ein unglaubliches Erlebnis. Nach ein paar Stößen schlang sie ihre bestiefelten Beine um meine Hüfte, wobei sie mit den bestiefelten Beinen meinen Körper gegen ihren presste. Ich spürte das Leder, und das war ein geiles Gefühl. Fast hatte ich den Eindruck, nicht ich sie, sondern Frau Müller fickte mich. Die Absätze spürte ich am Hintern und den Oberschenkeln, einfach unglaublich. Also das fand ich schon toll, so mit den Stiefelabsätzen. Es dauerte nicht lange, da konnte ich es nicht halten und spritzte los. "Was, so schnell? Schade", meinte Frau Müller. "Ich konnte es nicht mehr halten, Frau Müller", sagte ich. "Spar dir das Frau Müller, ich heiße Karin", entgegnete sie. "Ich lutsch dir jetzt den letzten Rest Sperma aus deinem Schwanz, Jan." Sie setzte sich aufrecht auf den Tisch, rutschte hinunter und deutete auf den Tisch. Aha, dachte ich, ich soll mich auf den Tisch legen. Das tat ich dann auch. Karin leckte mir ihrer Zunge den Rest Sperma vom Schwanz und verschluckte es, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, während ihre Hände mit meinen Eiern spielten. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, und ich musste schon wieder spritzen, direkt in Karins Mund. Und sie schluckte und schluckte, ich spritzte immer noch. "Soll ich dich nochmal stoßen?" "Nein, bleib liegen, ich reite auf dir." Karin stieg auf den Tisch, was mit ihren hohen Absätzen nicht so einfach war. Sie bretzelte ihre Möse auf meinen Schwanz, der immer noch hart war, und schob ihn sich rein. Ihren Körper bewegte sie hoch und herunter, ich brauchte gar nichts zu tun, ich sah nur auf ihren Busen und in ihr Gesicht. Mein kleiner Freund war schon etwas angeschlagen, und Karin ritt eine Viertelstunde auf mir. Gekommen war es mir dabei schon, aber ich konnte das Gefühl abfangen. Dann wurde es Karin zu bunt: "Was ist denn los? Kannst du nicht mehr?" "Wieso? Also mir gefällt das, was du machst." Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß. Wieder und wieder trafen sich unsere Zungen, und das machte mich so heiß, dass ich wieder abspritzte. Aber jetzt war das Maß voll (und der Schwanz wohl leer), ich war ausgepowert und konnte nicht mehr. Karin legte sich neben mich, und wir kuschelten noch etwas. Ich war bald am Einschlafen, so geschafft war ich. Und glücklich, dass das erste Mal so toll gewesen war. "Nun, noch einmal, Jan?" "Nee Karin, heute nicht mehr." "Dann besuch mich doch die Tage, wenn Veronika nicht da ist. Ruf mich mal an, ja?" "Mach ich", sagte ich. Nach etwa 10 Minuten gingen wir ins Bad, wuschen uns und zogen uns wieder an. Gerade waren wir fertig, hörte ich einen Schlüssel in der Haustür. Mann, hatten wir doch ganz vergessen, dass Karin mit meiner Mutter verabredet war. Nicht auszudenken, wenn die uns erwischt hätte.

"Hallo, Jan, bist du zuhause?" rief meine Mutter. "Ja, und K. - Frau Müller ist auch da", antwortete ich. "Hat leider etwas länger gedauert, ein Kunde wollte wieder mal was ganz besonderes." Meine Mutter kam ins Wohnzimmer, sah auf den Tisch: "Hat Jan dich bewirtet, Karin?" "Ja, du hast einen tollen Sohn." Ich ließ dann die beiden allein und zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Nacht habe ich jedenfalls so gut geschlafen wie lange nicht mehr.

Am nächsten Tag musste ich wie immer in die Schule, und am Nachmittag wollte ich Karin anrufen. Nur ging das nicht, weil ich das natürlich unbeobachtet machen wollte. Ein Handy hatte ich damals noch nicht, also war ich immer auf der Lauer, wann das Telefon unbeobachtet war. Nur hatte meine Mutter zu Hause zu tun, und so konnte ich halt nicht telefonieren. Das änderte sich dummerweise auch die nächsten Tage nicht, und ich machte mir schon Sorgen, ob und wie das mit Karin weiter ging. Wieder ein paar Tage später traf ich Veronika in der Schule. Wir sprachen über dies und jenes, und dann meinte sie: "Ich habe mit Mathe Probleme. Kannst du mir mal dabei helfen?" Ich war zwar nicht unbedingt ein Mathe-As, aber 7. Klasse Mathematik konnte so schwierig nicht sein. "Ja, was macht ihr denn in Mathe?" "Algebra, und Rechnen mit Buchstaben, Gleichungen und so ein Mist. Ich blick das nicht." "Kein Problem, kann ich dir erklären. Kommst du heute nachmittag zu mir?" "Nee, geht nicht. Komm du doch zu uns." "Ich muss aber zu Hause Bescheid sagen, sonst rastet meine Mum aus. Ich muss sowieso erst mal nach Hause, MIttagessen und meine Sachen hinbringen, aber danach sollte es gehen. Ich ruf dich dann an." "Fein, du bist ein netter Kerl, Jan. Das ist eine gute Lösung." Nach Schulschluß fuhr ich nach Hause und aß zu Mittag. Ich erzählte meiner Mutter von Veronikas Mathe-Problemen, und sie hatte nichts dagegen, dass ich zu Müllers fuhr. "Ich ruf mal bei Müllers an und sag Bescheid, dass ich komme", sagte ich. "Gute Idee", meinte meine Mutter nur und verschwand wieder in ihrem Arbeitszimmer. Mit zittrigen Fingern wählte ich, und es meldete sich Karin. "Müller". "Hier ist Jan." "Ich dachte, du rufst überhaupt nicht mehr an. War das neulich nicht schön?" "Keine Frage, aber es ging nicht. Ich konnte für so ein Gespräch nicht ans Telefon. Und jetzt rufe ich wegen Veronikas Nachhhilfe in Mathe an." "Mist, Veronika ist gerade weg. Aber komm trotzdem, bis sie kommt, wird uns bestimmt nicht langweilig." "Das glaube ich auch, bis dann." "Wann kommst du? "Ich fahr jetzt gleich mit dem Rad los, so in etwa 20 Minuten bin ich da." "Fein, ich freu mich auf dich." "Ich auch, bis gleich."

