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Michaela die gute Seele (5). (fm:Romantisch, 10111 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2012 Gesehen / Gelesen: 15916 / 13184 [83%] Bewertung Teil: 9.28 (87 Stimmen)
Dieser Tag endet für beide noch besser als er begann.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Michaela: Ich liebe deine zarten Berührungen. Die erwecken in mir immer ein sehr angenehmes Gefühl. Du berührst mich überall und greifst mir nicht einfach nur plump zwischen die Beine und drückst deine Finger fest in meine Muschi oder in meine Brüste. Ich habe dich sehr lieb Gernot.

Nun gab sie mir einen Kuss und wir gingen durch die Hintertür ins Freie.

Ich: Möchtest du das Tempo vorgeben oder soll ich das machen?

Michaela: Ich mache das und ich würde auch gerne die Strecke auswählen.

Ich: Ok. Sehr gerne folge ich dir.

Michaela: Soll nicht dein Schaden sein. Komm los geht's.

Michaela lief los und ich hinterher. Nach zirka einen halben Km wählte nun Michaela eine für mich unbekannte Strecke. Diese war abseits vom asphaltierten Weg, ganz nahe am Flussufer und sehr schmal. Da man auch manchmal an Sträuchern anstreifte, rief ich stop. Michaela blieb stehen und sah mich an.

Michaela: Was ist?

Ich: Bist du gegen Zecken geimpft?

Michaela: Natürlich. Ich ging davon aus, dass du das auch bist.

Ich: Ja, bin ich.

Michaela: Dann können ja wir weiterlaufen.

Wir liefen nun wieder weiter. Nach etwa 15 Minuten erhöhte Michaela das Tempo schlagartig aber ich lief in meinem Tempo weiter. Ich dachte mir nur, dieses Tempo kann sie sicherlich nicht lange durchhalten und daher werde ich sie bald wieder eingeholt haben.

Nach einer straken Biegung konnte ich sie nicht mehr sehen aber ich lief einfach weiter, an einer kleinen Hütte vorbei. Da hörte ich sie auch schon rufen.

Michaela: Gernot, ich bin hier und bräuchte eine Stärkung.

Ich blieb stehen und ging zurück, hinter die kleine Hütte. Da ich sie nicht sehen konnte fragte ich.

Ich: Wo bist du?

Michaela: Gehe noch ein paar Schritte weiter, ums Eck.

Ich ging ums Eck und sah sie vor mir. Ihr Oberteil hatte sie bereits abgelegt und sie war gerade dabei sich ihre Hose auszuziehen. Ich sagte nichts und sah ihr nur zu. Nun war sie nackt, lehnte sich mit dem Rücken an die Hütte und sah mich mit erwartungsvollen, großen Augen an.

Michaela: Eine Vitaminspritze würde mir jetzt sehr gut tun, mein Liebster.

Da ich sie nur ansah und nichts sagte, stellte sie sich derart verführerisch hin und präsentierte mir ihren Körper so, dass ich gar nicht anders konnte als zu ihr zu gehen, meine Hände auf ihren flachen Bauch zu legen und damit nach oben auf ihre Brüste zu gleiten. Dabei küsste ich Michaela und danach lächelte ich sie an. Ich streichelte weiter an ihren Brüsten, saugte mir auch ihre Brustwarzen zwischendurch ein und ließ meine Zunge über ihren Vorhof und ihre Warzen gleiten, so dass sich diese stark vergrößerten.

Michaela: Wie ich heute schon sagte, ich liebe deine Hände an mir aber dein Penis in mir würde mir jetzt noch mehr Freude bereiten.

Sie legte ihr Hände an meinen Kopf und richtete mich so aus, dass sie mir direkt in meine Augen sehen konnte.

Michaela: Wenn du dich schon aus dem Schlafzimmer schleichst und auch noch ohne etwas zu sagen aus der Wohnung gehen wolltest, musst du mich nun hier auf der Stelle und sofort befriedigen. Bitte Gernot, stecke mir deinen Penis in meine Muschi und mache mich damit glücklich.

Dabei fing sie bereits an, meine Hose nach unten zu schieben. Nun sah sie mir nochmals tief in die Augen, ergriff sich mein Glied und ging danach in die Hocke. Sie sah auf meinen halb steifen Penis und schob mir ganz vorsichtig die Vorhaut zurück, bevor sie mit ihrer Zunge über meine Eichel glitt. Runde um Runde glitt ihre Zunge über meine Eichel und danach spürte ich auch noch ihre zarten Lippen auf meinem schon sehr harten und großen Glied. Das sie mit einer Hand zart wichste und die andere hatte sie an meinen Hoden platziert und spielte damit. Nachdem mein Steifer für alles bereit war, stand sie auf und sah mir wieder in die Augen. Sie nahm sich eine Hand von mir und führte sich diese über ihre bereits sehr prallen und leicht feuchten Schamlippen.

Michaela: Du kannst dich doch sicher noch erinnern, dass du meine Schmetterlinge befreien musst, denn nur dein Schlüssel passt genau.

Ich: Natürlich aber ich habe das Gefühl, dass diese immer mehr werden und ich nicht zurechtkomme, alle zu befreien.

Michaela: Alle auf einmal möchte ich auch nicht los werden.

Nun drehte sie sich um, beugte sich ganz nach vor als ob sie Dehnungsübungen machen wollte und legte ihre Hände um ihre Knöchel. Ihr toller und strammer Hintern präsentierte sich in herrlichster Art und Weise und ich konnte sie nun so sehen, wie ich es mir vorhin beim Schuhe anziehen gewünscht habe. Nun öffnete sie ihre Beinstellung noch etwas und ich konnte noch besser auf ihre sehr prallen und leicht geöffneten Schamlippen sehen, die auch schon leicht glänzten. Ich ging in die Knie, ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und saugte mir ihre prachtvollen Schamlippen in meinen Mund.

Ihr Becken begann zu zucken und ihr Liebessaft schmierte ihre Scheide bereits kräftig. Nun stand ich auf, führte ihr meinen Steifen zart über ihre Schamlippen und danach auch noch über ihre bereits etwas hervorragende Perle. Michaela entkam ein leichtes Stöhnen und ich drückte meinen Steifen durch ihre Spalte bis zum Eingang ihrer Liebeshöhle, wo ich nun mit sanften Stößen immer tiefer in sie vordrang, bis mein Steifer in voller Länge von ihrer Scheide aufgenommen war.

Meine Hände hatte ich bereits um ihre Hüften gelegt und mit diesen bewegte ich nun Michaelas Körper nach vor und wieder zurück. Ich stand ganz ruhig da und bewegte nur Michaelas Körper, auf meine Steifen hin und her. Sie begann zu zittern und ihre Laute wurden auch intensiver. Daher begann auch ich mich zu bewegen, dadurch erhöhte sich natürlich auch die Geschwindigkeit, mit der ich in sie Vordrang.

Michaela gab nun ihre Beine wieder zusammen, wodurch sich ihre Schamlippen fest um meinen, bereits sehr harten, Penis pressten. Nach noch weiteren schnellen und langen Stößen, in ihre bereits sehr nasse Scheide, spürte ich schon eine leichtes ziehen in meinen Hoden. Als sich dann auch noch ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und mich fest umklammerten, konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Nach nur noch wenigen, sehr schnellen, ganz tiefen und festen Stößen, drückte ich sie fest gegen mich und tief in ihr spritzte ich eine gewaltige Ladung meines Samens gegen ihren Muttermund.

Dieses ließ sie kurz aufschreien und ihr Körper verkrampfte sich völlig. Ich steckte noch immer tief in ihr und hielt sie fest. Ihre Scheidenmuskeln pressten sich dabei immer wieder fest gegen meinen noch immer sehr Steifen. Durch diesen ständig abwechselnden Druck, auf meinem steifen Glied, spritzte ich noch einige, wenn auch nur noch kleine, Schübe in ihre Scheide. Erst als kein Tropfen mehr aus mir kam und sich ihr Muskelzucken gelegt hatte, zog ich meinen Steifen ganz langsam aus ihr und drang danach gleich wieder, mit einer raschen Bewegung, in sie ein. Mein Hodensack klatschte dabei fest gegen ihre Spalte und ihre Perle und sie Stöhnte sofort auf. Viele derartige Stöße waren nicht mehr möglich, da sich mein Steifer, nun doch schon wieder, verkleinerte und ich aus ihrer Muschi glitt.

