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Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest. (fm:Verführung, 9556 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2012 Gesehen / Gelesen: 36792 / 26450 [72%] Bewertung Teil: 9.29 (101 Stimmen)
Marianne fand mich wieder und so kam es zu meinem ersten sexuellen Erlebnis.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ein halbes Jahr später:

Anfang Juli, gab es in der Stadt ein Sommerfest. In den gesperrten Straßen waren überall Musikgruppen und es gab Stände mit Essen und Trinken. Zu fünft gingen wir von Stand zu Stand, hatten viel Spaß und manchmal konsumierten wir auch etwas. Werner fragte mich plötzlich.

Werner: Hast du das Mädchen, vom Perchtenlauf, schon mal getroffen?

Ich: Leider nicht und ihren Namen habe ich auch nicht mehr im Kopf aber ich denke dieser begann mit einem M.

Nun rätselten wir über den Namen, bis Renate sagte.

Renate: Marianne, da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich: Ja genau, das war ihr Name. Es ist wirklich schade, dass ich sie nie mehr getroffen habe. Sie ist ein wunderhübsches Mädchen und ihr wisst ja, wie sehr ich auf lange Haare stehe. Ich wüsste auch nicht wo ich nach ihr suchen sollte und so bleibt mir nur ein Zufall.

Wir gingen weiter bis zu einem Stand und kauften uns was zum Essen. Die Menschen standen dicht aneinander und man konnte sich fast nicht rühren. Als ich gerade von meiner Grillwurst abbeißen wollte, hielt mir von hinten jemand die Augen zu und sagte: "Wenn du meinen Namen kennst, lade ich dich auf ein Getränk ein". Da spürte ich auch schon einen leichten Tritt an meinem Knöchel und da ich noch nichts sagte auch gleich einen zweiten auf dem andern Fuß.

Ich dachte nur kurz, dass wir gerade von Marianne gesprochen hatten und es eine weibliche junge Stimme war, vielleicht ist sie es ja, da mir Werner und auch Renate einen Tritt gaben.

Ich: Ich wünsche mir, das du die Marianne bist.

Die Hände lösten sich von meinen Augen und drehten mich, an meinen Schultern, um. Nun konnte ich in die wunderschönen und glänzenden Augen von Marianne sehen, was mir sofort ein sehr freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte.

Marianne: Ja ich bin es und bin sehr froh, dass ich dich doch noch getroffen habe. Seit fast zwei Stunden laufe ich durch die Stadt und suche nach dir. Ich dachte mir, wenn ich dich heute nicht treffe, werden wir uns möglicherweise nie mehr sehen.

Ich: Na dann bist du ja jetzt am Ziel und musst sehr hungrig sein.

Dabei hielt ich ihr meine Grillwurst, vor den Mund, wovon sie auch sofort Abbiss.

Ich: Schmeckt sie dir?

Marianne: Ja, die ist sehr gut.

Ich bestellte noch eine Grillwurst und bis ich diese bekam, fütterte ich Marianne mit meiner. Nachdem wir alle unsere Würste gegessen hatten, gingen wir zu einem andern Stand.

Nun sah ich mir Mariane genau an. Sie trug ein leichtes, dünnes, hell oranges und kurzes Sommerkleid, mit zarten Trägern und einem großzügigen V-Ausschnitt, das eng an ihr anlag, wodurch ihre Brüste besonders betont wurden. Die Größe Ihrer Büste, passte für mich genau zu ihrer Figur und sie waren auf keinen Fall zu klein geraten. Sie war dezent geschminkt und ihre dunklen, leicht gewellten Haare waren offen und reichten weit bis unter ihre Schultern, wo sie zu einer Spitze zusammen gingen. Kurz gesagt es stand ein wunderschönes Mädchen vor mir und ich ärgerte mich gerade über meine Schüchternheit, als mich Marianne ansprach.

Marianne: Gernot, was möchtest du trinken?

Ich: Ein kleines Bier, bitte.

Marianne bestellte die Getränke und Werner ging mit mir etwas zur Seite.

Werner: Hier trinke rasch mein Bier, damit du etwas lockerer wirst und danach trinkst du nur mehr gemütlich. Die Mariane ist ein tolles Mädchen, denke daran, was wir im Frühjahr besprochen haben, bleib locker und du selbst. Mit dem Auto fährst du aber heute nicht mehr, du kannst bei mir schlafen, egal wann du auftauchst.

Ich: Danke Werner.

Er gab mir sein kleines Bier und ich trank es aus. Nun gab er mir seinen Zweitschlüssel, von seiner Wohnung und ich gab im meine Autoschlüssel. Hier nimm sie, dann must du dir keine Sorgen machen. Wir gingen wieder zu den anderen, wo Marianne bereits mit dem Bier, in der Hand, auf mich wartete. Sie drückte es mir in die Hand und dabei sagte sie.

Marianne: Prost mein lieber und netter Retter.

Wir unterhielten uns alle zusammen und zu späterer Zeit waren wir auch schon gut drauf und hatten sehr viel Spaß aber nicht vom Alkohol, den wir tranken danach keinen mehr. Wir spazierten, alle gemeinsam, noch eine ganze Weile durch die Straßen, wobei sich Mariannes und meine Hand immer wieder suchten und auch fanden. So erfuhr ich auch von ihr, dass sie vor kurzem die Matura machte und daher fast nie hier in dieser Stadt war. Sie kam aus der Nachbarstadt, die ca. 20 Km entfernt war. Irgendwann gingen wir Hand in Hand, eng beisammen, durch die Straßen, dass in mir ein tolles Gefühl auslöste und mich auch stolz machte.

Wir kamen gerade an einem Stand vorbei, wo es viele Käsesorten gab und durch den Geruch bekam ich einen Appetit, auf ein Stück Parmesan.

Ich: Habt ihr auch Lust auf ein Stück Parmesan?

Alle bejahten diese Frage und ich bestellte vorerst drei große Portionen und sechs Prosecco dazu. Wir prosteten uns nun auf den netten Abend zu.

Nachdem ich einen Schluck gemacht hatte, stellte sich Marianne ganz nahe zu mir und legte ihre Arme um mich. Ihr Kopf näherte sich meinem und sie flüsterte mir ins Ohr.

Marianne: Ich würde gerne mein Versprechen einhalten aber ich möchte gerne mit dir alleine sein, um mit dir diese netten Stunden zu verbringen.

Ich sah sie an und nickte ihr zu.

Marianne: Ich muss mal, du wartest doch bitte hier auf mich. Ich möchte dich nicht schon wieder aus den Augen verlieren.

Marianne ging und Renate kam zu mir.

Renate: Wir werden euch jetzt alleine lassen, Marianne ist eine sehr liebe, sei nett zu ihr.

Ich: Ich bin doch immer nett zu den Frauen.

Renate: Ja, dass schon aber ich glaube sie ist in dich wirklich verknallt.

Dabei lächelte sie mich an.

Ich: Keine Angst, ich bin ich und alles Weitere wird sich ergeben.

Nach kurzer Zeit war auch Marianne wieder bei uns eingetroffen und die anderen vier verabschiedeten sich, von Marianne und mir.

Marianne umschlang mich, mit ihren Händen, sah mir in die Augen und ihr Kopf kam dabei meinem langsam näher, bis sich unsere Lippen leicht berührten. Ein kalter schauer lief mir über den Rücken als sich nun ihre zarten Lippen kurz über meine Unterlippen pressten. Danach fragte sie mich.

Marianne: Was machen wir zwei jetzt?

Ich: Ich würde gerne noch einen Kaffee trinken und etwas Süßes zu mir nehmen.