Ich packte meine Sachen und schwang mich aufs Rad. Ich kam gut vorwärts, die Autofahrer mit Führerscheinen von Neckermann, vom Rummel oder Lotto waren nicht unterwegs, und so war ich nach einer Viertelstunde schon da. Das Fahrrad stellte ich ab, verschloß es und klingelte. Es machte aber keiner die Tür auf, also klingelte ich noch einmal. Wieder keine Reaktion. Nanu, was ist denn hier los? Ich bin bestellt, aber keiner zu Hause? Ich rüttelte etwas an der Tür, und sie ging auf. Der Schnapper war unten, eigentlich sollte das nicht sein. Da könnte ja jeder das ganze Haus ausräumen. Ich stellte den Schnapper nach oben, schloß die Haustür und ging hinein. "Hallo, hier ist Jan. Ist jemand zu Hause?" Keine Reaktion. Ich rief noch einmal, gleiches Ergebnis. Mist, dachte ich, was nun? Wieder zurück? Nein, ich entschloss mich zu einem Hausdurchgang.

Unten war offensichtlich keiner, denn der oder die hätte mein Rufen hören müssen, also ging ich nach oben. Oben im 1. Stock war ich noch nicht gewesen, also ging ich hinauf. Falls jemand kam, war das auch gut, weil ich nicht sofort bemerkt werden würde. Die erste Tür, die ich öffnete, war die vom Bad. Da standen sehr viele Kosmetikartikel herum, Lippenstifte, Parfüms, Cremes und vieles andere, das ich nicht kannte. Das interessierte mich nicht so sehr, also ging ich weiter. Die nächste Tür mußte Veronikas Zimmer sein, ein paar Poster von Jünglingen an der Wand, ein paar Kleidungsstücke lagen herum, auch das fand ich nicht aufregend. Auf der anderen Seite war noch ein Zimmer, und ich blieb in der Tür stehen. Mir blieb was der Atem stehen, als ich da hineinsah. Also das hatte ich ja noch nie gesehen.

Der Schrank mit den Spiegeltüren war nicht die Ursache, auch nicht einige Kleidungstücke und Dessous, die herumlagen. Nein, es lagen mehrere Paar Pumps und Stiefel herum, mit so hohen Absätzen, dass es mir die Sprache verschlug. Auch lagen dort ein Paar weisse Lederstiefel, die so aussahen wie die, die Veronika neulich anhatte. Nur die Absätze waren nicht 8 cm hoch, sondern mindestens 13 cm. Ich nahm einen Stiefel in die Hand, das Leder fühlte sich wunderbar an. Mit der anderen Hand strich ich über das Leder, von oben bis zum Absatz, dann den Absatz. Wahnsinnes Gefühl, in meiner Hose tat sich eine kleine Regung. Mir kamen so einige Gedanken, ich sah Karin in diesen Lederstiefeln vor mir stehen. Warum eigentlich nur Karin, warum nicht ich? Ein Blick auf die Schuhsohle reichte, die Stiefel waren Schuhgröße 40, ich habe Pillefüße mit Schuhgröße 39, also sollten mir die Stiefel passen. Ich krempelte die Hosenbeine meiner Jeans hoch, zog die Socken aus und zog die Reißverschlüsse der Stiefel ganz nach unten. Nun konnte ich hineinschlüpfen, was ich stehenderweise versuchte. Mit dem ersten Stiefel war das auch kein Problem, reingeschlüpft und Reißverschluß wieder hoch gezogen. Das ging zwar etwas langsam mit den nackten Beinen, aber es ging. Das Leder lag eng am Bein an, ein Gefühl, das sich dann auch zwischen meinen beiden großen Zehen bemerkbar machte. Ich lief kurz mit einem Stiefel im Schlafzimmer herum, ein ungewohntes, aber doch erregendes Gefühl. Zur Anprobe des zweiten Stiefels stand ich, musste aber für das Hineinschlüpfen mit dem linken Bein dasselbe anheben. Ich wäre bald lang hingeschlagen, denn ich mußte plötzlich auf ungewohntem 13 cm Absatz balancieren. Schnell zog ich den Fuß wieder aus dem Stiefel und entschloß mich, diesen im Sitzen anzuziehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog den zweiten Stiefel an. Wow, das sah aus, zwei weisse Lederstiefel mit Monsterabsätzen an meinen Füßen. Ich rieb mir unwillkürlich die Beule an meiner Hose. Ob ich in den Stiefeln würde laufen können? Jetzt hatte ich sie schon einmal an, also versuchte ich es. Das war vielleicht eine wackelige Angelegenheit, aber nach ein paar Minuten üben im Schlafzimmer wurde es besser. Ich war sowieso erstaunt darüber, wie relativ leicht mir das fiel. Das Herumspazieren war jedenfalls ein unheimlich geiles und erregendes Gefühl, am liebsten hätte ich jetzt auf die Stiefel gewichst.