Nun half ich Michaela auf und wir drückten uns fest aneinander, wobei wir uns zärtlich küssten. Michaela drückte mich leicht zurück und glitt mit ihren Händen nach unten bis sie damit meine Backen fest drücken konnte. Nun ging sie in die Knie, steckte sich mein schon schlaffes Glied in den Mund und leckte alle darauf befindlichen Spuren, unser herrlichen Vereinigung, ab. Es war ein tolles Gefühl, ihre Lippen und ihre Zunge auf meinem Glied zu spüren und noch dazu hatte sie eine Hand auf meinen Hoden und streichelte diese zart.

Nun gab sie mein Glied frei und versuchte meinen Samen aus ihrer Scheide zu pressen. Was ihr auch sehr gut gelang, denn es war eine ganze Menge unseres Saftes am Boden sichtbar. Nun stand Michaela auf, wischte sich mit einem Taschentuch ihre Muschi sauber und bekleidete sich wieder. Auch ich zog mir meine Hose wieder hoch und verpackte alles ordnungsgemäß.

Michaela: Du bist so ein geiler Bock, sieh nur, wie viel du da in mich gespritzt hast. Es war eint tolles Erlebnis, ich konnte spüren, wie dein Samen, mit gewaltigen Druck, gegen meinen Muttermund geschleudert wurde. Danke für diesen herrlichen Fick.

Ich: Bitte, habe ich sehr gerne gemacht, denn es war auch für mich eine geiler und sehr toller Fick.

Ich gab ihr noch einen Kuss und ließ dabei meine Hand über ihre Brüste gleiten.

Ich: Bist du nun wieder bereit für den Sport oder möchtest du lieber von mir gestreichelt und geküsste werden?

Michaela: Jetzt laufen wir noch etwas, denn durch deine Vitaminspritze bin ich nun ja wieder fit. Danach freue ich mich auf eine Dusche mit dir, denn dabei darfst du mich am ganzen Körper streicheln und küssen.

Ich ließ meine Hand nochmals über ihren Hintern gleiten, gab ihr anschließend einen leichten Klaps und sie lief los. Ich folgte ihr wieder und war überrascht, dass sie eine doch beachtliche Strecke lief. Nach ca. einer halben Stunde waren wir wieder beim hinteren Hauseingang. Sie drehte sich zu mir und öffnete sich ihr Oberteil soweit, dass ihre Brüste schon deutlich zu sehen wahren. Der Schweiß lief ihr von ihrem Kopf aus über ihren Hals auf ihre Brüste. Ich drückte sie gegen die Tür, öffnete ihren Reisverschluss noch etwas weiter und saugte mir kurz ihre Brustwarzen ein. Nun machte ich ihre Jacke wieder bis ganz nach oben zu und öffnete die Tür. Ich nahm sie an der Hand und so liefen wir die Stufen hoch, in den zweiten Stock.

Sie nahm mir die Schlüssel aus der Hand, öffnete die Tür und stupste mich rein. Kaum waren wir drinnen, war auch die Tür schon wieder zu und sie begann mich sofort zu entkleiden. Auch ich machte das gleiche an ihr, bis wir beide nackt im Vorraum standen und sich unsere Körper fest aneinander rieben. Nun nahmen wir unsere Kleider auf und gaben diese gleich in die Waschmaschine, bevor wir uns in die Badewanne stellten und den Duschvorhang zuzogen.

Ich nahm mir sofort die Handbrause und stellte das Wasser an. Nachdem die Temperatur passte, begann ich Michaela abzuduschen und anschließend mich selbst. Ich stellte das Wasser wieder ab und Michaela griff nach dem Duschgell. Sie begann mich von oben bis unten einzuseifen und zum Schluss kümmerte sie sich ausgiebig um mein Glied. Sanft schob sie mir nun auch noch die Vorhaut zurück und reinigte mir zart meine Eichel. Dass sich dabei mein Glied wieder etwas versteifte, zauberte ihr ein herrliches Lächeln ins Gesicht.

Nun machte ich bei ihr dasselbe. Sehr sanft verteilte ich das Duschgell auf ihren Körper und streichelte dabei ihre Brüste ausgiebige, so dass sich ihre Warzen bereits versteiften und weit abstanden. Nun kam noch ihre Muschi dran. Eine Schamlippe nach der anderen zog ich leicht zur Seite und reinigte sanft ihre Muschi, mit meinen Fingern. Dadurch ragte auch ihre Perle wieder hervor, die ich natürlich auch noch in meine zärtliche Reinigung mit ein Bezog.

Nun entfernte ich den Duschkopf von der Handbrause, stellte das Wasser nur leicht an und spülte nun ihre Scheide damit aus. Dieses verursachte bei Michaela eine überraschende Stimmung, denn sie begann dabei leicht zu stöhnen. Daher führte ich den zarten Wasserstrahl weiter über ihre Perle und über ihre Schamlippen, wobei ich zwischendurch immer wieder leicht in ihre Scheide eindrang und diese mit dem Wasser befühlte.

Der Brauseschlauch steckte leicht in ihrer Scheide und ich hielt diesen ruhig. Meine zweite Hand massierte ihren Venushügel, dabei saugte ich nun auch noch an ihrer Perle und umkreiste diese mit meiner Zunge. Dieses wurde ihr rasch zu viel, denn ihr Körper begann zu zucken und sie stöhnte stark. Sie konnte nicht mehr ruhig stehen, daher lehnte sie sich gegen die Wand und drückte meinen Kopf fest gegen ihre Muschi. Ich leckte und saugte in ihrer Spalte und an ihrer Perle, bis sie einen gewaltigen Abgang, sehr laut, von sich gab und dabei meinen Kopf noch fester gegen ihre Muschi presste. Da ich mich nicht mehr bewegen konnte und ihre Perle fest in meinen Mund gesaugt war, saugte ich einfach fest weiter, bis sie meinen Kopf wieder freigab und meine Hand mit dem Brauseschlauch sanft zur Seite drückte.

Sie kniete sich ebenfalls in die Wanne, umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich sehr lange. Danach montierte ich den Brausekopf wieder, wir standen auf und ich begann Michaela abzuduschen. Danach duschte mich Michaela ab und wir trockneten uns ab. Nachdem ich mir noch die Haare im Waschbecken gewaschen hatte, streichelte ich noch sehr sanft ihre Brüste und ihre Finger glitten sanft über mein Glied.

Ich: Meine wunderbare, herrliche Nachbarin, Vermieterin und vor allem geile Gespielin, was möchtest du nun Frühstücken? Ich besorge dir alles was du willst, du bist mir das jetzt Wert, dich nun mit einem tollen Frühstück zu verwöhnen, denn du hast mich heute auch schon sehr verwöhnt. Danke mein wertvoller Schatz.

Michaela: Danke Gernot aber es ist alles da was ich brauche. Kaffee, Gebäck, Marmelade, Honig, Butter, Schinken, Käse das alles ist da und auch das wichtigste für mich ist da, denn das bist du. Du bist neben mir, hast mich wieder ins Leben zurückgeholt und machst mich sehr glücklich. Es ist mir bewusst, dass ich dich nicht für immer haben kann, denn so war es von Anfang an ausgemacht aber jetzt bist du da und ich genieße dieses in vollen Zügen. Du warst vom ersten Moment an ehrlich zu mir und hast offen mit mir gesprochen, daher habe ich wahrscheinlich auch dieses Vertrauen zu dir aufgebaut und meine Liebe zu dir entwickelt.

Ich: Michaela, auch ich habe eine Liebe zu dir aufgebaut und genieße jeden Moment neben dir. Ich bin mir aber auch ganz sicher, dass du dein großes Glück noch finden wirst und ich verspreche dir, dass dir meine Zuneigung und Unterstützung für immer sicher ist. Wie ich dir schon sagte, du bist eine tolle und wunderbare Frau, für die ich immer da bin, wenn sie mich braucht.