Marianne: Ich bleibe heute bei meiner Schwester, hier in der Stadt und sie hat nichts dagegen, wenn du mitkommst. Ich könnte dir auch einen Kaffee machen und da vorne gibt es einen Stand, wo man Süßigkeiten bekommt, die wir mitnehmen könnten.

Ich stand steif da, schaute sie mit großen Augen an und lächelte ihr zu, obwohl mir diese Ansage fast den Verstand raubte. Ich musste daran denken, was dort wohl passieren könnte.

Meine Gedanken: Eine Einladung mit ihr zu kommen, dass könnte noch ein toller Abend werden, wenn ich nicht wieder über mich selbst stolpere. Sie scheint aber nicht Schüchtern zu sein und ich denke, sie weiß genau was sie will und wird mich schon dazu bringen, meine Schüchternheit zu überwinden.

Marianne: Findest du mich süß?

Ich: Ja, sehr sogar. Du bist aber auch ein wunderhübsches Mädchen.

Marianne lächelte mich nun genauso verführerisch an, wie damals, wo wir uns zum ersten Mal sahen. Ich lächelte zurück.

Marianne: Ich finde dich auch süß, wo willst du nun mit mir hin?

Ich: Vorschlag, wir gehen noch eine Runde hier durch die Stadt und danach kaufe ich was Süßes und komme mit zu dir, auf einen Kaffee. ......

Marianne: So machen wir es. Komm gehen wir, mein Süßer.

Meine Gedanken: Hier war sie wieder, meine Schüchternheit, schon wieder so eine blöde Ansage. Worauf warte ich schon wieder. Zum Glück, wurde ich durch Mariannes Stimme unterbrochen.

Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hintern, ließ die Hand kurz darauf und glitt danach nach oben, bis sie sich an meiner Taille fest an mich drückte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und legte meine Hand ebenfalls leicht um sie. So gingen wir eine Runde durch die Stadt. Dabei rückte sie mir ihre Hand immer wieder etwas vor und streichelte mir dabei über meinen straffen Bauch, bis leicht unter meine Gürtelline.

Bei diesen Berührungen wurde mir ganz anders und ich hatte nicht nur ein flaues Gefühl in mir, sondern auch mein Glied zuckte etwas dabei. Ich überlegte, ob auch ich sie auf dieses Art Berühren soll. Doch bevor ich so richtig zu ende denken konnte, lag ihre zweite Hand schon auf meiner und schob diese sanft etwas nach vor und auch etwas nach unten. Durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides konnte ich nun den Rand ihres Slips spüren und darunter eine zarte Wölbung, dass wohl ihr Schamhügel sein musste. Dabei zuckte mein Glied kurz auf, vergrößerte sich etwas und ein kalter schauer lief mir über meinen Rücken, so dass sich mein Körper etwas verkrampfte.

Marianne blieb stehen, nahm ihre Hand von meiner und legte sie mir auf meine Wange, dabei bewegte sie ihre Finger zart darauf. Sie sah mir in die Augen und hatte einen sehr erwartungsvollen Blick.

Marianne: Was hast du?

Ich sah sie nur an und zog dabei meine Schultern mehrmals hoch. Ihr Kopf näherte sich schnell zu meinem, sie legte ihre Lippen über meine Unterlippe und saugte zart daran, bevor sie mit ihrer Zunge zart über meine Lippen glitt. In mir entstanden Gefühle, die ich so noch nie hatte. Nun saugte sie nochmals an meiner Unterlippe und ich nahm danach sofort meinen Kopf zurück.

Ich: Marianne, wenn du so weitermachst bekomme ich ein Problem.

Marianne: Hast du ein Problem damit, wenn ich dich hier in der Öffentlichkeit Küsse.

Ich: Nein, das ist es nicht.

Marianne: Dass du Schüchtern bist, habe ich schon lange bemerkt und dass sich in deiner Hose was rührt, ist mir auch schon aufgefallen. Es macht auch mich sehr an, wenn ich bei dir solche Gefühle auslöse. Komm gehen wir nach Hause, dann sind wir alleine und vor mir brauchst du deine Gefühle ja nicht verstecken.

Ich drückte sie etwas an mich und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Du musst wissen, je schöner ein Mädchen für mich ist, desto verhaltener verhalte ich mich. Ich kann es ja schon nicht glauben, dass du mit mir, so eng an mir, durch die Straßen gehst.

Marianne: Du siehst gut aus, hast eine tolle Figur und du gefällst mir sehr. Ich habe zwei Stunden nach dir gesucht, denn ich wollte genau so mit dir durch die Stadt gehen und von den anderen Mädchen beneidet werden, dass ich es bin, die neben dir sein kann. Mein süßer, lass uns nun gehen.

Wir machten uns auf den Weg, zu dem Stand mit den Süßigkeiten und dort suchten wir uns einige Stücke aus, die wir mitnahmen. Nun gingen wir Hand in Hand zu der Wohnung, ihrer Schwester. Dort angekommen gingen wir in die Küche und sie stellte den Kaffee auf.

Marianne: Setz dich, fühle dich wie zu Hause.

Ich setzte mich auf den Platz, wo zwei Sessel nebeneinander standen und hoffte, dass sich Marianne dann neben mich setzen würde. Das sie dann auch machte. Nachdem wir ein Stück von den Süßigkeiten gegessen hatten und vom Kaffee getrunken hatten, legte mir Marianne ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und beugte sich zu mir.

Sie begann wieder, meine Lippen mit ihrer Zunge zu umkreisen. Ich wurde gleich wieder etwas steifer und traute mich nicht, sie zu berühren. Marianne bemerkte das natürlich, dass ich es nicht wagte, ihr näher zu kommen und sah mir wieder in die Augen.

Marianne: Du bist ein ganz süßer, besonders jetzt, wo du mich so ansiehst und deine Schüchternheit macht dich noch mehr anziehend. Es ist auch für mich alles neu, auch ich habe noch fast keine Erfahrung mit Jungs. Sicherlich habe ich schon öfters mit einem Geschmust und ich habe auch schon einen Pimmel in meinen Händen gespürt aber gesehen habe ich, in natura, noch keinen. Ich spürte auch schon Hände an meinen Brüsten und an meiner Muschi aber ich habe diese noch nie hergezeigt und es war auch immer ein Slip dazwischen. Mir geht es sicher ähnlich wie dir, denn ich spüre etwas in mir und kann nicht sagen was das ist.

Ich: Natürlich habe ich auch schon mit Mädchen herumgespielt und wir haben dabei geknutscht und uns auch gegenseitig berührt. Nur als du zuerst meine Hand so auf dich gelegt hast, war das schon etwas ganz besonderes und noch dazu mitten in der Stadt, neben sovielen Menschen. Du bist ein sehr hübsches Mädchen und nur wenn du mich berührst, wird mir schon ganz anders. Ich würde dich sehr gerne streicheln aber immer wenn ich meine Hände bewegen möchte, hält mich irgendetwas zurück oder ich bin einfach zu feig weiter zu machen.

Marianne nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel und legte mir diese über meinen Nacken, beugte sich zu mir und presste mir ihre Lippen leicht auf meine. Unsere Lippen glitten sanft aneinander, wobei sich der Mund von uns beiden leicht öffnete und wir so zärtlich an unseren Lippen saugen konnten.

Es entstanden sofort wieder extrem angenehme Gefühle in mir und auch mein Glied zuckte schon wieder leicht und wurde dabei etwas größer. Sehr lange knutschten wir so miteinander, bis wir ein Geräusch hörten. Ich zuckte zusammen und eine unangenehme Hitze stieg in mir hoch. Ich war mir sicher, dass mir die volle Röte ins Gesicht geschossen ist. Marianne spürte natürlich mein zucken und drückte mich mit ihren Armen fest an sie, so dass ich ihr nicht entkommen konnte.