Im Schlafzimmer lagen noch mehr solcher waffenscheinpflichtiger High-Heels herum. Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und zog die Stiefel aus. Mit den nackten Füßen ging das etwas schwierig, und so dachte ich mir, mit Nylonstrümpfen ginge das besser. Es lagen ja auch genug herum, ich wählte ein paar weiße halterlose Strümpfe, die ich nach viel Herumprobieren auch angezogen bekam. Und wieder so ein erregendes Gefühl, diese Strümpfe auf der Haut zu spüren. Ich nahm ein paar klassische Heels in die Hand, aus handschuhweichem königsblauem Leder. An den Füßen sahen sie richtig nach grande dame aus, sie paßten wie angegossen, und ich konnte mit diesen Heels besser als mit den Stiefeln gehen. Allerdings konnte man mit diesen Heels offensichtlich leichter unknicken als mit den Stiefeln, dem Fuß gaben sie nicht so viel Halt. Bevor ich mir also die Knochen brach, zog ich die Heels wieder aus und schaute nach weiteren Stiefeln. Mir fiel ein Schuhschrank ins Auge, der für ca 60 Paar Schuhe gebaut zu sein schien. Nach dem Öffnen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, da waren tatsächlich 58 Paar Schuhe und Stiefel in allen möglichen Formen und Farben darin. Mir fielen sofort weiße Lacklederstiefel ins Auge, einmal wegen dem ca. 3cm hohen Plateau und weiter wegen der Länge, der Schaft reichte weit übers Knie. Und die Absätze schätzte ich auf ca. 12 cm. Ich nahm sie aus dem Fach, setzte mich aufs Bett und zog die weissen oberschenkellangen Stiefel an. Im Schlafzimmer lief ich dann damit herum, und es ging erstaunlich gut. Nun ja, das Plateau war da, und die Absätze waren nicht so hoch wie bei den anderen beiden Paaren zuvor. Ich erinnerte mich, im Bad einen großen Spiegel gesehen zu haben, auf dem man sich ganz betrachten konnte. Also stöckelte ich mit den geilen Stiefeln aus dem Schlafzimmer ins Bad. Im Flur lag Teppichboden, da lief es sich ganz gut. Auf den Fliesen im Bad machten dann die Stiefel einen Lärm, dass ich erstmal erschrak. Aber dann siegte meine Neugier, und ich betrachtete mich im Ganzkörperspiegel. Die Stiefelschäfte waren ziemlich lang und verdeckten fast den Abschluß der halterlosen Strümpfe. Mich störte eigentlich nur, dass ich meine eigene Erregung deutlich sehen konnte. Aber sonst gefiel mir das alles: die halterlosen Strümpfe und die hohen Stiefel. Wie man(n) oder besser gesagt frau damit längere Strecken laufen kann, wunderte ich mich. Nun ja, die Übung wird's wohl machen, dachte ich mir. Vielleicht frag ich auch mal Karin, die trägt sie ja und muß es wissen. Mit beiden Hände strich ich jetzt über die Stiefelschäfte, dann bis zu den Absätzen. Mein kleiner Freund wurde immer steifer, und ich genoß das Gefühl und schloß die Augen. Ich nahm mir vor, jetzt die Gelegenheit zu nutzen und weitere Schuhe auszuprobieren. Das hier war die Gelegenheit, die kam bestimmt nie mehr wieder. "Interessant, interessant", hörte ich eine weibliche Stimme sagen, und ich riß meine Augen wieder auf.

Bevor ich irgendwie reagieren konnte, sagte die Stimme: "Gefällt dir das?" "J j ja", stammelte ich überrascht. Musste mich ausgerechnet Karin dabei überraschen, wie ich ihre Stiefel und HighHeels anprobierte? "Mir gefallen die auch, nicht nur dir. Gib mir mal das andere Paar aus dem Schuhschrank." Ich musste dazu aufstehen und zum Schrank gehen. Das tat ich auch und holte Karin ein offensichtlich gleiches oberschenkellanges Stiefelpaar aus weißem Leder, gab es ihr und setzte mich wieder aufs Bett. "Jetzt machen wir Partnerlook. Und offensichtlich hast du schon mal stöckeln geübt, so wie du gerade gegangen bist." Sie zog sich ihre schwarzen Pumps aus und die Stiefel an. Gut sah das aus, und mein kleiner Freund machte sich wieder unübersehbar bemerkbar. Karin setzte sich neben mich auf das Bett, und so standen vier Stiefel nebeneinander. Ich hatte mich im ersten Schock schon einmal auf einige Vorwürfe gefaßt gemacht, aber nichts dergleichen, Karin tat, als sei es das selbstverständlichste von der Welt, dass junge Männer in HighHeels Stiefeln herumlaufen und halterlose Strümpfe tragen. Sie nahm meine rechte Hand und drückte sie ganz fest, dann drehte sie sich mir zu. Das tat ich auch, und so schauten wir uns tief in die Augen. "Ich habe mal einige Paar Schuhe und Stiefel anprobiert, also ich wußte gar nicht, dass das ein so geiles Gefühl ist." "Tja, da wißt ihr Männer gar nicht, welche Privilegien das schwache Geschlecht hat", lachte Karin. "Also in der Öffentlichkeit würde ich die nicht tragen, die denken dann bestimmt, ich sei schwul." "Auf solche Idioten kannst du verzichten, aber eigentlich hast du recht. Die sind potenziell gefährlich, also erst einmal nicht, zumindest nicht allein", meinte Karin. Dann legte Karin ihre rechte Hand in meinen Nacken und zog mich zu ihr heran. Unsere Münder öffnete sich, und die Leidenschaft ergriff uns beide. Die Zungen wühlten in unseren Mündern, und Karin rieb ihre Stiefel an meinen, was sich irgendwie geil anfühlte. Wir bemerkten beide nicht, wie uns Veronika in der Schlafzimmertür stehend dabei beobachtete und nach einigen Minuten wieder veschwand. Unsere Knutscherei war erst nach einer Viertelstunde beendet, und Karin griff sich meine Unterhose und streifte sie ab..