Michaela: Danke Gernot. Ich habe dich in mein Herz geschlossen, auch wenn du auf deine große Liebe noch immer wartest. Ich würde mich auch für dich freuen, wenn du mit deiner geliebten Sabine zusammen kommen würdest und mit ihr glücklich werden könntest. Ich wünsche mir aber schon, dass du mich auch dann noch in deine Arme nehmen wirst.

Ich: Danke, mein Liebling. Du kannst dir da ganz sicher sein, du bist für mich etwas ganz besonderes, dass ich nicht mehr vermissen möchte und ich werde dich immer in meinen Armen halten, wenn du es brauchst und willst.

Ich gab ihr einen Kuss.

Ich: Nun mach dich aber fertig und ich mache für uns ein ausgiebiges Frühstück, denn wir haben ja noch etwas Zeit, bis zu deinen Termin auf meiner Baustelle, meine liebe und geile Assistentin.

Michaela: Ja und diese Zeit möchte ich gerne mit und neben dir genießen.

Sie kam zu mir und drückte sich fest gegen mich. Ich konnte ihre steifen Warzen an meiner Haut spüren, legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie damit fest gegen meinen Körper. Bevor wir uns wieder lösten, küssten und streichelten wir uns noch etwas.

Sie machte sich nun die Haare, ich ging aus dem Bad und machte uns ein Frühstück. Da sie noch im Bad war, ging ich ins Schlafzimmer und legte ihr das neue Kostüm sowie eine aufreizende und dazu passende Unterwäsche auf das Bett. Als ich das Schlafzimmer wieder verließ, kam auch Michaela gerade vom Bad zurück und sah auf das vorbereitete Frühstück.

Michaela: Das hast du aber sehr fein zubereitet. Dafür hast du dir einen dicken Kuss verdient.

Sie kam auf mich zu und küsste mich, dabei legte sie auch ihre Hand auf mein Glied und drückte sanft ihre Finger dagegen. Da ich um nichts nachstehen wollte, legte auch ich meine Hand auf ihre Muschi und streichelte diese sanft. Ihre Schamlippen waren noch immer sehr prall und sie fühlten sich sehr gut an.

Ich: Ich kann es dir nicht oft genug sagen, dass du einen sehr tollen und aufreizenden Körper hast. Dieser bringt mich auch immer wieder in Wallungen aber nun würde ich gerne meinen knurrenden Magen zufriedenstellen.

Michaela: Gerne mein Schatz, denn auch ich brauche nun frische Energie in mir, damit ich später wieder deinen Penis verwöhnen kann.

Dabei ging sie in die Hocke und küsste kurz mein Glied. Nun stand sie wieder auf, setzte sich zu Tisch und begann zu Frühstücken. Auch ich setzte mich und so genossen wir das Frühstück. Dabei unterhielten wir uns über meine Baustelle und besprachen noch einige Details.

Nachdem sie fertig war stand sie auf, setzte sich auf mich und nahm mich in ihre Arme.

Michaela: Gernot, ich habe doch Heute den Termin bei der Psychologin und die wird mich sicher über mein ganzes Leben ausfragen.

Ich: Ich denke, bei der ersten Sitzung wird es noch nicht so arg sein.

Michaela: Davon gehe ich auch aus aber sie wird mich sicher auch nach dir fragen und was soll ich ihr dann sagen?

Ich: Du kannst ihr alles über uns sagen, denn desto offener du bist, umso besser wird sie dir helfen können. Du musst keine Angst haben, sei einfach nur ehrlich und bitte verschweige ihr nichts.

Michaela: Würdest du mir auch von deiner Vergangenheit erzählen, wenn ich dich danach fragen würde?

Ich: Natürlich würde ich das.

Michaela: Danke, ich werde dich heute Abend ausfragen, wenn es dir recht ist.

Ich: Ok, ich bin bereit.

Sie lehnte nun ihren Kopf gegen meinen und streichelte mir sanft über meinen Rücken. Danach stand sie auf und ging ins Schlafzimmer, wo sie sofort die vorbereitete Kleidung auf dem Bett sah.

Michaela: Du bist ein Schatz, danke für diese Auswahl. Ich überlegte schon die ganze Zeit und kam zu keiner Entscheidung.

Auch ich ging nun ins Schlafzimmer. Bevor ich mich aber um meine Kleidung kümmerte, sah ich Michaela zu, wie sie sich anzog. Sie legte sich als erstes den wunderschönen, schwarzen BH über ihre Brüste und danach zog sie sich die Strümpfe über ihre schlanken Beine. Nun nahm sie sich den String und sah sich diesen an. Danach sah sie mich an.

Michaela: Ich bin mir nicht sicher, ob da meine angeschwollene Muschi Platz hat.

Ich: Die muss Platz haben, denn du wagst es sicher nicht ohne Slip zu den Termin zu gehen.

Michaela: Doch. Hier hast du meinen String, du kannst in mir ja später geben.

Sie warf mir den String zu und stellte sich etwas breitbeinig vor mich.

Ich: Ja, deine Muschi ist wundervoll und die Schamlippen sind noch immer sehr prall und vor allem sind sie sehr schön. Du kannst dir aber auch einen anderen Slip anziehen, denn ich möchte nicht, dass du dir eine Verkühlung holst.

Dabei hielt ich ihr den String wieder hin. Sie nahm sich diesen und zog in sich sehr verführerisch an. Danach ging sie zum Schrank und nahm einen String für mich heraus, denn sie mir auch gleich anzog.

Michaela: Auch ich möchte nicht, dass sich dein Penis einer Erkältung holt, denn er wird noch sehr oft von mir gebraucht werden.

Ich: Auf das freut er sich sicher schon sehr.

Nun zogen wir uns fertig an und tranken noch einen Kaffee, bevor es Zeit war uns auf den Weg zu machen. Gemeinsam verließen wir die Wohnung und vor der Haustüre verabschiedeten wir uns mit einem Kuss.

Ich: Setze dich durch, denn du bist meine Assistentin und ich verlasse mich auf dich.

Michaela: Keine Sorge mein Schatz, deine Architektin und ich werden ein Paradies aus deiner Wohnung machen.

Michaela gab mir noch einen Kuss als auch gerade Sabine, die Innenarchitektin, ankam. Wir begrüßten uns mit Küsschen auf die Wangen.

Sabine: Guten Morgen ihr beiden. Michaela du siehst ja toll aus und wie es scheint machst du dir keine Gedanken mehr, über den Zeitungsartikel.

Michaela: Guten Morgen Sabine. Nein, der ist mir schon wieder egal. Die Kleidung hat Gernot ausgesucht und er hat sie mir aufs Bett gelegt also habe ich sie auch angezogen.

Ich: So ihr beiden ich muss nun arbeiten gehen, damit ich euch bezahlen kann. Macht bitte eine tolle Wohnung aus meiner Baustelle und sorgt bitte auch dafür, dass die Arbeiten zügig vorangehen. Meine Lieben einen schönen Tag noch.

Ich drehte mich um, verließ das Haus und ging gemütlich Richtung Büro. Bei meinem Fußmarsch musste ich nochmals an den tollen Sex am Flussufer denken und welche tolle Momente ich doch schon mit Michaela erleben konnte. Doch das Klingeln des Telefons holte mich wieder in den Tag zurück und ich nahm das Gespräch an. Kurz darauf betrat ich auch schon das Büro und begrüßte Petra, sowie die anderen Mitarbeiter. Nach der üblichen Morgenbesprechung ging ich zur Petra.

Ich: Petra, kannst du mir bitte einige Daten über die Psychologin und die Adresse von der Praxis besorgen.

Petra: Habe ich schon alles vorbereitet und sind auf deinem Schreibtisch, in der roten Flügelmappe.

Ich: Danke Petra. Ich bin mir ganz sicher, dass du die beste Sekretärin bist, die es überhaupt geben kann.

Petra: Danke und du bist sicherlich der beste Chef.

Ich ging nun in mein Büro und las mir die vorbereiteten Daten durch. Zum Schluss war auch noch ein Bild, von ihr in der Mappe. Wobei ich beim Ansehen schon ins Schwärmen geriet. Ihr Vorname ist Ilse, sie ist 46 Jahre, 1,72 m groß, leicht gewelltes, dunkles schulterlanges Haar, eine schlanke zierliche Figur die durch mittelgroße Brüste abgerundet wurde. Nachdem ich mir das Bild genau betrachtet hatte, legte ich die Mappe in meine Schreibtischlade und kümmerte mich um meine Arbeit.