Die Tür ging auf und ihre Schwester betrat die Küche.

Schwester: Hallo ihr beiden, last euch vom mir nicht stören.

In mir stieg noch mehr Hitze auf und ich drückte Marianne von mir weg. Ihre Schwester sah mich an und lächelte mir zu.

Schwester: Du must wegen mir nicht rot werden, auch ich war jung und mir ging es sicher nicht anders als euch beiden.

Nun stellte mir Marianne ihre Schwester vor.

Marianne: Gernot, das ist meine ältere Schwester die Maria. Maria das ist der Gernot, du weist, der süße Junge, der mir im Dezember zu Hilfe kam.

Maria: Hallo Gernot, freut mich dich kennen zu lernen. Marianne war damals sehr aufgeregt und hat den ganzen Abend nur noch von dir geschwärmt.

Ich: Hallo Maria. Ich hoffe ich störe nicht.

Maria: Natürlich nicht. Marianne hat mich auch schon vorher gefragt, ob sie dich mitbringen darf, falls sie dich findet. Da sie ja nur wegen dir zum Stadtfest gekommen ist und sich auch nur wegen dir ein Kleid besorgte, konnte ich ihr diesen Wunsch gar nicht abschlagen. Ich werde euch nicht länger stören, da ich sowieso schon sehr Müde bin, werde ich schlafen gehen.

Marianne: Musst du nicht, komm setz dich zu uns.

Ich: Ja, willst du was süßes, dort gibt es noch einige Stücke. Suche dir was aus.

Maria verließ die Küche und kam kurz darauf wieder zurück. Sie hatte eine Flasche Sekt in der Hand, die sie öffnete und auf den Tisch stellte. Sie nahm noch drei Gläser aus dem Schrank, füllte zwei davon voll und in das dritte gab sie nur eine kleine Menge. Danach ging sie mit der Flasche wieder aus der Küche.

Marianne nutzte diese Gelegenheit und streichelte mir mit ihrer Hand, vom Knie aus an der Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie in meinem Schritt anstand, wo sie ihre Finger sanft in meine Leiste drückte. Ich spürte eine derartige Erregung in mir, dass sich mein Glied sofort etwas versteifte und eine ziemliche Größe annahm, die nicht mehr zu verbergen war. Marianne dürfte dieses gespürt haben und richtete ihren Blick, nach unten, in meinen Schritt.

Noch nie habe ich erlebt, dass sich mein Glied so rasch vergrößerte und steif wurde, als in diesem Augenblick. Was mich in Verlegenheit brachte, erfreute Marianne, denn sie lächelte mich an und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei ihre Finger sanft über meine große Beule glitten. Ich war nun froh, als Maria wieder in die Küche kam und sich Marianne von mir löste.

Maria: Na dann lasst uns anstoßen, ihr zwei verliebten Turteltäubchen.

Maria nahm sich das fast leere Glas, wir die vollen und prosteten uns zu. Marianne und ich tranken einen kleinen Schluck herunter und Maria trank ihr Glas auf einmal aus.

Maria: So ihr beiden, ihr müsst eure Erfahrungen selbst sammeln aber ich habe für euch das Wohnzimmer vorbereitet, denn dort ist es gemütlicher als hier, in der Küche. Der Sekt steht auch auf dem Tisch und mehr kann ich für euch nicht tun. Ich wünsche euch noch eine schöne Nacht.

Auch wir wünschten ihr dieses. Maria drehte sich um und verließ die Küche.

Ich: Marianne, du hast dir diese Kleid tatsächlich nur für mich gekauft?

Marianne: Ja, nur für dich und nicht nur das Kleid auch das darunter. Ich bin heute nur zu meiner Schwester gekommen, um beim Sommerfest nach dir zu suchen. Denn das war die Chance für mich, dich wieder zu sehen. Mein Süßer, es gab keinen Tag, an dem ich nicht an dich denken musste.

Sie streichelte mir dabei über meinen Oberkörper, was mich wieder etwas erregte. Ich konnte noch immer nicht richtig mit meinen Gefühlen und dieser momentanen Lage umgehen, daher nahm ich mir das Glas und trank den Sekt auf einmal aus. Dabei dachte ich mir, wenn ich sie jetzt nicht sofort Küsse, ist der Abend verloren und ich habe alles vermasselt. Nachdem ich das Glas wieder abgestellt hatte, beugte ich mich sehr langsam zu ihrem Kopf vor und gab ihr einen sehr zärtlichen und langen Kuss, wobei ich auch meine Hand zart über ihren Rücken gleiten ließ.

Auch sie streichelte mir mit einer Hand über meinen Rücken und mit der andern war sie noch immer auf meinem Brustkorb, wo sich meine Brustwarzen schon sehr hart anfühlten, wenn sie mit ihren Finger darüber glitt. In meiner Hose entstand dabei schon wieder eine Beule und mein Glied zuckte leicht.

Ich hatte nur noch einen Gedanken in mir und dieser war, ihre herrlichen Brüste in meinen Händen spüren zu können. Ich glitt über ihren Rücken auf und ab, wobei ich immer weiter zu Seite nach vor kam. An meinem Handballen konnte ich schon leicht die Körbchen von ihrem BH spüren und da wagte ich mich wieder einmal nicht mehr weiter. Meine Hände bewegten sich wieder zurück, auf ihren Rücken. Marianne löste sich von mir und sah mir kurz aber tief in meine Augen.

Sie stand auf, drückte meine Beine zusammen, schob sich ihr Kleid etwas hoch, setzte sich auf meine Oberschenkel und sah mir wieder in die Augen. Sie ergriff sich meine Hände und legte diese seitlich von ihren Brüsten auf ihr ab. Sie hielt meine Hände fest in ihren und führte diese, sehr langsam, über ihre Brüste. Ich konnte zwar nur den dünnen Stoff vom Kleid und darunter ihren BH spüren aber es löste eine gewaltige Lawine an Gefühlen in mir aus. Als meine Hände genau über ihren Hügeln waren, drückte sie meine Hände fest gegen diese und ihre Lippen kamen über meine.

Es entstand daraus ein herrlicher Kuss und auch meine Finger drückten sich immer wieder sanft gegen ihre Brüste. Sie nahm ihre Hände von meinen und glitt damit sanft durch meine Haare. Wir Küssten uns zärtlich und meine Finger spielten mit ihren Brüsten.

Ob ich nun endlich meine Feigheit überwunden hatte oder ob es an dem Gals Sekt lag, dass ich zuerst rasch ausgetrunken hatte, kann ich nicht sagen. Doch ich war etwas gelöster und auch offen für weiteres.

Ich ließ von ihrer linken Brust ab und nahm mir die rechte mit beiden Händen vor. Mit meiner linken Hand glitt ich nach oben und unter ihren weiten V-Ausschnitt glitt ich langsam, mit zwei Fingern, am Rand ihres BHs entlang. Diese zarte und weiche Haut von ihrem Brustansatz, vergrößerte sofort meine Beule, in der Hose. Nun glitt ich weiter über ihren BH und konnte ihre große und steife Brustwarze, unter dem BH, spüren. Sofort glitt mein Finger über diese und umrundete sie zärtlich.

Unser Kuss wurde dabei immer intensiver und ich machte nun an ihrer linken Brust weiter. Als auch diese Brustwarze schon fest gegen den BH drückte, legte ich meine Hände auf ihren Rücken und presste ihren Oberkörper fest gegen meinen. Sie klammerte sich auch fest um meinen Nacken und mit ihrer Zunge suchte sie einen Zugang in meine Mundhöhle. Ich streckte ihr meine Zunge leicht entgegen und so entstand mein erster Zungenkuss. Immer wilder und fester glitten unsere Zungen aneinander und wir drangen dabei auch abwechselnd in unsere Mundhöhlen vor.