"Zieh dich ganz aus, Jan, und besorg's mir. Aber vorher ziehst du mich aus." Ich stellte mich vor sie und knöpfte einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf. Sie striff sie ab, und ich sah ihre vollen Brüste in einem BH aus silberblauen Satin. Ich fühlte darüber, ein erregender Stoff mit noch etwas mehr erregendem darunter. Ich griff um sie und wollte so den BH-Verschluß lösen, aber so geübt war ich noch nicht, dass ich das quasi im Blindflug erledigen konnte. Die Nestelei auf dem Rücken beendete Karin damit, dass sie sich umdrehte und ich hinter ihr stand. So sah ich den Verschluss und öffnete ihn. Ich drückte mich ganz fest an Karin und umfaßte ihre Brüste mit beiden Händen. Meine Finger gingen auf Entdeckungsreise, und ich genoß es, beide Brüste in meinen Hände zu halten. Karin drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns wieder, während ich ihre Brüste knetete. Auch das war neu für mich, und ich genoß diese Gefühl. Ihren kurzen Rock streifte ich ab, er fiel die Stiefel herunter bis zu den Absätzen. Karin streifte den Rock geschickt ab und schleuderte ihn durchs Zimmer. Um den Slip auszuziehen, setzte sich Karin wieder aufs Bett und streckte mir ihre bestiefelten Beine entgegen. Dabei hob sie ihren Arsch, so dass ich den Slip aus silberblauem Satin über die Stiefel herunterziehen konnte. Satin wird wohl zu meinem Lieblingsmaterial, dachte ich mir, während ich das tat. Nun war der Blick auf Karins blankrasierte Muschi frei.

Nun zog ich mich schnell aus, verteilte die Sachen im Zimmer und stand nackt vor Karin. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und winkte mich zu sich. Ich hielt ihr Höschen in der Hand, fühlte das tolle Satin und schnupperte an dem Höschen. "Probier's doch mal an, ich seh doch, dass dich der Stoff so an macht. Das ist übrigens Satin, Jan." "Ich weiß, Karin." Ich setzte mich neben sie und zog das Höschen an. Mein Schwanz wurde gleich härter, und mich erregte das total. "Stell dich mal vor mich hin", befahl Karin. Ich tat wie mir geheissen, und Karins Hände griffen nach meinem Schwanz und holten ihn aus dem Höschen. Mit der linken Hand massierte sie den Schaft, mit der rechten kraulte sie mir die Eier. Ich hatte das Gefühl, in ein paar Sekunden zu spritzen. Dann steckte sie meinen Schwanz in den Mund, ihre Zunge umspielte meine Eichel, und sie nahm ihn tief in den Mund, bis ihre Lippen meine Eier erreichten. Dann ging sie wieder hoch, dann wieder herunter. Mir wurde ganz heiß, aber es kam noch geiler. Mit den bestiefelten Beinen umfaßte sie mich und drückte mich zu ihr hin, während ihre Hände jetzt nicht mehr mit meinem Schwanz beschäftigt waren, sondern sich in meine Arschbacken krallten. Rhythmisch drückte sie mich mit den bestiefelten Beinen an sich, und ich hatte Mühe, in meinen Stiefeln das Gleichgewicht zu halten. Aber so was Geiles hatte ich noch nie erlebt, und nach ein paar Minuten spritzte ich Karin meine ganze Ladung in den Mund. Es war so viel, dass das Sperma aus dem Mund wieder herauslief, weil Karin nicht so schnell schlucken konnte wie ich spritzte. Dann kam nichts mehr, aber geil war ich immer noch, und mein Schwanz blieb hart. Karin wischte sich das Sperma ab und deute auf ihre Muschi. Ich wußte erst nicht, was sie wollte und zuckte mit den Schultern. "Du solltst mir die Muschi auslecken. Schließlich hast du bis jetzt deinen Spaß gehabt, ich möchte auch einen Orgasmus, oder besser noch mehrere." "Sorry Karin, ich habe noch nie eine Frau geleckt." "Dann wird es aber Zeit. Leck mit deiner Zunge in der Muschi, wenn ich stöhne, dann lecke dort weiter. Du kannst mir aber auch gleichzeitig einen Finger hineinstecken und den Kitzler massieren." Ich kniete mich hin und begann Karin zu lecken. Mit beiden Händen umfaßte ich ihre Arschbacken und drückte meine Zunge tief in die Muschi. Bald hatte ich den richtigen Punkt gefunden, und sie stöhnte in einer Lautstärke, die mich einerseits geil machte, aber andererseits beunruhtigte. Was wäre denn, wenn Veronika oder gar Herr Müller zurück kämen und uns überraschen würden? Nicht auszudenken. Plötzlich zuckte ihre Muschi, Karin schrie: "Aufhören", und ich wußte nicht, warum. Klar, es war ein Orgamus, den ich zum ersten Mal erlebte. Ich kam mir schon fast vor wie in der Schule, nur das der Lernstoff hier sehr praxisnah war. Sozusagen Sexualkunde mit praktischen Übungen. Karin legte sich jetzt ganz aufs Bett, der Länge nach. Ich legte mich neben sie, aber das wollte sie nicht. "Ich hab Lust auf 69." "69? Da hab ich eine Bildungslücke." "Mensch Jan. Nun ja, mit 19 ... also leg dich so über mich, dass du mich lecken kannst und ich dir dabei einen blasen kann." "Ach so, ich wußte nicht, dass diese Stellung 69 heißt. Die Zahl paßt aber gut." Ich legte mich also über Karin und leckte sie, während sie nach allen Regeln der Kunst meinen Schwanz samt Eiern bearbeitete. Karin stellte ihr Beine hin, so dass ich mit meinen Händen die Absätze umfassen konnte. Meine Hormone überschlugen sich förmlich, und ich spritzte wieder ab, kurz darauf schrie Karin vor Lust auf. So war das also beim fast gleichzeitigen Orgasmus. Das Klingeln an der Haustür schreckte uns beide auf. Panik ergriff uns beide.