So gegen 11:30 kam Michaela ins Büro und berichtete mir kurz über die Baustelle. Danach gingen wir zum Italiener Essen, da der gleich in der Nähe ist. Dort unterhielten wir uns, wobei sie mich über meine Kindheit ausfragte. Die Zeit verging wie im Fluge und wir mussten Aufbrechen, um den Termin mit der Psychologin pünktlich einzuhalten.

Kurz vor 14:00 Uhr betraten wir die Praxis und wurden dort, sehr freundlich, von der Vorzimmerdame begrüßt. Michaela und die Dame erledigten gerade den Papierkram als die Psychologin aus ihrem Zimmer kam.

Meine Augen wurden sofort größer. Was für ein toller, nur leicht verhüllter Körper kam da auf mich zu. Sir trug ein Kleid, das sehr eng um ihre Taille anlag und dadurch wurden ihre Brüste besonders betont. Sie lächelte mir mit ihrem wunderschönen Gesicht entgegen und hatte dabei eine sehr aufregende Ausstrahlung. Bei diesem Anblick spürte ich sogar ein leichtes zucken, in meiner Hose.

Leider war es nur ein kurzer Weg, bis zu mir und so stand sie schon vor mir und reichte mir die Hand.

Psychologin: Guten Tag Herr ...

Ich: Guten Tag Frau ....

Psychologin: Ich bin sehr erfreut sie nun persönlich kennenzulernen. Wenn es ihnen recht ist, ich bin die Ilse.

Ich: Gerne Ilse, ich bin der Gernot.

Nun kam auch Michaela zu uns und die beiden begrüßten sich förmlich. Nach einem kurzen Smalltalk sagte Ilse.

Ilse: Michaela sie können schon mal reingehen, ich komme gleich nach.

Michaela ging in das Zimmer und ich wollte mich gerade verabschieden.

Ilse: Gernot, ich würde dich gerne näher kennenlernen, hast du morgen Abend zeit?

Ich: Um 18:00 Uhr bin ich mit meinen Angestellten beim Abendessen aber so gegen 20 Uhr würde es gehen, nur Essen werde ich danach nichts mehr können.

Ilse: Das kommt immer nur auf die Speise an, die man serviert bekommt.

Dabei lächelte sie mich sehr erotisch an.

Ilse: Ich werde mir etwas überlegen und melde mich dann Morgen bei dir. Gibst du mir bitte deine Nummer.

Wir tauschten unsere Visitenkarten aus und verabschiedeten uns. Ich ging und als ich schon fast die Tür geschlossen hatte, hörte ich sie Gernot rufen. Ich blieb stehen, sie kam mit riesen Schritten auf mich zu und tauchte mich etwas zur Seite, so dass uns die Vorzimmerdame nicht mehr im Blickfeld hatte.

Ilse: Verzeih mir bitte meine vorlauten Worte von vorhin.

Ich: Ich hoffe für dich, dass du diese ernst gemeint hast und ich diese nicht falsch verstanden habe, denn bei mir must du schon mit besseren Tricks kommen.

Dabei kam ich ihr mit meinem Kopf langsam näher, bis sich unsere Lippen leicht berührten. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und drückte mich leicht gegen ihr Becken, bevor sie sich von mir löste.

Ilse: Du hast meine Worte schon richtig verstanden, also bis Morgen.

Sie drehte sich um und ging. Ich ging auch und überlegte mir, was ich in der Zwischenzeit machen könnte. Da ich diesen Stadtteil nicht kannte, ging ich einfach nur so durch die Straßen und fand ein kleines Cafe, wo ich mir nun ein kleines Bier kaufte. Ich rauchte mir eine an und nahm einen Schluck vom Bier.

Nun musste ich an Ilse denken, dabei hatte ich auch genau das Bild vor mir, wie sie zuerst auf mich zukam. Ich stellte mir vor, wie sich meine Arme von ihrer Hüfte nach oben zu ihren Brüsten bewegen und ich nun diese mit meinen Händen berühre. Danach sich auch noch unsere Lippen wieder aufeinander zubewegen und eine Hand von mir nach unten auf ihren Bauch gleitet und noch weiter nach unten über ihre Muschi streichelt. Ich stellte mir nun vor, wie sie ihr Kleid hochschob, so dass ich mit meiner Hand über ihrem Slip gleiten konnte. Es könnte doch sein, dass ihr Slip sogar ouvert ist und ich dadurch gleich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen gleiten könnte. Danach könnte ich auch gleich noch nach ihrer Perle suchen und diese verwöhnen. Nun stellte ich mir noch vor, wie ich mit meiner Hand über ihre nackten Brüste streichle und wie groß ihre Warzen dabei werden könnten. Nun dachte ich auch noch daran, wie wohl ihre Rosette sein würde und ob ich sie darin befriedigen könnte.

Wie ein Film liefen mir die Gedanken mit Ilse durch den Kopf und ich hatte gar nicht bemerkt, wie spät es schon war. Erst das Telefon riss mich aus meinem Tagtraum, mit Ilse.

Ich nahm das Telefon und es war Michaela dran.

Michaela: Hallo Gernot, wo bist du? Ich bin schon vor der Tür am Gehsteig.

Ich: Entschuldige bitte. In wenigen Minuten bin ich bei dir.

Ich trank rasch den letzten Schluck von meinem Bier aus, bezahlte und beeilte mich, zur Michaela zu kommen. Als sie mich sah, kam sie mir entgegen, nahm mich an der Hand und so gingen wir zum Auto. Sie erzählte dabei etwas von der ersten Sitzung und vor dem Auto fragte sie mich.

Michaela: Hast du noch etwas Zeit für mich? Ich würde gerne mit dir Spazieren gehen.

Ich: Ja gerne, denn im Büro habe ich uns schon abgemeldet. Wo möchtest du?

Michaela: Im Schlosspark oder im Tiergarten Hellbrunn.

Ich: Ok. Bringe uns dort hin.

Michaela: Könntest bitte du fahren, ich bin noch ziemlich aufgewühlt und meine Gedanken sind noch bei der Psychologin.

Ich: Natürlich, so kann ich wenigstens auch dein Auto mal fahren.

Sie gab mir den Schlüssel und wir machten uns auf den Weg, nach Hellbrunn. Dort angekommen fragte sie mich.

Michaela: Können wir durch den Tierpark spazieren?

Ich: Ja gerne, da war ich auch schon lange nicht mehr. Bauchst du was zum trinken?

Michaela: Ja bitte, ein Orangensaft würde mir gut tun.

Ich besorgte die Eintrittskarten, sowie zwei Getränke und nahm auch noch zwei Bounty (Schokolade mit Kokosfühlung) mit. Ich ging wieder zur Michaela und reichte ihr eine Flasche sowie ein Packung Bounty.

Michaela: Danke, das ist sehr lieb von dir, dass du auch an etwas Süßes gedacht hast und noch dazu ein Bounty, ich liebe diese Kokosfühlung.

Sie gab mir einen Kuss und öffnete sofort die Verpackung von der Schoko und biss ein Stück ab. Nun legte sie ihren Arm um mich und wir marschierten los. Gemütlich und eng Umschlungen wanderten wir durch den Tierpark, wie zwei frisch Verliebte. Als wir gerade standen und den Tieren, bei ihren Spielereien zusahen, lehnte sich Michaela gegen mich und drückte mich dabei auch noch fest gegen sie.

Michaela: Bitte halte mich fest in deinen Armen. Du hast mir zwar gesagt, dass das alles nicht einfach werden wird aber es ist einfach nur fürchterlich, das alles wieder aufzuwühlen und darüber zu reden.

Ich drückte sie an mich und streichelte ihr dabei über ihren Rücken.

Ich: Du liebes zartes Wesen, du bist stark und wirst daher nun all dieses langsam aber dafür ganz sicher aufarbeiten. Ich stehe dir so gut als möglich bei und werde dich, soweit es mir möglich ist, dabei unterstützen.

Sie streichelte mir mit ihrer Hand über meine Wange und sagte dabei.

Michaela: Danke Gernot. Ich vertraue dir, du musst nicht mein Partner sein um mir zu helfen aber ich wünsche mir, dass du mein bester Freund bist und es auch bleibst, egal was auf uns zukommt.