Sehr lange drückten wir unsere Oberkörper fest aneinander und genossen unseren sinnlichen Kuss. Ich konnte dabei ihre großen und steifen Brustwarzen an meine Brust spüren, dass mich zusätzlich erregte und dadurch in meiner Hose, durch meinen bereits gewaltigen Ständer, ein Platzproblem entstand.

Ich denke mein Gehirn war endgültig ausgeschaltet und meine Hände glitten einfach an ihrem Rücken hoch und öffneten ganz langsam den Reisverschluss, von ihrem Kleid. Dabei drückte sie mir ihre Zunge tief in meine Mundhöhle und ließ diese in mir kreisen. Der Reisverschluss war bereits ganz offen und ich ließ eine Hand, unter ihrem Kleid, nach unten auf ihren Slip gleiten und drückte meine Finger in ihre Backe.

Sie beendete den Kuss und sah mich mit einem sehr erregten und auffordernden Gesicht an. Dabei glitten ihre Hände, an meinem Brustkorb, nach unten, bis zum Rand meines T-Shirts, den sie in die Hände nahm und es mir langsam nach oben schob. Wie automatisch hob ich meine Hände und sie zog mir das T-Shirt aus. Sie betrachtete meinen Brustkorb und streichelte dabei sanft, mit ihren Fingern, darüber. Als sie meine Brustwarzen umrundete, wurden diese sofort sehr hart.

Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und streichelte nach unten zu ihrem Hals und weiter über ihre Schultern, wo ich ihre Träger, vom Kleid, etwas zur Seite streifte. Dabei sahen wir uns in die Augen und wir lächelten uns zu. Sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss auf die Stirn und richtete sich wieder auf. Ich streifte jetzt die Träger sehr langsam über ihre Schultern und über ihre Arme, nach unten. Sie nahm ihre Arme heraus und ich streifte ihr das Kleid langsam über ihre Brust nach unten.

Welch herrlicher Anblick, ihren Oberkörper nur noch mit dem schönen weißen BH vor mir zu haben. Mit meinen Fingern glitt ich am oberen Rand ihres BHs hin und her und so konnte ich wieder ihre zarte, weiche Haut am Brustansatz spüren. Ihre Warzen drückten dabei immer mehr gegen den Stoff und zeichneten sich immer deutlicher darunter ab. Ich legte meine ganzen Handflächen über ihren BH auf ihre Brüste und streichelte damit leicht hin und her. Danach glitt ich mit meinen Fingern, an ihrem BH, nach hinten zum Verschluss.

Ich sah ihr in die Augen und wartete auf eine Reaktion von ihr. Sie streichelte wieder über meinen Brustkorb und ihre Hände glitten weiter nach unten bis zu meiner Hose, wo sie nun meinen Gürtel öffnete. Als sie danach auch noch den Knopf von meiner Hose öffnete, öffnete ich auch ihren BH. Wir sahen uns wieder in die Augen, dabei zog sie meinen Reisverschluss vorsichtig nach unten und ich glitt mit meinen Händen langsam unter ihren BH. Ein unglaubliches Gefühl raste durch meinen Körper als ich ihre zarten, festen und warmen Brüste in meinen Handflächen spürte. Sehr sanft drückte ich meinen Finger in ihre Brüste und genoss die dabei entstandenen Gefühle.

Marianne begann dabei leicht zu zittern, beugte ihren Oberkörper etwas zurück und meine Handflächen kreisten über ihre Brüste. Manchmal ganz sanft und manchmal mit leichtem Druck. Sie führte ihre Finger, so gut sie konnte, in meine Hose und streichelte über meinen Slip, am Ansatz meines Gliedes. Eine ganze Weile streichelten wir uns so und küssten uns dabei auch manchmal. Mein Glied war bereits so steif und erregt, dass ich schon Angst hatte, bald abzuspritzen.

Es war einfach toll, sich meinen Gefühlen so hinzugeben und ihre Finger auf mir zu spüren. Meine Lust nach mehr wurde immer größer und ich konnte es nicht erwarten, auf ihre nackten Brüste zu sehen und diese danach mit meiner Zunge zu berühren. Daher zog ich meine Hände unter ihrem BH hervor, nahm mir ihre Hände und legte diese auf meinen Schultern ab. Nun konnte sich auch mein Glied etwas erholen und ich streifte ihren BH langsam von ihr.

Ich sah auf die zwei wunderbaren, nicht gebräunten Hügel, mit den großen, festen Warzen. Ganz zart nahm ich mir Ihre Warzen zwischen den Daumen und Zeigefinger und glitt sanft daran entlang. Sie nahm sich den BH von ihr und legte ihn zur Seite. Danach drückte sie ihren Oberkörper fest gegen meinen. Das erste Mal drückten sich nackte Brüste gegen mich und ein neuerlicher schauer ging durch mich als ich ihre festen Brüste an meiner Haut spüren konnte. Wir küssten uns kurz, danach löste sie sich und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper gleiten.

Ich führte meine Hände an ihren Oberschenkeln entlang, unter ihr Kleid und streichelte über ihren Hintern. Meine Hände ließ ich weiter nach oben gleiten und so hob ich auch ihr Kleid gleich mit hoch. Sie gab die Hände nach oben und ich zog ihr das Kleid über den Kopf. Da sie ja auf meinen geschlossenen Beinen saß, waren ihre leicht offen und ich sah ihr sofort dazwischen, auf den Slip. Diese herrliche Wölbung, auf die ich da blicken konnte, ließ mein Glied gleich wieder zucken. Sie beugte sich wieder vor und unsere Lippen berührten sich wieder zart. Dabei ließ ich meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten und rückte dabei immer weiter auf ihre Innenseite sowie auch weiter nach oben, bis ich ihren Slip spüren konnte.

Da sie ihre Beine etwas weiter geöffnet hatte, konnte ich mit je einem Finger am Rand ihres Slips entlang gleiten. Dabei zuckte ihr Körper manchmal und er begann auch wieder zu zittern. Ich glitt mit meinen Fingern weiter, bis zu ihrem Hintern und wieder nach vor in ihren Schritt, bis ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel wieder an ihren Knien ankam. Nach einigen Wiederholungen als ich wieder in ihren Schritt sah, merkte ich, dass ihre Wölbung etwas größer war und ein kleiner nasser Fleck auf ihrem Slip war ebenfalls deutlich sichtbar.

Sie erhob sich von mir, wodurch ich einen noch besseren Blick auf ihre herrliche Wölbung im Slip hatte. Es brachte mich fast zum Wahnsinn, dieses wunderschöne Mädchen nur im Slip vor mir zu haben und sie so betrachten zu können. Mein Blick wanderte zwischen ihren Brüsten und ihrem Slip hin und her, wobei sich auch mein Glied wieder bemerkbar machte.

Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte diesen langsam nach vor auf ihre Brust. Ich ließ meine Zunge über ihren Vorhof und über ihre Warze gleiten, wobei sie mir ihre Brust immer fester gegen meinen Mund drückte, bis ich an ihre Warze leicht saugen konnte. Sofort verseifte sich diese und wurde größer. Danach drückte sie mir ihre zweite Brust entgegen und ich machte dasselbe bei dieser, wobei ich aber meine Hände sanft über ihren Hintern gleiten ließ und meine Finger fest in ihre Backen drückte.

