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Die französische Freundin (fm:Dreier, 2419 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2012 Gesehen / Gelesen: 35819 / 27996 [78%] Bewertung Geschichte: 8.93 (94 Stimmen)
Meine Frau läd ihr Freundin aus Frankreich ein und ich habe viel davon

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misslingt, denn sie weicht immer wieder aus und drückt mein Becken zurück auf das Bett. Ich erinnere mich an Karins Warnung: Sie bestimmen den Ablauf. Irgend etwas, wieder dieses französisch, ruft sie Karin zu die darauf meint, dieses Mal auf Deutsch, damit ich es verstehen kann: "Meinst du er ist schon reif genug zum pflücken?" und dann wiederholt sie es auf französisch. Kurz darauf werde ich aufgefordert mich vor das Bett zustellen und beide liegen bäuchlings auf den Unterarmen auf gestützt vor mir. Jetzt beginnen sie mit den Mündern nach meinem Stab zu haschen und wenn sie ihm haben, ihm fest mit den Lippen zu verwöhnen. Sie werden immer verrückter und mir zittern langsam die Knie. Doch noch kennen sie kein Ende. Immer wieder werde ich von dem Engel und Karin beobachtet als würden sie abschätzen wie lange sie mir noch Zeit geben können bis ich spritzen muss. Als sich Jaqueline aufrichtet, auf ihre Knie geht und mich küsst fragt sie im gebrochenen Deutsch: "Ist das schön?". Karin hat es natürlich gehört und verschlingt den Schwanz nun noch tiefer. Zum Antworten komme ich natürlich nicht, denn längst ist Jaqueline wider abgetaucht und saugt an den Hoden und fährt mir mit einer Hand zwischen die Beine und streichelt mir die Rosette. Woh, da gibt es kein Entrinnen mehr und ich lasse dem Sperma seinen Lauf und Karin fängt es geschickt auf. Mir knicken fast die Beine ein und endlich haben die beide ihr Werk vollendet und sie ziehen sich zufrieden an das Kopfende zurück. Mit offenen Beinen präsentieren sie ihre süßen Paradiese und Jaqueline deutet eindeutig mit dem Zeigefinger auf ihre Möse und steckt mir dabei die Zunge heraus. Ein eindeutiges Zeichen, sie möchte das ich sie lecke. Natürlich folge ich sofort ihrer Auforderung und damit Karin nicht eifersüchtig wird schenke ich ihre Möse eine Hand. Jaquelines Möse ist für meine Zunge eine Herausforderung, so schön eng wie sie ist, aber schließlich erreiche ich ihre Perle und sie lässt sich in ein Kissen fallen um mich machen zu lassen. Nur als ich die Hände dazu nehmen möchte wehrt sie ab und sagt etwas zu Karin. Wieder diese Übersetzung und Karin amüsiert sich langsam über mich. "Sie will damit sagen, heute ist französischer Nacht und nicht mehr". "Und wenn ich sie vögeln möchte?". "Vergiss es, übrigens auch bei mir, heute gibt es nur französisch". Aber auch so bringe ich Jaqueline in den Sex-Himmel und sie drückt meinen Kopf immer fester in ihren Schoß bis sie meinen Kopf aus den Schoss zieht und mir andeutet ich solle mich Karin zuwenden. Kaum will ich mich in Karins Schoss verdrücken, halt sie mich ab und versucht mir mit einer Handbewegung zu erklären was sie sehen möchte. Wie Männer sind aber auch manchmal schwer von Begriff und so hilft sie nach, bis Karin in der 69 auf mir liegt. Ich stelle fest: Entweder wir üben in der 69 zu wenig oder Karin ist von Anblick meiner Leckerei so geil geworden, weil sie heftig mit meinen Schwanz umgeht. Dazu bekommt sie auch noch nach kurzer Zeit Verstärkung von Jaqueline und wieder belustigen sich die Beiden an mir. Aber Jaqueline ist auch gerecht, ab und zu taucht sie auch bei mir auf und leckt mit mir gemeinsam Karins Muschi. Sie schaffen es erneut mich zu überrollen und ich muss hilflos erleben wie sie mich aussaugen.

Auch wenn ich der Ansicht bin es wäre doch auch noch ein Akt drin, Karin macht mir eindeutig nach Rückfrage mit Jaceline klar: "Gevögelt wird morgen abend, es muss doch auch eine Steigerung geben." Dazu setzt Jaqueline ihr unschuldiges Engelsgesicht auf.

Ich lass sie am Tag in aller Ruhe in der Stadt bummeln, was soll ich immer warten um mir etwas übersetzten zu lassen. Dazu habe ich mich entschlossen sie mit einem erotischen Essen zu überraschen, nicht etwas das Potenz und Lust anstachelt, aber was auf dem Teller schon auf Erotik hinweist. Für mich in Prinzip ganz einfach, es gibt Ratatouille mit Reis, das scharfe daran ist die Art wie es auf den Teller serviert wird. Mit den Reis wird für die Mädels einen Pimmel samt Hoden geformt, für mich eine Muschi. Das Ratatouille gibt es zur Garnitur. ich wusste nicht ob es ankommt, aber was ich beim Essen schon festgestellt habe: Es beschleunigt. Jaceline steckt sogar unter den Tisch ihre Beine aus und drückt mir einen Fuß in den Schritt.