Einige Tränen liefen ihr bei diesen Worten über ihre Wangen, die ich nun mit einem Taschentuch aufsaugte und danach ihre Augen küsste.

Ich: Du wirst mich immer als Freund haben, solange du es willst. Nicht nur ich bin für dich da, sondern auch alle meine Mitarbeiter, besser gesagt deine Arbeitskollegen und Petra deine Freundin, sind hinter dir, denn auch diese werden dir immer zur Seite stehen und dich Unterstützen. Auch deine Eltern und deine Großmutter sind an deiner Seite und werden immer ein offenes Ohr für dich haben. Der Anfang ist sicher das Schrecklichste aber du wirst es merken, je mehr Sitzungen desto einfacher wird es werden.

Michaela: Du hast ja recht aber bisher konnte ich keine Unterstützung annehmen, da ich zu keinem Menschen ein Vertrauen aufbauen konnte. Bei dir war das alles so einfach und dafür liebe ich dich. Du wirst für mich immer der wertvollste Schatz sein, denn ich je haben und bekommen kann.

Ich: Danke, dass du mir so viel Vertrauen entgegenbringst und vor allem das du bereit bist meine Unterstützung anzunehmen.

Ich wischte ihr nun nochmals einige Tränen aus ihrem Gesicht und wir gingen weiter. Da sie ihre Schoko schon gegessen hatte, öffnete ich nun meine und hielt ihr ein Stück vor den Mund. Sie sah mich an, biss die Hälfte davon ab und blieb stehen. Nun bewegte sie ihren Kopf zu meinem und Küsste mich. Dabei drückte sie mir das Stück Schoko in meinen Mund, wo wir nun beide mit unseren Zungen daran leckten, bis es weg war. Nun gingen wir wieder eng umschlungen weiter.

Michaela: Du bist nicht nur der netteste sondern auch der süßeste Mann den ich kenne. Ich finde es einfach toll, dass du mir auch dein Bounty abgeben willst.

Ich: Noch haben wir ein halbes und ein ganzes Stück und danach kann ich uns noch welche besorgen.

Michaela: Nein, für heute reicht es. Du hast heute schon so viel für mich gemacht und daher würde ich gerne für dich ein Abendessen zubereiten.

Ich: Ok aber ich möchte die Nachspeise zubereiten.

Michaela lächelte mich nun an und glitt mit ihrer Hand vom Bauch aus nach unten in meinen Schritt.

Michaela: Ja, diese Nachspeise macht mir sicher Freude.

Ich: Lasse dich überraschen, denn ich kann sehr gut Kochen und ich bin auch ein Spezialist für Nachspeisen.

Michaela sah auf die Uhr und meinte.

Michaela: Lass uns zurückgehen es ist schon 17:25 Uhr und um 18 Uhr ist hier um diese Jahreszeit Schluss.

Wir gingen nun sehr gemütlich zurück und kurz vor dem Ausgang ging mein Telefon los. "Deine Schwester ruft an, geh schon endlich ran".

Ich nahm das Gespräch an und Michaela musste laut lachen, so dass es auch meine Schwester hören konnte und mich Fragte, wo ich den gerade bin, da es so lustig zugeht. Ich sagte ihr, dass sich eine sehr gute Freundin gerade über ihren Klingelton amüsiert. Ich sprach nun einige Minuten mit meiner Schwester und als das Gespräch zu Ende war, standen wir auch schon vor dem Auto. Wir fuhren nun noch in den Supermarkt um die Sachen für das Abendessen und sonstige Artikel zu kaufen.

Nach ca. einer Stunde parkte ich vor unserem Haus ein und trug die Sachen nach oben. Michaela machte gleich einen Kaffee für uns und bis die Tassen voll waren, schmiegte sie sich an mich und wir streichelten uns zärtlich. Dabei glitten ihre Hände immer weiter nach unten, bis sie meine Hose öffnen konnte und sie mir diese auch gleich nach unten schob. Nun führte sie ihre Hand unter meinen Slip, bis sie mein Glied in der Hand hatte und es sanft streicheln konnte. Danach half sie mir aus der Hose und ging mit mir ins Schlafzimmer, wo wir uns nun etwas Bequemes anzogen.

Michaela: So mein Lieber, nun trinken wir unseren Kaffee und danach werden wir unser Abendessen zubereiten.

Wir setzen uns zum Küchenpult und genossen unseren Kaffee.

Ich: Meine Prinzessin, ich bin am Donnerstag in Graz und am Freitag in Wien. Meine Schwester hat mich zuerst gefragt ob ich dieses Wochenende vorbeischauen könnte. Nur wenn ich gleich bei meiner Schwester bleibe würdest du sehr lange alleine sein und das möchte ich nicht. Daher mein Vorschlag. Ich komme am Freitag nach dem Termin von Wien wieder nach Salzburg und du fährst danach mit mir mit.

Michaela: Ist das den deiner Schwester auch recht und hat die auch Platz für uns?

Ich: Es macht ihr sicher nichts aus und ich habe auch noch eine eigene Wohnung in der Nähe meiner Schwester. Du musst dir also keine Gedanken machen.

Michaela: Wenn das so ist, würde ich schon gerne mit dir kommen, denn soviele Tage ohne dich, da würde mir sicher etwas fehlen.

Ich: Also Abgemacht, du kommst mit. Da kann ich endlich einmal mit dem roten Flitzer vorfahren, denn wenn jemand fragt, sage ich einfach, dass es dein Auto ist. Meine Geschwister wissen natürlich schon alles über mich, nur es gibt halt soviele neugierige Nachbarn.

Michaela: Das ist aber nicht deine Art aber ich kann mich erinnern, was du mir am Freitag gesagt hast und daher kann ich es verstehen.

Wir unterhielten uns noch etwas und danach bereiteten wir das Abendessen zu. Ich war rasch fertig und stellte meine Nachspeise in den Kühlschrank. Sie schob das Essen in die Backröhre und meinte.

Michaela: Nun haben wir 20 Minuten Zeit für uns und ich würde gerne mit dir Kuscheln.

Ich nahm sie hoch und ging mit ihr zur Couch, legte sie dort ab und kuschelte mich eng zu ihr. Wir begannen uns zu streicheln, sahen uns dabei in die Augen und unsere Lippen berührten sich nun ganz sanft und zärtlich. Meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und glitt sanft über ihre Brüste, denn sie hatte keinen BH mehr an. Ihre Hand glitt nach unten, unter meinen Hosenbund und streichelte zärtlich über mein Glied. Es war nicht nur zärtlich sondern auch sehr sinnlich, wie wir hier nebeneinander lagen und uns berührten. Mein Glied wurde dabei natürlich größer und steifer und auch ihre Brustwarzen versteiften sich und ragten schon hervor, als Michaela leise zu sprechen begann.

Michaela: Es ist sehr schön und es tut mir sehr gut, wenn ich von dir nur so sanft gestreichelt und liebkost werde. Danke, dass du so neben mir liegst und mir deine ganze Zärtlichkeit gibst. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir das immer gewünscht habe und nun bin ich sehr glücklich, dass ich es erleben darf.

Ich gab ihr keine Antwort, denn sie hatte ihre Augen wieder geschlossen und gab sich voll meinen Berührungen hin, wobei sie aber immer noch ihre Finger zart über mein, schon hartes, Glied gleiten ließ. Auch ich schloss meine Augen und wir genossen unsere Berührungen und die dabei entstehende Wärme, bis uns die Küchenuhr aus unserer Leidenschaft riss.

Wir gaben uns noch einen Kuss und danach ging Michaela zum Ofen und ich deckte den Tisch. Kurze zeit später saßen wir bei Tisch und ließen uns das Essen schmecken.

Ich: Das schmeckt sehr gut, danke für das köstliche Essen.

Michaela: Ich bin schon gespannt auf deine Nachspeise, mit den vielen Früchten. Aber du weist schon noch, dass du mir nachher meine Fragen, zu deinem Leben, beantworten musst.

Ich: Ja sicher.

Michaela: Und wenn ich deine erotischen Erlebnisse wissen möchte, würdest du mir diese auch erzählen?

Ich: Ja. Das könnte uns aber mehr als nur in Stimmung bringen.