Sie machte einen Schritt nach hinten und zog mich an meinen Armen hoch. Sie glitt mit ihren Händen unter meinen Achseln durch, nach hinten und umklammerte mich fest. Ihre Hände glitten immer weiter nach unten und streiften mir die Hose über meinen Hintern, bis diese ganz nach unten rutschte. Sie ging in die Knie und half mir aus der Hose. Danach sah sie auf meine große Beule, im Slip und führte zwei Finger zart darüber. Sehr langsam und zärtlich glitten ihre Finger immer wieder über meinen Slip, an meinem ziemlich Steifen entlang, der sich durch diese Berührung noch mehr versteifte und vergrößerte.

Ich hatte schon Angst, dass er gleich vom Slip herausragen würde daher unterbrach ich ihre Streicheleinheit und zog sie hoch. Auch ich wollte nun mit meinen Fingern über ihre Wölbung im Slip gleiten und ihre Schamlippen spüren. Daher legte ich ihr eine Hand auf den Bauch und glitt damit hin und her, dabei bewegte ich die Hand immer etwas nach unten und war damit schon über ihrem Slip. Durch den Slip konnte man schon leicht ihre Schamhaare auf ihrem Venushügel spüren. Meine Hand hielt ich ruhig und nur meine Finger glitten zart über ihren Slip, wobei ich den Druck immer etwas verstärkte.

Ihr Körper begann schon wieder leicht zu zittern und als ich mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nur ganz sanft über ihre Schamlippen glitt, kam einen leises "OH JAAAAA" aus ihrem Mund. Ich glitt immer wieder sanft über ihre verpackten Schamlippen und bemerkte wie ihr Slip dabei immer feuchter wurde. Ich ging nun in die Knie und sah auf ihre noch größere Wölbung, wo auch ein deutlich nasser Fleck sichtbar war. Ich war derartig fasziniert von diesem Anblick und glitt wieder mit einem Finger über diese hervorstehende Wölbung. Das ihr dieses gefiel, wurde mir bewusst als sie wieder ein leises "JAAA" von ihr gab.

So nahe war ich noch nie an einer Muschi und ich wusste nicht recht wie ich weiter machen sollte. Da viel mir ein Sexfilm ein, wo der Mann, mit seinem Mund, den Slip total nass machte, so dass man danach die Schamlippen leicht durch den Stoff sehen konnte. Ich dachte noch kurz ob ich das wagen sollte und schon drückten ihre Hände meinen Kopf zu Ihr.

Ich drückte nun meine Zunge gegen ihren nassen Fleck, öffnete meinen Mund und verteilte mit meiner Zunge meinen Speichel auf ihrem Slip. Dabei übte ich natürlich auch etwas Druck auf ihre Schamlippen aus. Dass ihr dieses gefiel, signalisierte sie mit einem leichten Stöhnen und mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Muschi und danach glitt sie mir zärtlich durchs Haar. Ich streichelte dabei ihren Hintern und drückte sie zwischendurch fest gegen meinen Mund.

Da mir ihr Stöhnen verriet, dass ihr das gut tun musste, stieg auch mein Selbstvertrauen und ich wagte nun immer mehr. Meine Hände wanderten nun unter ihren Slip, auf ihre Backen. Durch das Eindringen unter den Slip, wurde es vorne, an ihrer Muschi, natürlich enger und der Slip presste sich fester gegen diese. Ich nahm den Kopf von ihr und sah auf ihren total nassen Slip. Ich konnte nun tatsächlich die Konturen ihrer Schamlippen sehen, das mein Glied sofort wieder zum zucken brachte und ich von hinten ihren Slip noch etwas mehr anspannte. Dieses brachte ihre Schamlippen noch mehr zur Geltung und sie wurden noch deutlicher sichtbar.

Marianne zog mich nun hoch und klammerte sich wieder fest an mich. Ich konnte ihren Atem an meinem Nacken spüren und auch ihren sehr schnellen Herzschlag, spürte ich an meiner Brust. Danach gaben wir uns noch einen Kuss und sie löste sich von mir.

Marianne: Du bist nicht nur süß sondern auch sehr zärtlich und hast mir gerade sehr tolle Gefühle geschenkt, die ich bisher nicht kannte.

Sie sah mich an und ich dachte schon, dass es jetzt vorbei ist, doch sie sprach noch weiter.

Marianne: Ich werde mich nun frisch machen und danach würde ich mich freuen, wenn du mit mir ins Wohnzimmer kommst.

Diese Worte lösten ein sehr mulmiges aber angenehmes Gefühl in mir aus. Nur der Gedanke daran, was da noch alles passieren könnte machte mich sehr glücklich. Ich lächelte sie an, legte meine Hände auf ihre Wangen und streichelte von hier aus durch ihre Haare, dabei sagte ich.

Ich: Sehr gerne komme ich mit der wunderschönen, zärtlichen und lieben Marianne mit. Auch du hast in mir Gefühle geweckt, die ich noch nie hatte.

Sie führte ihre Hand über meine Beule, im Slip und verließ die Küche.

Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück. Sie trug nun keinen Slip sondern ein Höschen, das dazu verleitete meine Finger darunter zu schieben, da es nicht eng anlag.

Marianne: Komm ich zeige dir wo das Bad ist.

Sie führte mich ins Bad, reichte mir ein Badetuch und ging wieder. Nachdem ich mich ordentlich gesäubert hatte, zog ich meinen Slip wieder an und ging zu ihr, in die Küche. Sie kam mir entgegen, drehte noch das Licht ab und wir gingen ins Wohnzimmer. Es war nur eine kleine Lampe an, die am anderen Ende des Zimmers war und beleuchtete den Raum nur wenig. Auf dem Tisch stand die Flasche Sekt, zwei bereits gefühlte Gläser und drei Kerzen brannten auch. Eine Bank war ausgezogen und als Bett hergerichtet, wo mich nun Marianne hinführte.

Sie drückte mich aufs Bett und setzte sich eng neben mich. Sie reichte mir ein Glas und nahm sich selbst auch eines und wir tranken einen Schluck.

Marianne: Mein süßer, ich wusste warum ich nach dir suchen musste. Es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Ich möchte jetzt noch mehr mit dir erleben aber ich kann mit dir heute noch nicht richtig schlafen, dazu nehme ich die Pille noch zu kurz. Meine Schwester hat mir zwar am Nachmittag Kondome gegeben, nur ich möchte beim ersten Mal alles richtig spüren. Ich habe auch sehr oft mit meiner Schwester über Sex gesprochen und sie hat mir viel verraten, so dass wir auch ohne Geschlechtsverkehr sehr viel miteinander erleben können. Wie ich dir schon sagte, auch ich habe keinerlei Erfahrungen damit aber ich würde diese gerne mit dir machen, denn deswegen habe ich dich heute gesucht und ich bin froh dich gefunden zu haben.

Nun sah sie mich erwartungsvoll an und wartete auf eine Antwort von mir.

Ich: Marianne, du bist wunderschön und ich glaube, du hast mir gerade das schönste Kompliment gemacht, was man einem machen kann. Du hast dir nur für mich, neue Kleidung gekauft und hast mich gesucht, um mit mir deine ersten großen Erfahrungen zu machen. Ich war der erste der deine Brüste sehen durfte. Es waren auch für mich die ersten, die ich in natura gesehen habe und die ich auf meiner Brust spüren konnte. Es war ein herrliches Gefühl, dich so zu spüren und es hat mich sehr erregt.

Ich trank nochmals einen großen Schluck vom Sekt, bevor ich weitersprach.

Ich: Liebe Marianne, ich möchte noch sehr gerne mit dir mehr Erfahrungen sammeln und es genießen wie du mich berührst. Noch nie hatte ich ein nacktes Mädchen vor mir und zu gerne würde ich deinen nackten Körper betrachten und diesen auch zärtlich berühren. Natürlich nur, wenn du auch dazu bereit bist und das auch willst.

