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Das Kelerbüro (fm:Sex bei der Arbeit, 1186 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2012 Gesehen / Gelesen: 32891 / 23010 [70%] Bewertung Teil: 8.24 (87 Stimmen)
Durch „angenehme sexuelle Belästigung“ am Arbeitsplatz, erfüllt sich ein lang ersehnter Traum und er wird wahr.

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Das Kellerbüro

Mein Arbeitstag beginnt wie jeder andere auch, in den vergangenen 5 Jahren, mit einem Kaffee und der Zeitung.

Es ist ein wunderschöner Sommertag, mit 20 Grad schon am Morgen. Das Fenster steht offen und der Ventilator rennt auf Hochtouren. Ich arbeite als Immobilienmakler. Da noch nichts los ist, lehne ich mich aus dem Fenster um die Sonne zu genießen.

Ein paar Minuten sind vergangen, da öffnet sich meine Bürotür. Es ist meine liebe Kollegin Martina, die ich sehr begehre. Eine wunderschöne Frau, aber leider verheiratet. Und so viel ich weiß, glücklich verheiratet, dass erzählte mir auf jeden Fall unsere gemeinsame Kollegin Christine als sie das letzte Mal in meinem Büro auf einen Tratsch war. Christine ist auch gleichzeitig Martinas beste Freundin. Tina, so nenne ich sie hin und wieder, ist 1,75 cm groß, schlank und eine wirkliche Schönheit mit sehr weiblichen Rundungen. Ihr Haar ist halblang und sie trägt es offen. Ich glaube sie ist um 2 Jahre älter als ich. Wie immer dezent Geschminkt, betritt sie mit ihrer sexy Figur mein Zimmer. Nachdem wir uns gegenseitig einen "Schönen Guten Morgen" wünschen, tritt Martina hinter mich und gibt mir einen Klaps auf meinen Po. Danach lehnt sie sich halb über mich, um auch aus dem Fenster zu schauen. Dadurch spüre ich in meinen Rücken ihren Busen, den ich all zu gerne liebkost hätte. Auch ihre Hand lässt sie auf meinen Po.

Da Martina mir schon des Öfteren einen Klaps auf meinen Hintern verpasste, sagte ich ihr einmal, dass ich Gleichberechtigung fordere und ihr eines Tages auch an ihren süßen Arsch fassen werde!

Also nehme ich all meinen Mut zusammen und teile ihr mit, dass ich aber jetzt Gleichberechtigung fordere. Martina lächelt mich an und richtet sich auf. Ich richte mich auch auf und drehe mich zu ihr und blicke in ihre blauen Augen. Sie nimmt meine rechte Hand und zieht sie zu ihrem Po. Ich fange an zärtlich ihre Rundungen zu streicheln. An ihren geschlossenen Augen erkenne ich, dass ihr meine Berührungen gefallen, deshalb mache ich weiter. Martina öffnet ihre Augen und nähert sich mit ihren roten, vollen Lippen den meinigen. Jetzt fängt sie an mich zu Küssen. Zuerst ganz sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher und fordernder. Plötzlich fühle ich ihre Hand in meinem Schritt. Ich lehne mich gegen die Fensterbank und ziehe Martina über mich. Sie öffnet meinen Hosenschlitz und holt meinen, inzwischen schon Steifen Prügel heraus. Ihre warmen Hände massieren nun mein bestes Stück. Wir küssen uns stürmisch weiter. Jetzt haben auch meine Hände den Weg unter ihr Sommerkleid gefunden. Durch ihren Slip fühle ich ihre schon nasse Muschi, die ich zärtlich streichle. Ich flüstere Martina ins Ohr, dass ich ihr jetzt gerne meinen Schwanz in ihre Spalte stecken möchte. Sie sagt nur: "Du es doch, ich möchte es"! Ich schiebe den Slip zur Seite und ziehe sie auf mich. Ganz langsam stülpt sie ihre Scheide über mein Schwert. Doch kaum als sich Martina rhythmisch zu bewegen beginnt, hören wir Schritte. Martina hüpft von mir und richtet ihr Kleid. Ich packe schnell meinen Lümmel ein und schwinge mich auf meinen Sessel. Aber zu unserem Glück entfernen sich die Schritte Wieder. Martina haucht mir ins Ohr: "In 5 Minuten treffen wir uns im Keller"! Sie huscht aus meinem Büro.

In unserem Keller gibt es mehrere Räume, Wo diverses Büromaterial, jede Menge Akten und verschiedene andere Dinge gelagert werden. Unter anderem, gibt es auch ein kleines, nicht oft benutztes, vollausgestattetes Büro. Also werde ich dieses aufsuchen, denn ich denke dort werde ich Martina treffen. Mein Kollege übernimmt freundlicher Weise meine Vertretung, während ich im Keller nach Akten suche.

Martina ist schon da. Sie sitzt auf einem Sessel und winkt mich zu sich. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss und ich sperre sie zu. Danach eile ich zu meiner blonden Schönheit und stelle mich vor sie. Mit geschickten Griffen ist mein Gürtel geöffnet, meine Hosen herunten. Und mein schlaffer Penis in ihrem Mund. Ohne das sie ihn mit ihren Händen berührt, saugt und lutscht sie an ihm. Als er seine ganze Größe erreicht hat nimmt sie auch ihre Hände dazu. Sie Wixt und bläßt mir einen, dass mir hören und sehen vergeht. Ich muss sie unterbrechen, denn sonst spritze ich ab, bevor wir richtig gevögelt haben. Und all zu lange konnte ich auch nicht Akten suchen.

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