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Ficken sturmfrei (fm:Verführung, 2177 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2012 Gesehen / Gelesen: 23684 / 16186 [68%] Bewertung Teil: 9.02 (51 Stimmen)
Endlich hatte Sylvia sturmfreie Bude und wir konnten ohne die ständige Angst, dass uns jemand stört, ficken und unsere geile Lust herausschreien.

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Ficken sturmfrei

Hans:

Ich liebe es, in das von Sperma verzierte Gesicht meiner Fickpartnerin zu blicken, während diese vor geiler Wonne die Augen schließt. Zwischen Sylvias Halbkugeln war es für meinen Schwengel so angenehm, dass ich kräftig ejakulieren konnte und die geile Sylvia eine ganze Menge zu schleckern und zu schlucken bekam. Gierig leckte sie meinen Pimmel, nachdem sie ihm durch gekonntes Saugen die letzten Tropfen entlockt hatte. Die vorerst letzten, denn die sturmfreie Bude versprach einen stürmischen Nachmittag.

Wir lagen nebeneinander auf dem flauschigen Teppich und sie drängte ihren heißen Leib verlangend an mich. Richtig, nach dem Tittenfick musste es in ihrem Unterleib gehörig rebellieren. Dass meine Vermutung stimmte, merkte ich, als ich ihr zwischen die Schenkel langte und meinen Finger zwischen die prallen und auseinander klaffenden Schamlippen schlüpfen ließ. Sie stöhnte wohlig auf und hob geil ihren Unterleib an. Während ich sie langsam und genussvoll fingerte umspielte meine Zunge ihre steifen Nippel, in deren unmittelbarer Nähe sich noch eben mein Glücksbringer aufreizend bewegte. Na gut, im Moment war er kein Glücksbringer, eher musste ihm Glück gebracht werden. Als könnte Sylvia Gedanken lesen, kroch ihre warme Hand zu meinem Lümmel, um ihn durch geschickte Manipulationen hart und steif zu bekommen. Denn: "Wenn er wieder steif ist, dann will ich ihn in meiner Möse haben!" bat sie mich und kraulte hingebungsvoll meinen Beutel. Das und der heiße Zungenkuss, den wir uns nun gaben, ließ mein Blut schneller fließen, auch in die Schwellkörper meines Gliedes, denn erste Zuckungen und ein leichtes Kribbeln deuteten an, dass Sylvias Wunsch (der übrigens auch der meinige war) bald in Erfüllung gehen würde. Zärtlich drückte Sylvi meine Rute, als sie fühlte, dass diese wieder allmählich einsatzbereit wurde. "Soll ich ihn steif lutschen?" fragte sie mit etwas heiserer Stimme. Ich hatte nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden und schon befand sich mein bester Freund in ihrem niedlichen Mund.

Nicht lange und ich spürte, wie er sich reckte und streckte und versteifte und zuckte, sie hatte es geschafft und ihm seine vorübergehende Müdigkeit vertrieben. Ich langte nach unten und zog sie zur herauf, um sie dankbar für ihre "Wiederbelebungsbemühungen" zu küssen. Sie kniete mit gespreizten Schenkeln über meinem Unterleib, ergriff mit heißer Hand meinen Lümmel und führte ihn dort ein, wo sie ihn sich schon seit langem wünschte - in ihre erregende und erregte Möse. Während ich an ihren herrlichen dunkelroten Knospen leckte und saugte, senkte sie ihren heißen Schoß über meinen Unterleib hinab und versenkte so meinen Steifen in ihrem nassen engen Liebesloch. Da mir diese Stellung immer wieder besonders gut gefällt, ließ ich meine Reiterin dort, wo sie sich sehr wohl zu fühlen schien. Denn nun begann sie ihren Ritt. Erst ganz langsam, sie erhob sich etwas, so dass ich dachte, mein Schwanz würde aus ihrer Möse rutschen, dann glitt sie aber ganz langsam wieder herunter, verschluckte mit ihrer hungrigen Grotte Zentimeter für Zentimeter meinen pochenden Ständer. Dieses langsame und behutsame Hinein- und Herausgleiten geilte uns beide wahnsinnig auf. Sie erhöhte den Reiz, denn ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammenzog, dann wieder lockerte, und diesen aufputschenden Vorgang ausdauernd wiederholte. Geil war das, wenn sie dadurch ihre enge Jungmädchenfotze noch mehr verengte und für meinen Schwanz ein erregend enges, warmes aber auch schlüpfriges Futteral schuf. Ach, wie fühlte sich mein guter Freund wohl!

"Gefällt es dir, wenn ich dich so massiere?" fragte sie mich, völlig überflüssig, wie ich dachte. Denn sie musste doch an meinem Stöhnen und am Zucken des Gliedes merken, wie gut mir das alles tat. Doch brav antwortete ich: "Das ist wahnsinnig schön und geil und mein Saft steigt schon wieder mächtig!" Sie quittierte dies durch ein erneutes Zusammenpressen ihrer Scheidenmuskeln und einen zärtlichen Kuss. Dann beschleunigte sie ihren Ritt. Ich spürte, wie ihr Mösensaft meine Latte überströmte und hörte, wie jede ihrer Bewegungen ein schmatzendes Geräusch verursachte. Sie schloss die Augen, schade, wie ich fand, denn ich sehe meiner Partnerin beim Orgasmus gern in die Augen, habe es gern, wenn die Lust sie übermannt und ihr Blick geil bricht. Sie hob und senkte sich immer schneller, keuchte vor Lust und stammelte geil: "JAA! Gut so! Spritz mich voll!"

Ich hatte inzwischen meine Beine angewinkelt und stieß ihr meinen

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