Marianne: Ich bin bereit dazu und kann es kaum noch erwarten deinen Körper, deine Hände und auch deinen Lippen auf meiner Haut zu spüren. Mein süßer, seitdem ich dich gesehen habe, bin ich in dich verliebt und wenn ich mich selbst Befriedigt habe, waren meine Gedanken immer bei dir. Ich bin sehr verliebt in dich und wünsche mir auch jetzt schon, dass du der erste in meiner Muschi bist, wenn es auch heute noch nicht geht.

Ich: Ich möchte nichts machen, was du nicht willst, du musst es mir aber sagen, wenn du etwas nicht möchtest.

Marianne: Ok aber das gleiche gilt auch für dich.

Wir begannen uns zu küssen, wobei wir uns gegenseitig streichelten. Nach einiger Zeit vielen wir zurück und wir rutschten in die Mitte, vom Bett. Sie lag am Rücken und ich auf der Seite, eng neben ihr. Ich sah sie mir kurz an, legte eine Hand auf ihren Bauch, mit der ich nach oben auf ihre Brust glitt und diese zärtlich streichelte. Mit meiner Zunge verwöhnte ich dabei ihre andere. Ihre Brustwarzen wurden sehr rasch wieder steif und richteten sich auf. Nachdem ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnt hatte, richtete ich mich etwas auf und begann sie zu küssen.

Wir küssten uns, wobei meine Hand immer weiter nach unten glitt und nun schon über ihr Höschen glitt. Unter dem dünnen, zarten Stoff konnte ich ihre Schamlippen fühlen. Ich streichelte sehr lange über ihrer Muschi, bevor ich von ihrem Oberschenkel aus, meine Finger unter ihr Höschen gleiten ließ. Als erstes spürte ich einige Schamhaare und danach ihre warme Feuchtigkeit, sowie ihr zarten Schamlippen. Dieses ließ mein Glied sofort wieder anwachsen. Nur mit einem Hauch von Berührung, glitt ich mit meinen Fingern über ihre Muschi. Sie flüsterte mir zu.

Marianne: Oh ja, das ist sehr schön, mein Süßer.

Dabei nahm sie ihre Beine etwas weiter auseinander, lag ganz ruhig vor mir und genoss meine Zärtlichkeit, das sie durch leichtes Stöhnen signalisierte. Ich beugte mich wieder über sie und ließ meine Zunge über ihre Brüste gleiten, dabei saugte ich auch immer wieder an ihren Brustwarzen und auch immer intensiver. Ich saugte mir ihre Brustspitze so tief als möglich in mich und umkreiste dabei ihre Warze. mit meiner Zunge.

Auch meine Finger wurden unter ihrem Höschen aktiver und massierten ihre Schamlippen fester. Mein Zeigefinger glitt von unten, durch ihre bereits sehr nasse Spalte, nach oben, dabei dürfte ich ihre Perle berührt haben, denn sie stöhnte ein lautes "Ja" aus ihrem Mund und zuckte dabei extrem stark. Als ich wieder nach unten glitt, spürte ich noch mehr nässe auf meinem Finger. Ihre Feuchtigkeit und ihr Stöhnen lösten auch bei mir sehr starke Gefühle aus und mein Glied war derartig steif und groß, so wie ich es noch nie spürte. Durch all diese Umstände glitt ich ihr immer wieder durch ihre Muschi und das auch immer etwas fester.

Als ich wieder einmal nach unten glitt drang mein Finger plötzlich etwas in ihre Scheide ein. Sie legte sofort ihre Hand auf meine, so dass ich nicht mehr zurück konnte und ihr Körper zitterte und zuckte als ganzes. Ihr Druck auf meine Hand wurde immer größer, so drang ich noch etwas tiefer in sie ein und bewegte meinen Finger leicht in ihrer Scheide. Sie Stöhnte noch intensiver und ihr Körper zuckte nur mehr hin und her. Mein Glied hatte nun auch keinen Platz mehr im Slip und meine Eichel ragte leicht heraus.

Sie dürfte wohl ihren Blick darauf gerichtet haben, denn sie führte sofort ihre Finger sanft und zärtlich über meine Eichelspitze. Ich sah in ihr Gesicht, bewegte meinen Finger noch etwas tiefer in ihre Scheide und tastete damit ihre warme und nasse Höhle ab. Sie schloss sofort ihre Augen, beugte ihren Kopf weit nach hinten, hob dabei ihr Becken und dadurch steckte mein Finger, in ganzer Länge, tief in ihrer Lusthöhle. Ich begann diesen langsam in ihr aus und einzuführen, wobei ich beim Einführen den Finger leicht nach oben drückte und beim herausziehen einen leichten Druck nach unten ausübte. Immer wieder wiederholte ich meine Bewegungen und leckte dabei auch zärtlich über ihre Brustwarzen und saugte leicht daran.

Ich spürte schon einen großen Druck in meinem Glied, daher nahm ich ihre Finger von meiner Eichel und ließ meinen etwas schneller in ihrer Muschi aus und ein gleiten. Ihr Körper bebte schon richtig, auch ihre Atmung war schon sehr schnell und ihr Herz raste wie wild, unter ihrer Brust. Ich blieb mit meinem Finger tief in ihr und ließ diesen leicht kreisen. Da spürte ich, wie sich einen Menge ihrer Flüssigkeit, entlang meines Fingers, den Weg nach außen suchte. Sie drückte mir ihr Becken kurz ganz fest entgegen und danach blieb sie regungslos liegen. Sie nahm mich am Unterarm, zog langsam meine Hand aus ihrem Höschen und legte diese darauf ab, wo ich ganz sanft mit meinen Fingern darüber glitt und wir uns dabei zärtlich küssten.

Nach einiger Zeit hob sie meinen Kopf hoch, sah mich an und sagte.

Marianne: Danke, das war gerade wunderschön, ich liebe dich und nun werde ich dich verwöhnen, mein süßer Liebling.

Sie drehte mich auf den Rücken und ich lag mit voller Erwartung da, was da nun auf mich zukommt. Ihre Hand glitt über meine Brust und danach abwärts über meinen Bauch, auf meinen Slip. Ihre Finger streichelten entlang meines Steifen, bis zur Eichelspitze, die noch immer aus meinem Slip ragte. Nun folgte ihr Kopf und ihre Zunge glitt kurz über meine Eichel, dass sofort eine gewaltiges zucken in mir auslöste. Sie lächelte mich daraufhin an und ihre Zunge ließ sie dabei über ihre Lippen gleiten.

Meine Gedanken: Ich wünsche mir, dass sie das wiederholt, denn das war ein irres Gefühl und ich würde es zu gerne noch einmal erleben können.

Sie griff von oben, unter meine Backen und hob diese an, damit sie mir anschießend meinen Slip, sehr zärtlich und langsam, runter ziehen konnte. Als mein Glied ganz befreit war, stand es sofort aufrecht in die Höhe und sie betrachtete dieses genau. Nachdem sie mir den Slip ganz ausgezogen hatte, streichelte sie mir, mit ihren zarten Fingern, behutsam über mein Glied und meinen Hodensack, den sie in ihrer Hand aufnahm und sanft umklammerte. Sehr sanft drückte sie immer wieder ihre Finger gegen meine Hoden und sah zu, wie mein Steifer dabei zuckte.