Michaela: Damit habe ich kein Problem, denn dann könnten wir diese angestaute Stimmung gemeinsam befriedigen.

Ich: Das ist ja ein tolles Angebot, was möchtest du wissen?

Michaela: Später mein Schatz, erst nach dem Essen.

Wir speisten noch fertig und nachdem das Geschirr weggeräumt war nahm ich mir das Telefon und ging damit auf den Balkon, um eine zu rauchen. Auch Michaela kam auf den Balkon, stellte sich ganz nahe zu mir und legte ihren Arm um mich. Ich gab ihr das Telefon.

Ich: Rufst du bitte deine Eltern an und erzählst ihnen von deiner ersten Sitzung.

Michaela: Ja, die werden sicher wissen wollen wie es war und vor allem wie es mir jetzt danach geht.

Sie rief ihr Mutter an und ich ging wieder hinein und kümmerte mich um die Nachspeise. Denn ich musste ja noch das Obst schneiden und auch eine Flasche Rotwein öffnete ich. Nach einigen Minuten kam auch Michaela wieder herein und wir verspeisten unsere Nachspeise. Michaela lobte mich für das köstliche Dessert und nachdem der Geschirrspüler eingeräumt und eingeschaltet war, ging sie mit mir ins Bad und wir duschten uns. Nach dem Duschen zogen wir uns die Morgenmäntel über und setzten uns bei nur sehr dezenter Beleuchtung, mit einem Glas Rotwein, auf die Couch.

Nun begann Maria mit ihren Fragen, die ich alle willig beantwortete. Nach einiger Zeit fragte sie mich nun nach meinem ersten sexuellen Erlebnis mit einem Mädchen. Ich erzählte ihr alles ganz genau und sie begann mich dabei zu streicheln.

Diese und auch noch weiter Erlebnisse in meiner Jugendzeit könnt ihr bald selbst nachlesen und zwar unter "Meine Erlebnisse". Ich freue mich schon jetzt auf viele Leser und hoffe, dass ihr dabei Spaß habt.

Als ich mit meiner Erzählung fertig war, hatte ich bereits einen gewaltigen Ständer, denn Michaela hatte ja die ganze Zeit ihre Hand an mir angelegt. Ganz bequem lehnte ich in der Couch und genoss ihre sanfte Behandlung. Sie öffnete nun meinen Morgenmantel, streifte diesen zu Seite und streichelte mir über die Brust, bevor sie mir dann den gesamten Brustkorb mit ihren Lippen zart abküsste.

Ich schloss meine Augen und gab mich voll diesen sanften Berührungen hin. Als sie dann auch noch an meinen Warzen zu saugen begann, wurden diese sofort steif. Ich sah auf meine Warzen und stellte fest, dass ich diese noch nie so groß gesehen hatte. Ihre Zunge glitt nach wie vor langsam und zart über meine Warzen. Danach kam sie hoch und umrundete mehrmals meine Lippen, mit ihrer Zunge.

Nun glitten ihre Finger durch meine Haare und ich öffnete meine Augen und konnte genau in ihre sehen.

Michaela: Ich merke, dass dir das sehr gefällt und es dir gut tut.

Ich: Ja, es ist sehr angenehm so zart liebkost zu werden. Danke meine liebe Michaela.

Sie zog ihren Morgenmantel etwas hoch und setzte sich auf meine Oberschenkel. Nun öffnete sie ihren Gürtel vom Morgenmantel und legte sehr langsam ihr Brüste frei. Diese ergriff sie nun von unten, hob sie etwas hoch und präsentierte mir diese, wie auf einem Servierteller. Ich legte nun einen Finger auf jede Brust und umrundete damit die Außenkante ihres Vorhofs. Es war sehr aufregend, dabei zuzusehen, wie sich ihre Warzen langsam vergrößerten und versteiften. Nun zog ich meine Kreise immer enger, bis ich nur mehr ihre, bereits sehr großen und harten, Warzen umkreiste.

Ich beugte mich nach vor, saugte mir eine Warze ein, umkreiste diese mit meiner Zunge und die zweite zwirbelte ich dabei, mit meinen Fingern. Dieses wiederholte ich einige male abwechselnd an ihren Brüsten. Michaela beugte ihren Kopf weit nach hinten und streckte mir dadurch ihre Brüste entgegen, so dass ich diese in voller Pracht vor mir hatte und sanft damit spielen konnte. Maria streichelte dabei sanft über meinen Harten, so dass meine Erregung nicht abklingen konnte.

Nun streichelte mir Michaela wieder durchs Haar und drückte mich sanft von ihren Brüsten weg. Sie streifte nun ihren Morgenmantel langsam über ihre Schultern ab, warf in zur Seite und stand auf. Sie hielt sich an der Wand fest und hielt mir ihre Muschi genau vor mein Gesicht. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet, auch ihre Perle schaute schon etwas hervor und ihre Spalte glänzte bereits, von ihrem Liebessaft.

Nur gerade so, dass meine Zunge sie nur leicht berührte, glitt ich durch ihre Spalte, bis zu der Perle. Die ich nun sanft umrundete, bis sie weit hervorragte und ich sie mir einsaugen konnte. Immer wieder glitt ich nur mit diesen sanften und zarten Berührungen durch ihre Spalte und über ihre Perle. Michaela stöhnte bereits leise vor sich hin und auch ihr Liebessaft drang immer mehr aus ihrer Scheide, denn ich immer wieder aufsaugte.

Da Michaelas Stöhnen immer mehr wurde, wurden auch meine Berührungen mit meiner Zunge immer intensiver, denn ich wollte sie immer mehr reizen und sie zu einem tollen Orgasmus führen. Ich leckte nun fester an ihren Schamlippen und an ihrer Perle und saugte mir diese auch immer fester in meinen Mund. Dieses führte nun bei Michaela zu noch mehr Erregung und ihr Stöhnen wurde stärker und auch etwas lauter.

Als ich gerade meine Zunge tief in ihre Scheide einführte und mich dabei an ihrem Scheideneingang festsaugte, begann sie kurz zu zucken, stöhnte laut auf und eine gewaltige Ladung ihres Liebessaftes spritzte sie mir in den Mund. Ich saugte und leckte an ihrer weit offenen, nassen und geilen Muschi weiter, bis sie sich vor lauter zittern, nicht mehr halten konnte und sich wieder auf mich setzte. Sie sah mir kurz in die Augen und nun küssten wir uns sehr lange und zärtlich.

Michaela: Das war sehr geil und angenehm, es ist ja so schön, wenn man so zärtlich zu einem herrlichen Orgasmus gebracht wird. Ich konnte es richtig miterleben, wie sich meine Gefühle langsam aufbauten und das kribbeln in mir immer mehr wurde. Ich wollte dir schon sagen, dass du fester machen sollst aber dann dachte ich mir, nein, denn ich wusste, dass du mich sicher zu einem tollen Orgasmus führen wirst. Das geilste für mich war aber als ich dir meinen ganzen Saft in deinen Mund gelassen habe und du nicht zurückgezuckt bist, sondern diesen genussvoll aufgesaugt hast. Dadurch fühlte ich mich nicht nur begehrenswert, sondern ich wusste auch wie sehr du mich lieben musst, dass du mir diese Gefühle schenken kannst und sie mir auch gibst. Ich bin dir sehr dankbar, dass ich durch dich dies alles erleben und fühlen darf. Auch wenn es nicht so vereinbart ist, ich liebe dich über alles und du wirst für mich immer etwas ganz besonderes sein.

Ich: Meine liebe Michaela, es kann nichts Schöneres für mich geben, als einen Menschen neben sich zu haben, denn man glücklich machen darf und ihm alles zu geben was mir möglich ist. In deinen Worten steckt soviel Dankbarkeit, die ich gar nicht verdient habe. Auch für mich bist du etwas ganz besonderes und auch ich liebe dich sehr auf eine gewisse Art und Weise.

Michaela: Ich bin mir sicher, dass du mich liebst und ich kenne auch deine Bedenken, wegen des Altersunterschieds. Denke nicht daran, sondern lasse uns das Leben genießen wie es ist und was es uns gibt. Nun wird es dir einen herrlichen Abgang schenken, zu dem ich dir hoffentlich verhelfen kann.