"So ein Mist", rief Karin. "Schnell anziehen." Ich zog Karins Slip und die Stiefel aus und warf mich in die Klamotten, die halterlosen Strümpfe behielt ich erst mal an, weil das ausziehen zu lange gedauert hätte. Da hörten wir auch schon Schritte die Treppe heraufkommen, und gerade als wir auf dem Flur im 1. Stock waren, kam uns Veronika entgegen. "Wir haben ein bisschen Biologie geübt", sagte ich zu Veronika. "Hat es Spaß gemacht?" fragte Veronika mit einem frivolen Unterton in der Stimme zurück. "Sag mal Vroni, wolltest du nicht mit Jan Mathe machen? Deshalb ist er doch hergekommen." Veronika guckte ihre Mutter kurz von der Seite an: "Ja gut, machen wir Mathe." Und zu mir gewandt: "Komm mit in mein Zimmer, da habe ich die Mathesachen." Veronika und ich gingen in ihr Zimmer, Karin ging nach unten. Nach einer Viertelstunde hatte ich es dann geschafft, Veronika die Algebra etwas näher zu bringen. Sie bedankte sich mit einem Kuß, und ich wandte mich verlegen zur Seite. "Ist dir einer wohl nicht genug?" fragte sie. Die Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sondern knutschte mich ab. Zu Zungenküssen kam es dabei nicht, ich war auch noch von Karin etwas geschafft. "Machen wir morgen weiter?" fragte mich Veronika. "Ich kann erst gegen vier kommen, vorher muss ich in der Schule noch Informatik AG machen. Aber danach kann ich gleich kommen." "Geht bei mir gut. Ich freu mich schon aufs Üben, besonders die letzten Übungen", lächelte sie mich an. Etwas verwirrt setzte ich mich wieder auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Was für ein Tag. Erst mit Karin geschlafen und dann mit der Tochter herumgeknutscht. Und das alles mit halterlosen Nylonstrümpfen an. Da musste ich dann am Abend aufpassen, dass mich beim Ausziehen keiner in den Dingern sah. Vor allen Dingen musste ich sie so verstecken, dass meine neugierige Mutter sie nicht fand. In der Nacht schlief ich wie ein Murmeltier. Am nächsten Morgen überlegte ich, was ich mit den halterlosen Strümpfen machen sollte. Ein sicheres Versteck gab es in meinem Zimmer nicht, und einfach in die Schultasche stecken war spätestens dann peinlich, wenn durch irgendeinen dummen Zufall jemand darin herumstöberte. Also zog ich sie an, zumal wir an diesem Tag auch keinen Sport hatten. Zum Mittagessen fuhr ich wie gewohnt nach Hause und sagte meiner Mutter, daß ich nach der Informatik AG noch zu Müllers fahren wollte, um Veronika Nachhilfe in Mathe zu geben. "Ist gut", meinte Mum, "schaden kann's nicht, und die Müllers sind in Ordnung." Wie recht sie hatte konnte sie sich natürlich nicht vorstellen!

Ich klingelte bei Müllers, und Veronika öffnete mir die Tür. Ich blieb wie festgenagelt stehen, denn sie war so aufreizend gekleidet, dass es mir erst einmal die Sprache verschlug. Sie trug eine weiße Seiden- oder Satinbluse, einen schwarzen relativ kurzen Minirock aus Leder und kniehohe schwarze Stiefel mit etwa 10 cm Absatz. Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuß und sagte: "Komm doch rein, ich beisse nicht." Ich ging ins Haus, Veronika nahm meine Hand, und wir gingen händchenhaltend in Veronikas Jungmädchenzimmer, wir wollten ja Mathe machen. "Was machen wir heute?" fragte ich. "Am liebsten praktische Biologie", meinte sie frivol und gab mir noch einen Kuß. "Du willst mich wohl verführen?" bemerkte ich. "Und wenn schon, gefalle ich dir etwa nicht?" "Sieht schon toll aus, und küssen kannst du auch gut." "Wie küsse ich?" "Gut." Damit war sie offensichtlich nicht zufrieden. "Wie küsse ich?" "Gut." Veronika wurde zunehmend fordernder, sie hatte wohl eine andere Antwort erwartet, und mir machte es klammheimlich Spaß, nicht wie erwartet zu antworten. Stattdessen nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küßte mich, ihre Zunge berührte meine Lippen und warteten darauf, dass ich die Lippen öffnete. Kaum hatte ich das getan, war die heftigste Knutscherei im Gange. Aha, der Biologieunterricht, dachte ich. Nach ein paar Minuten fragte sie wieder: "Wie küsse ich?" "Hervorragend", sagte ich, "wollten wir nicht eigentlich Mathe machen?" "Später", meinte sie schnippisch, "oder magst du das nicht? Meine Mutter küßt wohl besser, was?" Mir blieb erst einmal die Luft weg. "Was?" "Ich habe euch beide beobachtet, ihr ward so heftig am knutschen, dass ihr gar nicht bemerkt habt, dass ich euch beobachtete. Und ich will das jetzt auch erleben, und zwar sofort." Ich schluckte ein paar Mal. "Wenn du nicht willst, was ich will, dann werde ich meinen und deinen Eltern erzählen, du wolltest mich vergewaltigen." "Also hörmal, wer vergewaltigt hier wen?" "Mädchen vergewaltigen keine Jungs, sie vergewohltätigen höchstens." Was blieb mir anderes übrig als bei dem Spiel mitzumachen. Gegen Vergewaltigungsvorwürfe - ob berechtigt oder nicht - war schwer, wenn überhaupt, anzukommen. Und was sollte es, sagte ich mir, Veronika ist ein hübsches Mädchen, und so ganz unsympathisch war sie mir nicht. Aber was mache ich, wenn Karin dahinter kommt, dachte ich. Also mit Mutter und Tochter gleichzeitig eine Affäre zu haben, das war mir nun überhaupt nicht geheuer.