Ich dachte mir, wenn sie nicht gleich damit aufhört, spritze ich sofort ab. Als ob sie meinen Gedanken hören konnte, nahm sie ihre Hand von meinen Hoden und streichelte mir über meine Schamhaare, oberhalb meines Ansatzes. Aber auch diese Berührung führte gleich wieder zu einem gewaltigem zucken, meines Steifen und sie bewegte ihre Hand gleich weiter nach oben auf meinen Brustkorb.

Meine Gedanken: Ihre Schwester muss sie sehr gut aufgeklärt haben, da sie sofort immer aufhört, bevor es bei mir zum Samenerguss kommt.

Sie streichelte mir über meine Brustwarzen, kniete sich dabei über meine Oberschenkel, beugte sich nach vor und wir küssten uns wieder einmal sehr lange. Dabei kam sie mit ihrem Becken etwas nach oben, so dass meine Eichelspitze, in ihrem weiten Höschen verschwand und leicht ihre Muschi berührte. Es war das tollste Gefühl, was ich mir nur vorstellen konnte, als sich ihre Schamlippen nur ganz leicht über meine Eichelspitze stülpten.

Es war nicht einfach mein Becken unter Kontrolle zu halten, so dass es nicht nach oben und damit mein Steifer in ihre Muschi drängte. Ich war sogar etwas stolz auf mich, dass ich diesem Drang wiederstehen konnte. Sie hat mir ja gesagt, dass sie keinen Geschlechtsverkehr heute mit mir haben kann.

Ich lag nur ruhig da und nahm alle dabei entstehenden Gefühle auf. Es waren schon mehr als ich mir vorstellen konnte und es entstanden immer noch mehr. Sie beendete den Kuss, richtete sich wieder auf und sah mir in die Augen. Sie hielt sich ihr Höschen zur Seite und senkte ihr Becken, bis meine ganze Eichelspitze in ihrer Scheide steckte. Diese Wärme und der sanfte Druck durch ihre Schamlippen und ihrer noch sehr engen Scheide, ließen mein Glied sofort wieder zucken. Marianne bewegte sich dreimal leicht auf meiner Eichel, auf und ab, kniete sich nun wieder neben mich und sprach ganz leise und mit zittriger Stimme.

Marianne: Mein Süßer, mein Geliebter, bitte warte auf mich. Ich möchte mit dir gemeinsam dieses Erlebnis zum ersten Mal erleben. Ich konnte jetzt einfach nicht wiederstehen, etwas von diesem Gefühl zu erfahren. Es ist einfach nur herrlich. Bitte, bitte warte auf mich und erlebe es mit mir gemeinsam.

Ich: Ich könnte gar nicht mehr anders, du hast mir heute schon soviele einzigartige Gefühle geschenkt und ich wünsche mir nichts mehr als mit dir gemeinsam das erste Mal zu erleben.

Ich drückte sie fest an mich und streichelte über ihren Slip an ihrem Hintern entlang. Dabei flüsterte ich ihr nun ins Ohr.

Ich: Marianne ich liebe dich auch und ich warte auf dich, um mit dir diese Erfahrung zu machen. Dieses Gefühl war Atemberaubend als du dir nur meine Spitze eingeführt hast und es würde mich sehr stolz machen, der erste in dir sein.

Nun küssten wir uns wieder sehr innig und sie legte dabei ihre Hand um meinen noch Steifen. Ganz sanft begann sie dabei mein Glied zu wichsen. Sie richtete sich wieder auf und nahm sich meinen Hodensack, in die zweite Hand. Ihre Wichsbewegungen wurden immer stärker und sie presste auch ihre Finger immer fester um meine harte Latte. Auch ihre Hand an meinen Hoden, massierte mich immer fester. Ich war nicht mehr fähig meinen Körper zu beherrschen und ich gab mich nur noch diesem herrlichen Gefühl hin, dass ich jeden Moment abspritzen würde.

Durch diese Einstellung wurde ich kurzfristig etwas lockerer und konnte damit meinen Erguss noch etwas hinauszögern. Ich genoss diese tollen und neuen Gefühle, eine fremde Hand an meinem Sack und noch dazu eine Hand an mir, die mir meinen Stab nun schon schnell und fest wichste. Ich hatte meine Augen schon lange geschlossen und mein Körper begann auch schon zu zucken. Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr über mich und da war es nun auch so weit, dass ich abspritzte. Es war mir völlig egal, wohin mein Sperma spritzte, denn es war das schönste Gefühl das ich bisher hatte. Einfach abzuspritzen ohne selbst an sich Hand angelegt zu haben. Ich spürte wie sich mein Sperma, den Weg an meinem Steifen nach unten suchte und es sich auf ihrer Hand staute, die mich noch immer fest und schnell wichste.

Meine Augen waren immer noch geschlossen und ich war in einem mir nicht bekannten zustand, dieser wurde nochmals angeheizt als ich plötzlich etwas Weiches, Warmes und Zartes auf meiner noch immer sehr stark erregten Eichel spürte. Ich öffnete meine Augen und konnte es gar nicht glauben, dass sie meine Eichel in ihrem Mund hatte. Genüsslich glitt sie mir damit über meine Eichel und leckte auch noch mit ihrer Zunge zart darüber.

Diese Gefühle die ich dabei hatte, kann ich leider nicht beschreiben aber soviel sei schon gesagt, dass es mich in einen Trance-artigen Zustand versetzte.

Sie leckte und saugte nach wie vor an meiner Eichel und führte sich mein Glied immer etwas tiefer in ihren Mund. Ich schloss meine Augen wieder, lag ruhig da und genoss es. Ich kann natürlich nicht sagen, wie lange sie an meinem Glied lutschte aber als sie dieses beendete, war mein Steifer nur noch ein Weicher. Sie nahm ihre Lippen von meinem Glied, ich öffnete meine Augen und wir sahen uns mit einem herrlichen lächeln an. Sie hielt mir ihre Hand her, wo noch sehr viel von meinem Sperma sichtbar war und danach zeigte sie auf ihre Brust.

Marianne: Sie nur mein Liebster, wie du mich bespritzt hast. Es war ein tolles Schauspiel als du mir dein Sperma auf mich geschleudert hast. Ich bin so glücklich, dass ich dich getroffen habe und das alles mit dir erleben konnte. Und außerdem, dein Sperma schmeckt mir sehr gut, mein Süßer.

Sie nahm sich mein Sperma von ihrer Brust auf und leckte es danach, mehr als genüsslich, von ihrem Finger. Das war nicht nur geil anzusehen sondern es löste auch eine gewisse Anspannung in mir aus. Ich setze mich auf und wir küssten uns, wo auch ich noch einiges von meinem Sperma abbekam.

Wir küssten uns wieder sehr lange und ich streichelte sie dabei sehr zart. Mein Kopf drang immer weiter nach vor, so dass sie zurückfiel und auf dem Rücken vor mir lag. Ich küsste mich über ihre Brüste nach unten, bis ich meine Zunge fest, über ihren Schamlippen, auf ihr Höschen drucken konnte. Danach hob ich meinen Kopf und sie hob ihr Becken, daher konnte ich ihr endlich das Höschen, sehr behutsam und langsam, über ihre Hüften abstreifen Als ihre Muschi frei vor mir sichtbar war, betrachtete ich mir diese, eine geraume Zeit und streichelte dabei auch zärtlich über ihre Schamhaare, auf ihrem Venushügel.

Das erste Mal konnte ich nun auf eine Muschi sehen und diese auch so frei vor mir berühren. Ich war, über dieses Kunstwerk der Natur, mehr als begeistert und es entstanden sofort wieder neue Gefühle in mir, wobei sich auch mein Glied sofort wieder etwas versteifte. Ein unglaublich schöner Anblick war es als ich, mit einem Finger, sanft zwischen ihren Schamlippen durch glitt, sich diese willig zur Seite bewegten und danach wieder zusammenzogen. Ich weiß nicht mehr wie oft ich so zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt aber es beindruckte mich sehr, wie weich und warm sich ihre Schamlippen anfühlten und dabei immer mehr von ihrer Flüssigkeit aus ihrer Scheide drang.