Sie stieg von mir, tauchte den Tisch etwas zur Seite und kniete sich vor mich. Sie zog mich an meinen Beinen nach vorne, so dass ich nur noch an der Kante sitze und spreizte mein Beine auseinander, damit sie einen freien Zugang zu meinem Glied hatte.

Michaela: Sei mir bitte nicht böse aber deinen Penis liebe ich fast noch mehr als dich, denn der hat mir gezeigt wie schön Sex sein kann. Daher werde ich mich nun bemühen, im all das zu geben was er sich verdient hat.

Sie nahm sich nun mein halb steifes Glied zwischen zwei Finger und schob meine Vorhaut sanft und langsam zurück, bis es nicht mehr weiter ging. Nun umkreiste sie meine Eichel mit ihrer Zunge, genauso sanft wie ich vorher durch ihre Spalte glitt. Dabei schob sie mir meine Vorhaut wieder nach vorne, bis ihre Zunge nur noch an meiner Eichelspalte lecken konnte. Dieses Spiel mit meinem Glied wiederholte sie solange, bis ich einen gewaltigen Ständer hatte und schon etwas stöhnte.

Als sie nun ihre zarten, feuchte Lippen über meine Eichel stülpte und diese auch noch zärtlich darüber bewegte, begann mein Glied auch gleich etwas zu zucken. Sie stülpte ihre Lippen immer weiter über meine Steifen und sorgte dabei für immer mehr Unterdruck, dabei drückte sie mit zwei Fingern fest an meinem Ansatz zusammen. Abwechselnd leckte sie mir über meinen ganzen Stab und saugte wieder fest daran, dabei massierte sie mir nun auch noch meine Hoden, die in der Zwischenzeit schon voller waren als es nötig war, um abzuspritzen.

Sie leckte nun wieder an meiner Eichelspalte und verringerte dabei den Druck an meinem Ansatz. Dadurch lösten sich die ersten Tropfen meiner Vorfreude, die sie genüsslich von meiner Eichelspitze leckte und sofort drückte sie ihre Finger wieder fest zusammen, damit nicht alles raus spritzen konnte. Nun machte sie wieder mit ihrer Zunge weiter und brachte mich in einen Zustand der nur noch mit Geilheit zu beschreiben ist.

Mein Druck in meinen Hoden war schon so groß, dass ich am liebsten aufschreien wollte, lass mich endlich abspritzen. Nur ich wusste auch, wenn ich das mache, ist alles vorbei und da ich diese Gefühle doch noch länger genießen wollte, blieb ich ruhig und sagte nichts. Auch wenn mein Mund ruhig blieb, außer meinem Stöhnen, mein Körper konnte es nicht, denn dieser begann immer mehr zu zucken und zu beben.

Ich presste meine Hände und auch die Finger fest in die Couch und versuchte damit meinen Körper wieder etwas unter Kontrolle zu bekommen. Nur wie Befürchtet half das alles nichts, denn Michaela saugte sich meinen Steifen tief in ihren Mund und ihre Hand presste leicht gegen meine Hoden, die kurz vorm Explodieren waren.

Ich stöhnte laut auf und mein ganzer Körper zuckte wie wild. Mit den Fingern, die mich am Ansatz fest zusammen drückten, begann sie mich nun auch noch zu wichsen, wobei sie ihren Druck aber nicht verringerte. Nach einigen Wichsbewegungen drückte sie mich nun wieder fest am Ansatz und saugte sich meinen übergroßen und extrem harten Stab tief ein. Dieses wiederholte sie mehrmals. Jetzt nahm sie ihre Finger vom Ansatz und wie auf Befehl spritzte ich ihr die angestaute Ladung, meines Spermas, in den Mund. Ein Schub nach dem anderen drang mit erheblichem Druck aus meiner Eichel, tief in ihren Mund.

Ein betörendes Gefühl raste durch meine Körper und überwältigte mich derart, wie ich es noch nie erlebt hatte. Noch immer war mein Körper nicht von mir Kontrollierbar aber ich ließ diesem freien Lauf und genoss diese Gefühle in mir. Ich konnte es gar nicht fassen, welche Menge sich da in mir aufgestaut hatte und nach und nach aus mir drang. Dass sie diese Menge auch noch voll in ihr aufnehmen und schlucken konnte ohne dabei nur irgendeine würgende Bewegung zu machen, war für mich erstaunlich.

Noch immer saugte sie sich meinen, noch immer harten, Ständer tief in ihren Mund ein und saugte fest daran. Auch ihre Zunge glitt dabei zart über meine Eichel und verwöhnte diese aufs feinste. Dabei holte sie auch noch den letzten Rest aus meinen Hoden, an denen noch immer ihre Hand war und diese zart massierte. Ihre Saugleistung ließ nun immer mehr nach aber dafür leckte sie fester an meiner Eichel und presste mir auch ihre Lippen fester um meinen noch immer harten Ständer.

Meine Erregung war zwar noch immer sehr hoch aber ich konnte meinen Körper wieder beherrschen und streichelte ihr nun zart durch ihre Haare. Michaela machte nun an meinem Glied so weiter wie sie begonnen hatte. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, mit nur sehr leichter Berührung, und sie machte dazu sehr sanfte Wichsbewegungen. Auf diese Art brachte sie es zusammen, dass sie noch einige Tropfen, meines Samens, aus mir holte.

Auch wenn mein Glied schon etwas an seiner Größe verloren hatte, hatte es immer noch seine volle Steife. Das war aber auch kein Wunder, denn ich konnte mich nicht erinnern, ob ich schon jemals so eine lange Latte hatte. Sicher war ich mir dagegen, dass ich diese Gefühle und diese Menge an Samen noch nie hatte. Ich dachte schon, dass sich Michaela gar nicht von meinem Glied trennen konnte, da sie noch immer sanft und zart, mit ihrer Zunge, über meine Eichel glitt und mir damit sehr schöne und erregende Gefühle schenkte. Bevor sie nun das Spiel mit meinem Glied beendete, stülpte sie nochmals ihre Lippen über meine Spitze und saugte nochmals fest daran.

Nun hob sie ihren Kopf und sah in mein, vom schweiß getränktes, Gesicht. Sie kam hoch, gab mir einen Kuss, drehte sich um, stellte sich zwischen meine Beine und setzte sich auf mich, wobei sie sich meinen Harten an ihren Scheideneingang führte. Ohne langes zögern begann sie sich auf mir langsam zu bewegen und so führte sie sich meinen Harten immer tiefer in ihre sehr nasse Scheide. Erst als sie ihn ganz aufgenommen hatte, hielt sie kurz still und begann dann mit leichten kreisenden Bewegungen.

Ihre vollen, wulstigen und sehr zarten Schamlippen pressten sich fest um meinen Stab und lösten sofort wieder tolle Gefühle in mir aus, so dass ich wieder leicht zu stöhnen begann. Auch sie stöhnte schon leicht und zu ihren kreisenden Becken kamen jetzt auch noch die gleitenden Bewegungen über die gesamte Länge meines Harten dazu. Meine Hände hatte ich schon an ihren vollen Brüsten, mit weit abstehenden und harten Warzen, angelegt und massierte diese fest mit meinen Fingern.

Für mich war es nicht mehr fassbar, dass mein Glied immer noch konnte und all diese Behandlungen mitmachte. Sogar ihr, in der Zwischenzeit, lautes Stöhnen brachte mich zusätzlich in Ektase und da waren noch ihre warmen und so weichen Schamlippen über meinem Glied. Dies alles und dann auch noch das Gefühl ihrer so herrlichen Brüste in meinen Händen, ließen mein Glied wieder weiter anwachsen.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und auch ihre Scheidenmuskeln bracht sie nun noch mit ins Spiel. Immer wenn sie meinen Harten tief in ihr hatte, presste sie fest zusammen, so dass ich jedesmal laut aufstöhnte. Auch sie Stöhnte dabei auf und ihr Körper zuckte dabei jedesmal stark. Nach einigen solchen Bewegungen, lösten sich ihre Scheidenmuskeln nicht mehr und drückten nun fest über die gesamte Länge gegen meine Latte.