"So, jetzt küssen wir uns erst mal, und dann ziehen wir uns gegenseitig aus." Und schon hing Veronika wieder an meinen Lippen. Nun ja, küssen konnte sie wirklich gut, und mein Schwanz wuchs und wuchs und wurde hart wie Marmor. Das merkte sie natürlich, und sie löste den Hosengürtel und zog den Reißverschluß der Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen, und sie bearbeitete ihn mit der Hand. Das machte sie recht geschickt, und ich stöhnte vor Wollust. Offensichtlich törnte sie das an, und ich machte derweil die Knöpfe ihrer Bluse auf. Darunter kam ein hellblauer Satin-BH zum Vorschein, Karin und Veronika schienen wohl den gleichen Geschmack zu haben. Ich löste den BH-Verschluß und liebkoste ihren Busen erst mit den Händen, dann beugte ich mich herunter und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte je auf, aber ich merkte, dass ihr mein Saugen an den Brustnippeln gefiel. Dann streifte sie meine Hose ganz hinunter, und Karins halterlose Strümpfe an meinen Beinen kamen zum Vorschein. So ein Scheiss, hoffentlich bemerkt es Veronika nicht. Aber weit gefehlt: "Hey, was ist denn das? Ach ja, die hattest du doch gestern an. Aber da fehlt doch was?" meinte sie und zeigte auf ihre Stiefel. "Die ziehst du mir jetzt schön aus und ziehst sie selbst an, mal sehen, ob mich das auch anmacht. Bei dir weiss ich es ja." Also zog ich meine Jeans ganz aus und Veronikas Stiefel an. Sie waren mir etwas eng, es war aber zu ertragen. Im Gegenteil, dieses Gefühl des eng anliegenden Schaftes und den hohen Absatz empfand ich als sehr erregend. So stand ich also in halterlose Strümpfen und Stiefeln mit 10 cm Absatz vor einer 18jährigen Lolita, und mir gefiel das auch noch. Veronika blieb die Erregung meines besten Stücks natürlich nicht verborgen, und sie nahm ihn wieder in die Hände. Dann faßte sie sich wohl ein Herz und leckte kurz mit der Zunge an der Eichel. Mutiger geworden, leckte sie etwas länger, und schließlich schob sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie saugte nur, ihre Zunge blieb wo sie war. "Spiel doch mit deiner Zunge", munterte ich sie auf. Das tat sie, und durch meine Stöhnen signalisierte ich ihr, wie ich es gern hatte. Und dann war ich nur noch am Stöhnen, Veronika war ein Naturtalent. Es war schon abzusehen, dass ich gleich spritzen würde, nur mit Mühe konnte ich es zurückhalten. "Mach nicht so wild, ich spritze gleich los", keuchte ich. "Genau das will ich ja, spritz mich voll, am besten alles in den Mund. Und danach stößt du mich." Ich hörte érst ganz leise, dann immer näher kommend, einige mir unerklärliche Geräusche. "Vroni, da ist jemand." "Quatsch keine Opern." "Doch, hör mal". "Jan, du hast recht. Wir müssen aufhören." Meine Erregung war wie weggeblasen, die Schritte waren noch zu hören, aber sie entfernten sich wieder und verschwanden dann ganz. "Blinder Alarm", meinte Veronika. "Meinst du? Stell dir vor, deine Mutter kommt herein und erwischt uns." "Darüber braucht ihr euch jetzt keine Gedanken mehr zu machen", hörte ich Karin sagen.

Veronika und ich schauten uns an. "So ein Mist", fluchte ich, doch Veronika legte mir schnell ihre Hand auf meinen Mund. "Ihr seid mir ja zwei schöne Früchtchen", sagte Karin, "das sollte Mathenachhilfe sein?" Veronika und ich schwiegen. "Euch hat's wohl die Sprache verschlagen, was? Was denkt ihr euch eigentlich dabei?" "Was hat das mit Denken zu tun?" entgegnete ich, "das war pure Lust." Veronika nickte: "Das war so geil." "Du mußt aber noch einiges lernen, Töchterchen." "Und was?" fragte Veronika. "Schau Jan und mir mal zu und schau genau hin", befahl Karin. Ich muß ganz schön ungewöhnlich geschaut haben, denn ich wußte jetzt nicht, was Karin mit mir vorhatte. Irgendwas wollte sie Veronika mit mir zeigen, aber ich ging erst einmal nicht davon aus, dass Karin ihrer Tochter Veronika das Blasen demonstrieren wollte. Ich war sowieso in einer schlechten Position, hatte ich doch Mutter und Tochter vernascht und mich dann von der Mutter auch noch überraschen lassen, wie ich mit ihrer Tochter herummachte. Und Karin war wieder aufgedonnert, dass es mir fast den Atem raubte. Sie trug ihre langen schwarzen Haare offen wie Veronika auch, hatte ein königsblaues Lederkostüm mit kurzem Rock und Blazer an. Dazu trugt sie weiße halterlose Strümpfe, auch ihre Bluse war weiß. Ebenfalls königsblau waren ihre Stiefel, die kniehoch gingen und einen etwa 8 cm hohen Absatz hatten.