Da ihr Körper bereits wieder leicht zuckte, streifte ich das Höschen ganz von ihr und nahm ihre Beine so weit auseinander, dass ich mich dazwischen knien konnte. Ich gab meine Hände seitlich ihrer Brüste, beugte mich nach vor und begann ihre Brüste zu küssen. Sanft glitt ich dabei über ihre zarte Haut und umkreiste danach ihre Brustwarzen. Als ihre Warzen bereits wieder steif und groß nach oben ragten, saugte ich mir diese in meinen Mund und knabberte sanft daran. Dieses entlockte ihr wieder ein leichtes Stöhnen.

Ich küsste mich sehr langsam über ihren Bauch nach unten, bis ich ihre Schamhaare, auf ihrem Venushügel, spürte. Ich hob meinen Kopf. legte meine Hände auf ihren Venushügel und massierte diesen zärtlich mit leichtem Druck. Da sie mir ihr Becken entgegen druckte, nahm ich an, dass ihr diese Massage gut tut und machte noch länger weiter. Zwischen ihrem Stöhnen sagte sie nun.

Marianne: Herrlich, mein Süßer, ich liebe dich und deine zärtlichen Hände.

Sie winkelte ihre Beine an und gab sie sehr weit auseinander. Ich sah ihr kurz in die Augen und danach sah ich sofort auf ihre Muschi. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und es ergab sich ein total neuer Anblick ihrer Muschi, auch mein Glied nahm dieses zu Kenntnis und versteifte sich weiter. Da ich auch auf ihre inneren. kleinen Schamlippen sehen konnte, entstand wieder ein derartiges Gefühl in mir und es machte mich richtig mulmig aber auch sehr geil. Mit einem Finger glitt ich mit nur leichter Berührung über ihre kleinen Schamlippen, dass sie sofort aufzucken ließ. Ich glitt so sanft als mir möglich, einige male, über ihre Schamlippen, bevor ich zwischen diesen ganz nach oben glitt und dabei ihre Perle berührte.

Diese Berührung entlockte ihr ein lauteres "WAAUUU wie herrlich" und daher machte ich genau hier zart und sanft weiter und umkreiste diese Stelle ihrer Muschi. Sie konnte davon gar nicht genug bekommen, denn sie hielt sich auch noch, mit ihren Händen, ihre Schamlippen sehr weit auseinander, so dass ich ihre Perle noch besser massieren konnte. Ihr stöhnen wurde immer mehr und ihr Becken zuckte bereits sehr stark als ich ihre Stimme leise wahrnahm.

Marianne: Mein Süßer du bist so toll, bitte stecke mir auch noch einen Finger in meine Muschi.

Bevor ich diesem Wunsch nachkam, umrundete ich zuerst noch ihren Scheideneingang mit dem Finger und erst danach drang ich mit einer langsamen aus und ein Bewegung immer tiefer in sie vor, bis mein Finger ganz in ihr steckte. Danach machte ich mit schnelleren Bewegungen weiter und führte meinen Finger immer ganz tief in ihrer Scheide ein. Ihre Scheide wurde nicht nur immer nasser, sonder auch weiter. Konnte ich am Anfang noch einen Wiederstand spüren, so flutschte ich nun nur noch hin und her.

Ihr ganzer Körper zitterte bereits sehr stark und ihre Atmung war schon wieder so schnell als zuvor, wo sie kurz danach ihren Orgasmus hatte. Ich wollte, dass sie dieses Mal, genau so schöne Gefühle erlaben kann als sie mir vorher schenkte. Ich beugte mich nach vor und führte meine Zunge durch ihre Schamlippen bis zu ihrer Perle, die ich mir einsaugte und mit der Zunge daran spielte. Marianne stöhnte kurz auf und drückte ihr Becken hoch, so das sich ihre Muschi fest gegen meinen Mund presste. Ich saugte noch kurz an ihrer Perle weiter, nahm meinen Finger aus ihr und danach glitt ich mit meiner Zunge nach unten, zu ihrem Lusteingang.

Meine Zunge glitt über ihrem Scheideneingang hin und her und danach drang ich damit tief in ihre Lusthöhle vor. Mit flinker Zunge, leckte ich ihre warme und zarte Lusthöhle aus, dabei saugte ich mir ihren Liebessaft ein und sie stöhnte immer mehr. Meine Zunge führte ich wieder über ihre Perle aber dafür drang ich vorsichtig, mit zwei Fingern, in ihre Scheide ein, die ich vorerst langsam in ihr Bewegte. Sie nahm sich ihre Beine nach oben, drückte diese weit auseinander und ihr Körper bebte regelrecht.

Durch diese neue Position, konnte ich noch besser an ihrer Perle saugen und auch meine Finger hatten noch besseren und tieferen Zugang. Ich konnte auch noch mit einer Hand auf ihre Brüste greifen und damit ihre Brustwarze massieren. Auch ihren Herzschlag konnte ich unter ihrer Brust spüren, der schon sehr raste. Sie stöhnte nur noch laute Töne aus ihr und ich führte meine Finger nach wie vor in ihre Scheide aus und ein und wurde dabei immer schneller. Meine Zunge glitt immer noch über ihre Perle. Ihre Scheide war bereits weit geöffnet und voll von ihrer Flüssigkeit.

Auch mein Glied war bereits wieder sehr steif geworden und voll erregt. Da erinnerte ich mich an einen Artikel den ich gelesen hatte, wo es um den sogenannten G-Punkt ging und wo dieser angeblich zu finden ist. Ich drehte meine Hand um und drückte leicht nach oben gegen ihre Scheidenwand. Dabei bewegte ich die Finger langsam hin und her und aus und ein. Plötzlich zuckte Marianne ganz fest und ihre Scheide wurde dabei sehr rasch ganz eng. Sie presste ein lautes "OHHHHH" aus ihrem Mund und gleichzeitig kam auch wieder eine Menge ihrer Flüssigkeit aus ihrer Scheide.

Ich musste also ihren Punkt getroffen haben und versuchte dieses Spiel nochmals, nachdem sich ihre Scheide wieder etwas geöffnet hatte. Nach kurzer Zeit zuckte sie nochmals leicht und auch ihre Scheide zog sich wieder zusammen. Ich drückte noch immer leicht gegen ihre Scheidenwand und bewegte meine Finger nicht. Sie nahm meine Hand und drückte sie nach hinten, so dass sich meine Finger aus ihrer Scheide bewegten.

Ich hob meinen Kopf und sah ihr in ihre glänzenden Augen. Sie wollte gerade ihre Beine nach unten geben, da nahm ich diese und drückte sie wieder nach oben und weit auseinander. Sie sah mich mit großen Augen an und wusste nicht was ich vorhatte. Ich bewegte meinen Kopf über ihre Muschi, steckte meine Zunge tief in ihre Lusthöhle und leckte diese genüsslich aus. Danach glitt ich noch über ihre ganze Muschi und zum Abschluss führte ich meine Zunge noch sanft über ihren Hintereingang. Dieses löste sofort ein zucken in ihr aus und ich wiederholte dieses noch mehrmals, wobei ich meine Zunge fest an ihre Rosette drückte.

Erst jetzt gab ich ihre Beine nach unten und legte mich seitlich neben sie, so dass wir uns sehr zärtlich und lange küssen konnten. Danach legte sie ihren Kopf auf meinen Brustkorb, ergriff sich mein Glied und schlief ein.



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