Wieder werde ich zuerst unter die Dusche geschickt und warte gespannt auf die Beiden. Nur löscht Karin, als sie erscheinen, das Licht, so das ich nur Umrisse von ihnen erkennen kann, aber da verlässt mich auch mein Tastsinn nicht und zum ersten Mal nach dem gestrigen Abwehren darf ich Jaquelines Muschi ertasten. Sie ist so zart und klein wie der ganze Engel, lässt sich aber doch mit zwei Fingern erobern. Währendessen macht Karin mich so scharf das ich zu jeden Angriff bereit bin. Ich möchte schon, aber nach der gestrigen Erfahrung mache ich bewusst nicht den Anfang obwohl meine Finger in Jaquelines Muschi schon mächtig nass sind. Karin tauscht sich mit Jaqueline aus, wohl geht es darum wer für mich zuerst zur Verfügung steht. Als sich Jaqueline auf den Rücken legt weiß ich schon das mein Wunsch wahr wird: Ich darf Jaqueline vor den Augen von Karin vögeln. Trotzdem werde ich von Karin am Schwanz geführt bis er in die Muschi von Jaqueline liegt und sie flüstert mir ins Ohr: "Nimm sie dir". Ich spüre die Enge und taste mich langsam in ihr Innerstes vor, immer tiefer bis sie ausgefüllt ist. Wenn ich nur verstehen könnte was sie dabei von sich gibt und Karin übersetzt jetzt kein Wort mehr. Aber aus ihre Bewegungen und ihren sich mir entgegendrängen, ist klar, dass es keine Ablehnung gibt. Wenn es dazu ein Foto gäbe, ich: Ein 1,84 großer Mann mit fast 100 kg auf dieser zarten Blume mit ca. 50 kg. Ich verdecke sie fast nur ihre schlanken Beine streckt sie in die Luft und von hinten ist zu sehen wie ich in ihre Muschi stecke, ich würde es mir übers Bett hängen. Aber die Gedanken kann ich nicht länger schweifen lassen, den Karin greift mir von hinten in die Eier, "Hallo warum so vorsichtig, bei mir bist du immer heftiger". Nein, ich will diese zarte Pflanze nicht verletzen und als ich doch etwas schneller ficke gibt Jaqueline ihre Kommentare ab. Ob ich will oder nicht ich muss Karin glauben was sie übersetzt: "Du sollst kein Frosch sein, sie will dich richtig spüren". Ich schwebe doch schon längst im siebten Himmel und in meinen Lenden zwickt es schon gefährlich. Wenn sie es denn haben will, wie ich es mit Karin gewöhnt bin, dann soll sie es auch so bekommen. Ich stütze mich einfach nur auf die Unterarme ab um sie nicht zu erdrücken und dann lege ich los, sodass ich mich nach kurzer Zeit selbst nicht mehr in Griff habe und wenig später wird ihre Muschi von meinen Sperma ausgefüllt. "So ein Wahnsinn", spreche ich aus wie mir ist, und lass mich auf den Rücken fallen. Karin nutzt die Gelegenheit aus und besteigt mich und stopft sich den noch festen Schwanz in ihre Muschi. "Du entkommst mir nicht". Gerade in diese Stellung hat sie mich noch immer wieder aufgebaut. Während sie ihre Becken kreisen lässt beugt sich die sich erholenden Jaqueline über mich, küsst mich immer wieder "Merci, mon ami". Doch dann setz sie sich auf und beobachtet uns, bis sie einen Entschluss fasst und sich vor Karin auf meinen Bauch setzt. Jetzt sehe ich nicht mehr meinen reibenden Schwanz in Karin, sondern Jaquelines glänzende Möse, aus der immer noch Sperma rinnt. Ich bohre einen Finger in ihr Loch und lecke danach genüsslich den Finger ab, das gleiche mache ich auch bei ihr, stecke ihr meinen Finger in den Mund. Karin hinter ihre bekommt mit was geschieht und wieder fordert sie Jaqueline auf französisch zu etwas auf. Und schon rutscht diese vorwärts über meine Brust, bis ich ihre Muschi mit der Zunge erreichen kann und sie damit nochmals in den Himmel kommt, während das gleiche mit Karin und mir geschieht.

Am Morgen des nächsten Tages liegen Jaqueline und ich noch im Bett, während Karin in der Küche wohl am Frühstück werkelt. Ich möchte Jaqueline testen ob sie auch so auf mich reagiert, denn ich habe eine ziemlich stramme Morgenlatte. Ich schlage einfach die Bettdecke zurück und warte auf ihre Reaktion. Sie lacht mich an und zeigt dann auf sich und mich und während ich noch nicke, hockt sie sich schon über meinen Schwanz und dann saugt sie ihm auf, bis sie fest auf mir sitzt und verharrt. "Beweg dich bitte", frage ich und bekomme mit: Sie hat das nicht verstanden. Aber als ich sie an den Hüften fasse und leicht anhebe begreift sie. Jetzt allerdings ist sie nicht mehr die kleine zarte Pflanze, sondern eine wilde, hemmungslose Wildkatze. Wir beginnen uns jeder in seiner Sprache unsere Geilheit zuzuschreien, das es Karin hören musste. Sie steht mit verschränkten Armen in der Tür und grinst. "Ihr könnt es wohl nicht lassen, aber wenn ihr fertig seid, ab unter die Dusche und dann gibt es Frühstück.

Nach dem Frühstück bringen wir sie wieder zum Flieger, es ist gut das diese Engel wieder verschwindet, ich habe mich in sie verknallt. Doch glücklicherweise habe ich Karin die mir die Flausen vertreibt und mich fast hörig ihr gegenüber macht. Bis zu dreimal an Tage Sex, wir treiben es sogar in der Mittagspause im Auto in der hinterersten Ecke des Parkhauses. Bis sie mir eines Tages gesteht "Schatz, ich will ein Kind von dir". Wir strengen uns auch reichlich an, und nach 1 Woche ist uns das Werk gelungen (kein Wunder bei der Masse Sperma) und als es ein Mädchen würde nannten wir es Jaqueline, die dann auch noch ihre Patentante wurde.



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