Ich stand noch nackt im Raum, mein Schwanz war fast wieder auf normale Größe geschrumpft. Karin trat neben mich, und so stand ich zwischen den beiden. "Veronika, wir knieen uns jetzt beide mal hin", befahl Karin, und beide knieten sich vor mich hin. Also doch Blasunterricht, dachte ich mir. Wie der wohl aussähe? Karin nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und massierte ihn sanft: "Siehst du, ganz langsam, nicht so schnell wie du vorhin." Ihre Hand ging weiter langsam auf und nieder, und langsam wurde mein Schwanz wieder härter. "Auch die rechte Hand ist zu was nutze", meinte Karin und griff mir an die Eier. Sanft strich sie darüber, und mir entlockte es ein Stöhnen. "Schau, es gefällt Jan", sagte Karin stolz. "Und jetzt blase ich ihm einen, schau genau hin." Und schon war mein Schwanz in Karins Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, dann nahm sie ihn wieder heraus. Veronika schaute interessiert ihrer Mutter zu. Karins Zunge fuhr von den Eiern zu Eichel am Schaft entlang und wieder zurück, was mein Stöhnen verstärkte. "So Vroni, nun du!" befahl Karin, und Veronika machte es ihrer Mutter nach, und sie war dabei nicht ungeschickt. Ich stöhnte jedenfalls weiter, und Karin sagte: "Das sieht doch schon ganz gut aus, was meinst du, Jan?" "Veronika, du machst das prima", stöhnte ich. "So, ich will dir mal was anderes zeigen", meinte Karin, "lass mich mal wieder." "Nein, ich lecke noch mal." Karin wollte aber wieder unbedingt an meinen Schwanz, und so leckte sie die andere Seite des Schaftes hoch und runter. War das ein geiles Gefühl, von zwei Frauen gleichzeitig einen geblasen zu bekommen. Der schiere Wahnsinn! Dann leckte mir Karin die Eier, während Veronikas Zunge meine Eichel umspielte und sie dann in den Mund nahm. Ihre Zunge verwöhnten meine Eichel, und sie schob sich den Schwanz so tief in ihren Mund wie es nur ging. Veronikas Mund war sehr aufnahmefähig, und ihre Lippen berührten fast meine Eier. Sie kam dabei aber Karin in die Quere, die sich meiner Eier angenommen hatte. Sanft kraulte sie die Eier, und mit der Zunge leckte sie mir meine Hoden ab und steckte diese ganz vorsichtig in ihren Mund und bearbeitete sie dort mit der Zunge.

Mir wurde langsam heißer und heißer. Aber irgendwie war es in Vronis Zimmer doch ein bisschen eng. "Wir sollten an einen gemütlicheren Platz gehen", schlug ich vor. "Und der wäre?", fragte Karin. "Dein Schlafzimmer", entgegnete ich. "Ja Mama, lass uns dorthin gehen, da geilen wir Jan richtig auf", meinte Vroni mit einem frivolen Unterton in der Stimme. Karin grinste, dann wurde ich von den beiden in die Mitte genommen. Ich legte meinen rechten Arm um Karin und den linken um Veronika, so gingen wir in Karins Schlafzimmer.

"Jetzt wollen wir es mal richtig geil machen", meinte Karin. "Und wie?" meinte Veronika. Ich ahnte schon etwas. "Jeder zieht sich mal Nylonstrümpfe an. Du auch, Jan", befahl Karin. "Ich auch?", stammelte ich. "Du magst das doch, das weiß ich. Also stell dich nicht so an. Darüber kannst Du dann ein Paar Stiefel ziehen, so wie Vroni und ich es auch auch machen. Wir sind dann die gestiefelten Kätzchen und du der gestiefelte Kater." Karin lachte, und Veronika lachte mit ihr. Nur ich schaute etwas verlegen. Karin zeigte auf ein paar schwarze Lederstiefel mit überlangem Schaft und etwa 12 cm Absatz. Ich setzte mich auf Karins Bett und zog sie an, Vroni hatte sich ein paar bordeauxrote herausgesucht, die aber kurz unter ihrem Knie endeten, während Karin schwarze Lackstiefel wählte mit etwa 15 cm Absatz und 2 cm Plateau.

Beide setzten sich nebeneinander auf das Bett und zogen sich langsam die Stiefel an. Das war vielleicht ein Anblick, einfach erregend. Beide halfen sich gegenseitig, die Reißverschlüsse hochzuziehen, obwohl das eigentlich nicht notwendig war. Vroni beugte sich dabei nach unten, und Karin streichelte ihrer Tochter sanft übers Haar, während Vroni den Reißverschluß vom Stiefel wie in Zeitlupe hochzog. Sie genoß es offensichtlich, von ihrer Mutter gestreichelt zu werden. Mir wurde langsam beim Zuschauen heiß. Karin Hand blieb aber nicht auf den Haaren, sondern wanderte weiter abwärts zu Vronis Busen, den sie wie zufällig berührte. Vroni stöhnte leise, zog den Reißverschluß ganz hoch und drehte ihr Gesicht zu Karin. "Jan, dort drüben auf der Kommode liegen Handschuhe. Bringe uns zwei Paar, passend zu den Stiefeln", befahl Karin. Ich blickte zur Kommode, auf der mehrere Paar oberarmlange Handschuhe, größtenteils aus Leder, lagen. Das Leder fühlte sich toll an, und die Handschuhe rochen gut. Ich nahm ein schwarzes und ein bordeauxrotes Paar und reichte sie Karin. Sie nahm sich das schwarze, gab Vroni das rote, und beide zogen sich die Handschuhe bis knapp unter die Ellebogen. Das sah verschärft aus und gefiel mir gut. Ich nahm mir auch ein Paar, das oberarmlang war und schwarz. "Schau mal an, auf den Geschmack gekommen?" frotzelte Vroni. "Klar, was ihr könnte, kann ich auch. Und das Leder ist einfach toll, so schön weich." "Deshalb mögen wir es ja auch so", entgegnete Karin, und ich zog mir die Handschuhe an. Es dauerte etwas länger, aber das war ein tolles Gefühl, dieses handschuhweiche Leder auf der Haut zu spüren und den Geruch genießen zu können.