Mein und auch ihr Körper geritten immer mehr außer Kontrolle und bebten und zuckten bereits wieder extrem. Da stand sie plötzlich auf und entzog sich mir. Bevor ich noch richtige nachdenken konnte, was das jetzt soll, drehte sie sich um, stieg auf die Couch, und setze sich, mit dem Gesicht zu mir gewandt, wieder auf mich und schon steckte mein Steifer wieder tief in ihrer Scheide. Sie machte sofort wieder mit schnellen Bewegungen weiter und brachte uns damit in eine bemerkenswerte, extrem angespannte und äußerst geile Situation.

Ich spürte ihre Scheide, die sich fest um mein Glied presste und dieses auch immer mehr zuckte. Ich öffnete meine Beinstellung etwas mehr, damit sie mich noch tiefer aufnehmen konnte. Dieses war ihr aber noch immer zu wenig, denn sie ergriff sich meine Hände und hielt sich daran fest. Dadurch konnte sie sich nun weit nach hinten lehnen und ihre Muschi fest gegen mich drücken. Durch diese Haltung wurde natürlich ihre Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt und nun drückte auch ich mein Becken fest gegen ihres.

Beide stöhnten wir unsere Geilheit aus uns, denn wir hatten absolut keine Kontrolle mehr über unsere Körper und waren von unserer Geilheit gefangen. Diese Gefangenschaft genossen wir aber beide mit allen Sinnen und es machte uns auch sehr glücklich.

Ihre Scheide zog sich noch weiter zusammen und mein Glied wurde dadurch wieder derartig groß und steif, dass ich mir dachte es würde bald zerplatzen. Nur genau das, führte bei Michaela zu einem nicht endend wollenden Orgasmus, denn sie laut aus ihr stöhnte und immer wilder auf mir zappelte. Das brachte auch mich wieder soweit, dass ich ihr nochmals einige Spritzer meines Samens tief in ihre Scheide jagte und damit ihren Orgasmus zum absoluten Höhepunkt brachte. Aus ihrem Mund kam ein sehr lautes und anhaltendes "OHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAA"

Danach zog sie sich, mit meiner Unterstützung, an meinen Armen hoch und umklammerte mich fest, mit ihren Armen an meinen Nacken. Ihre sehr steifen Brustwarzen spürte ich an meiner Brust als ob mich diese aufspießen wollten. Obwohl sich nun mein Glied sehr rasch verkleinerte, spürte ich noch immer deutlich ihre weichen und warmen Schamlippen und genoss die feuchte wärme um mich. Michaelas Stöhnen klang ab aber ihr Druck, mit dem sie mich umklammerte nahm zu. Ich streichelte nun mit meinen Händen sanft über ihren Rücken und fühlte mich dabei einfach nur wohl, wie schon lange nicht mehr.

Als sich Michaela von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte, sah sie mir mit einem sehr schönen Lächeln in die Augen und streichelte mir dabei sanft durch meine Haare.

Michaela: Mein aller liebster und bester Freund ich danke dir für diesen wahnsinnigen und absolut geilsten Sex. Obwohl ich noch nie so etwas erleben konnte und glücklich und befriedigt bin, bin ich doch etwas traurig.

Ich sah sie nur mit einem fragenden und verdutzten Blick an und bevor ich noch was sagen konnte sprach sie schon weiter.

Michaela: Mein allergrößter Liebling, bitte vergib mir meinen Gedanken aber ich musste daran denken, wenn ich keine Pille nehmen würde, würde ich so geschwängert werden wollen. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen als auf diese Art ein Kind zu empfangen und ganz besonders, wenn du noch dazu der Vater von diesem Kind bist. Ich liebe dich und danke dir für diese herrliche und absolute Befriedigung.

Ich war von ihren Worten derartig beindruckt, dass sich einige Tränen in meinen Augen bildeten und über meine Wangen glitten.

Ich: Wie du siehst, bringen mir deine Worte Tränen, in meine Augen. Noch nie habe ich so etwas Schönes und überaus Gefühlvolles gehört. Ich denke, es gibt keine Liebeserklärung die schöner sein könnte als die, die ich gerade von dir gehört habe. Du machst mich mit deinen Worten nicht nur überaus glücklich, sondern es macht mich auch sehr stolz, diese Worte von einer so wunderbaren, wunderschönen, bezaubernden und intelligenten Frau zu hören. Ich danke dir dafür von ganzen Herzen, mein Liebling.

Nun bewegten sich unser Köpfe, wie in Zeitluppe, aufeinander zu, bis sich unsere Lippen ineinander verschmolzen und wir uns sehr lange und innig küssten.

Michaela legte ihre Hände auf meine Wangen, küsste nun meine Tränen aus meinen Augen und sah mich danach so treuherzig an, dass sich gleich wieder eine Träne in meinen Augen bildete.

Ich: Bitte Michaela, mach ....

Weiter konnte ich nicht sprechen, denn sie presste mir ihre zarten Lippen wieder auf meinen Mund. Danach erhob sie sich von mir.

Michaela: Gernot mein Schatz, lass uns bitte nun diesen wunderbaren Abend, mit einem Glas Rotwein, abschießen und gemütlich beenden.

Ich: Sehr gerne mein Schatz. Wenn du dabei eng neben mir bist und ich dich spüren kann, ist mir alles recht.

Wir lösten uns nun und zogen sich die Morgenmäntel wieder über. Nun schenkte ich unsere Gläser nach und wir setzten uns eng zusammen nieder. Wir nahmen die Gläser auf und prosteten uns zu, bevor wir einen Schluck zu uns nahmen.

Michaela stellte das Glas ab und legte ihren Kopf an meine Schulter, dabei steckte sie ihre Hand unter meinen Morgenmantel und streichelte mir über meine Brust. Auch ich führte nun meine Hand unter ihren Morgenmantel und ließ diese von ihrem Bauch aus nach oben auf ihre Brust gleiten. Sehr sanft und mit sehr viel Gefühl berührten uns unsere Finger, bis wir die Gläser ausgetrunken hatten.

Nun sahen wir uns in die Augen, standen auf und ohne etwas zu sagen gingen wir ins Schlafzimmer. Dort angekommen öffnete sie meinen Gürtel und streifte mir meinen Morgenmantel sehr langsam von meinen Schultern.

Nun war ich dran und legte meine Hände auf ihren Nacken. Von dort glitt ich langsam am Rand ihres Morgenmantels nach unten und tauchte diesen dabei zur Seite. Als ihre Brüste bereits freigelegt waren, küsste ich diese und danach machte ich weiter. Auch unter ihren, noch geschlossenen, Gürtel streifte ich den Stoff zur Seite und legte so ihren Bauch frei. Nun ging ich in die Hocke und küsste mich über ihren Bauch. Danach streifte ich den Mantel weiter auseinander, so dass ich auf ihre Muschi sehen konnte.

Ihre Schamlippen waren noch immer sehr voll und noch etwas offen. Meine Hände ließ ich unter ihrem Mantel nach hinten, auf ihre Backen, gleiten und drückte danach ihr Becken nach vorne, bis ich ihre Muschi an meinen Lippen spürte. Nun glitt ich mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte und küsste mich danach über ihren Venushügel nach oben, bis zu ihren Büsten. Erst jetzt öffnete ich ihren Gürtel und streifte ihr zärtlich den Stoff von ihrem Körper. Nun hob ich sie hoch und legte sie sanft aufs Bett, bevor ich ihr die Decke über ihren Körper zog, betrachtete ich noch ihren wundervollen Körper.

Nun kroch auch ich unter die Decke und schmiegte mich eng an sie. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und umklammerte mich fest.

Michaela: Gernot, danke für diesen schönen Tag, wenn er auch einiges von früher aufgewirbelt hat. Du hast mir mit deiner Zuneigung, deiner Aufmerksamkeit, deiner Zärtlichkeit und deiner Liebe zu mir, sehr geholfen und bist mir damit beigestanden, so dass ich nun sehr glücklich und zufrieden einschlafen kann.

Sie hob ihren Kopf hoch und küsste mir meine Brust. Dabei streichelte ich über ihren Rücken nach unten, bis zu ihren Backen, die ich nun sehr sanft massierte. Sie richtete sich auf und wir küssten uns nochmals. Dabei streichelte ich ihr sanft über ihre Wangen und kurz darauf schliefen wir glücklich nebeneinander ein.



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