Mutter und Tochter saßen immer noch auf dem Bett, in Stiefeln und ellebogenlangen Handschuhen. "Dann wollen wir mal Jan wie versprochen einheizen", grinste Karin und wandte sich Veronika zu. "Au ja, Mami, ich kann es kaum erwarten", meinte Veronika. Ich rätselte noch, was Veronika kaum erwarten konnte, aber dann sah ich, wie sich die beiden einander zuwandten, gegenseitig mit den lederbeschuhten Händen den Kopf der anderen nahmen und die Augen schlossen. Wie in Zeitlupe bewegten sich die Gesichter aufeinander zu. Sie kamen sich immer näher, berührten sich dann ganz leicht an der Stirn. Die Hände bewegten sich von den Köpfen weg, Karin umfaßte ihre Tochter und legte die Hände auf deren Po, während Vroni ihre Arme und den Hals der Mutter schlang. Die Köpfe berührten sich nun, lagen aber jeweils auf der Schulter der anderen. In dieser Position blieben sich sekundenlang, und dann lösten sich die Köpfe voneinander. Zuerst berührten sich die Stirn, dann die Nasenspitzen, und die Augen waren noch immer geschlossen. Vronis Lippen berührten Karins Mund, der aber noch geschlossen blieb. Erst waren diese Lippenberührungen ganz kurz, sie wurden immer länger. Dann öffnete Karin leicht den Mund und berührte mit der Zunge ihre Lippen und benetzte sie. Dabei berührte sie zwangsläufig auch Veronikas Lippen, und auch ihr Mund öffnete sich. Karin ließ ganz kurz ihre Zungenspitze über Veronikas Unterlippe gleiten und zog die Zunge dann schnell wieder zurück. Veronikas Zunge fuhr über ihre eigenen Lippen, das sah sehr verführerisch aus. Dann streckte sie ihre Zunge aus, und Karin saugte an der Zunge, was mit einem schmatzenden Geräusch verbunden war. Mann, war das eine geile antörnende Situation, ich konnte nicht anders und mußte andauernd auf die beiden Münder starren. Nun verschmolzen die Münder zu einem langen nicht enden wollenden Zungenkuß, hin und wieder öffneten sich die Münder zum Luftholen, und ich sah, wie sich die Zungen ineinander wanden. Dabei trafen natürlich ihre gut entwickelten Brüste aufeinander, und ich konnte zusehen, wie bei beiden die Nippel hart wurden. Einige Minuten konnte ich ihnen zuschauen, wie sie sich abknutschten, und dabei wichste ich meinen Schwanz, bis der steinhart war und ich kurz vorm abspritzen war. Irgendwann bekamen die beiden das bei ihrer Knutscherei auch mit. "Das macht dich wohl geil, was", meinte Karin. "Glotz nicht so und komm mal zu mir. Und spritz ja nicht ab, hörst du?"

"Bei so einem geilen Anblick bleibt mir aber nichts anderes übrig", entgegnete ich und ergriff Karins behandschuhte Hand. Sie zog mich zu sich heran, eine Hand ergriff meinen Schwanz, die andere legte sie um mich. Dann küßte mich Karin, während Veronika zusah. Nach dem ersten langen Zungenkuss knutschte ich dann mit Veronika, und dann trafen sich alle drei Zungen. Mir ging ja fast einer ab, so ein geiles Gefühl war das, und dann noch zusehen, wie sich die beiden knutschten, Wahnsinn. Und während der Knutscherei wurde mein Schwanz auch noch von Lederhandschuhen umfaßt, allerdings war der Griff - wer es war, sah ich nicht - so fest, dass ich nicht abspritzen konnte. Aber der Saft stieg natürlich, und ich fing an zu stöhnen.

"Nein Jan, noch nicht kommen, warte noch ein bisschen." "Wenn ihr mir so einheizt, bleibt das nicht aus. Mir steigt der Saft dermaßen hoch, dass er gleich raus will, und ihr seid schuld." "Quatsch keine Opern, genieß und schweige."

Karin packte mich am Schwanz und schob die Vorhaut rauf und runter, während Veronika zuschaute, aber nach einer Weile sich neben Karin hockte und anfing, mir die Eier zu kraulen. Ich stöhnte wieder, war ja schon verschärft, von zwei Frauen einen gewichst zu bekommen. Dann nahm Karin meinen Schwanz in den Mund, Veronika leckte immer noch meine Eier. Schon kam es mir, und beinahe hätte ich Karin eine volle Ladung Sperma ins Gesicht gespritzt, aber sie klemmte mit festem Griff meinen Schwanz einfach ab und hielt ihn fest. Abspritzen konnte ich so nicht, und nach etwa einer Minute ließ der Druck auch nach. Das merkte Karin natürlich und ließ etwas locker. "Mami, ich möchte auch mal einen blasen." "Dann mach schon, Jan gefällt das." Veronika leckte meine Eichel und Karin machte das auch, eine rechts, die andere links. Mein Schwanz zuckte kurz, und bevor Karin wieder ihren Griff anwenden konnte, spritzte ich beiden mein Sperma in hohem Bogen ins Gesicht. Ich pumpte richtig, einmal, zweimal, dreimal, ich weiß nicht wie oft. Karin und Veronika hatte ihre Gesichter und ihre Brüste voller Sperma. "Herrlich, wie du abgespritzt hast, ich liebe Sperma", meinte Veronika. "Ich auch, mein Kind", und Karin fuhr mit der Zunge erst über ihre Lippen und dann über Veronikas Gesicht, um das Sperma aufzulecken. Ich sah aber nicht, dass sie es schluckte. Bei Veronika war es ähnlich, es war schon ein geiler Anblick, wie sie sich gegenseitig das Sperma ableckten. Nachdem mein Schwanz leer war und auch kein Sperma mehr abgeleckt werden konnte, hatte beide ihren Mund voller Sperma. Und was machten diese beiden Geilen? Sie tauschen es mit Küssen aus, das Sperma wanderte von einem Mund in den anderen und zurück. Mein Schwanz wurde zwar wieder etwas steif, aber er war so dermaßen leer, dass an Abspritzen mangels Masse nicht zu denken war. "Hat es dir gefallen, Jan?" frage Karin. Ich brummelte nur ein Ja, mehr konnte ich nicht sagen.



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