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Neue Nachbarn - neuer Sex (fm:Gruppensex, 2065 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2012 Gesehen / Gelesen: 34281 / 26184 [76%] Bewertung Geschichte: 8.59 (88 Stimmen)
mit der neuen Nachbarn macht es Spaß

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mit einer Hand aufgemacht zu erkunden wie Karin sich unter den Rock anfühlt. Diese versucht ja noch zu verbergen, wie gut ihr das gefällt, aber sie rutscht immer häufiger unruhig hin und her und jetzt kann ich auch schon Tanjas flinken Fingern auf ihre Möse sehen.

Lange geht das so nicht, dann legt Karin das Album beiseite, und streift sie ihr die Träger de Kleides nach unten, das Oberteil der Body und befreit ihre Brüste. Ganz leise höre ich ihr: "Komm", zu Tanja sagen, als diese sich keuchend in die Lehne zurücklehnt. Aber Karin lässt sich nicht nur herzen und streicheln, auch sie sucht mit einer Hand die Möse von Tanja. Gebannt schaue ich zu, bekomme immer mehr Einblicke geboten und vor allem endlich die großen Brüste von Tanja zu sehen. Neben mir im Sessel schnauft Roberto und als ich zu ihm schaue, sehe ich, dass seine Hose offen ist und in seiner Hand liegt ein riesiger Prügel. Nicht, dass ich mich verstecken müsste, aber er scheint, da seine Haut dünkler wie meine, und er auch noch leicht nach oben gekrümmt ist, besonders groß, größer als mein gerader Baum. Mit einem Auge bei ihm, mit den anderen bei den Mädels, befreie ich mich auch von der Hose und lasse ihn erblühen.

Karin ist gerade dabei Tanja von ihr Höschen zu befreien und taucht danach mit spitzer Zunge in ihren Schoß ein. In dem Moment werde ich von Roberto angestoßen, der sich in der Zwischenzeit restlos ausgezogen hat, aufsteht und mir wortlos zu verstehen gibt, dass er zu den Mädels will. Dabei schiebt er mich in die Richtung seiner Frau, als wäre der Partnerwechsel abgesprochen. Mir macht es nichts aus, aber wie wird Karin reagieren? Als sie überrascht aufsieht, weil sie die Bewegung, vor allen aber den Griff an ihre Möse gespürt hat, sieht sie plötzlich wie sich Tanja vor ihr, meinen Schwanz greift und an ihm zu lecken beginnt. Karin dreht sich verwundert um, da spürt sie schon Robertos Eichel an ihre Möse und meint nur aufgeregt: "Oh Gott, ist das geil", und versinkt wieder in Tanjas Möse. Aber lange hält sie nicht durch, und gibt Tanjas Möse für mich frei. Sie richtet sich halb auf, damit Roberto sie richtig festhalten kann. Dabei fängt sie an ihm zu locken: "Tiefer, noch tiefer!", selbst, als er schon Haut an Haut an ihr liegt und er seinen Schwanz weit in sie gerammt hat. Tanja macht es sich auffordernd an der Sofakante gemütlich und deutet an, dass ich bei ihr an der Reihe bin. Sieht Karin uns zu, weil sie mit gläsige Blick in unsere Richtung schaut, oder ist sie, was ich vermute, schon abwesend, als ich in Tanjas Möse steche. Es wird ein geiler genussvoller Fick, zusätzlich angestachelt durch das andere Paar, vielleicht auch mit einen Wettbewerb vergleichbar.

Roberto wirbelt irgendwann Karin herum, doch ehe sie überhaupt den Mund aufbekommt sprizt er ihr ins Gesicht, bevor sie dann doch seinen Schwanz in ihren Mund bekommt. Tanja bäumt sich eine letztes mal auf, als ich mich mit aller Kraft in sie drücke und zuckend auch meinen Eiern in ihr leere.

Irgendwie herrscht dann eine eigenartige Stille, doch immer noch können wir nicht von uns lassen. Karin lächelt nur, als ich den Finger, den ich in Tanjas Möse hatte, in ihre Mund schiebe.

Tanja reicht noch Sekt für alle und die Stille löst sich mit einen mal, als Karin Robertos Schwanz in ihr Sektglas steckt und verkündet: "Erfrischung tut immer gut." Es beginnt eine hemmungslose Sektschleckerei aus Mösen und von Schwänzen bis Tanja meint: "Lasst uns im Bett weiter machen, ich bin noch nicht satt." Karin mault zwar über die Unterbrechung, aber dann kommt sie auf eine Idee und fordert Roberto auf: "Nur wenn du mich so trägst wie auf euren Schlafzimmerbild."

Hallo, denke ich, ich habe es bisher nur im Stehen mit ihr gemacht, wenn sie an einer Wand oder Schrank lehnte. Was so ein Bild alles ausmacht.

Roberto hat sich in der Zwischenzeit vor Karin aufgebaut, gerade so kommt sein Schwanz richtig zur Geltung, dann zieht er Karin zu sich heran, legt ihre Hände um seinen Hals und fordert sie auf: "Festhalten", dabei hebt er sie an ihren Arschbacken in die Höhe, sofort schlägt sie ihre Beine um seinen Lenden. Sie hatte sich das Bild gut eingeprägt.

An ihr Aufstöhnen ist zu erkennen wie tief er in ihr steckt und er beginnt, mit kleinen Schritten, sie fickend in Richtung Schlafzimmer zu tragen. "Und du?" grinst mich Tanja an. "Ich glaube kaum, dass ich das schaffe", bedauere ich. Aber da springt sie mich schon an, und ich kann gerade noch schnell die Hände unter ihre Arschbacken schieben, damit sie nicht abrutscht. Ich hebe sie noch ein bisschen höher, mein Schwanz klopft schon an ihre Möse und mit ein bisschen Ruckeln stecke ich tief drin. Ich hätte mir diese eigenartigen Stellung schwieriger vorgestellt, aber weil sie sich einfach gut festhält, ist es einfach nur geil.

Irgendwie schaffe ich es auch bis zum Bett, setze Tanja neben Karin ab, die sich gerade von Roberto erneut kraftvoll durchficken lässt. Sie ist gerade dabei den Verstand zu verlieren, so wie es immer ist, wenn sie fast auf den Höhepunkt ist, aber die Stufen nicht findet um ganz herauf zukommen. Ihre Ausbrüche wechseln ständig zwischen: "Oh Gott, oh Gott hör auf!", danach: "Ich bring dich um, wenn du jetzt aufhörst!" Dabei krallt sie sich mit ihre Fingernägel so in seine Oberschenkeln, dass er es noch Tage später sehen wird.

Und sie wird sich danach wie immer an nichts erinnern können (oder wollen). Tanja amüsiert sich köstlich und meint lachend: "Mal sehe ob ich dich auch dahin bringe." Dabei stehe ich immer noch vor ihr, sie umfasst mein Schwanz fest mir einer Hand und presst ihm zusammen, dass, wenn ich die Augen schließe, ich das Pulsieren des Blutes durch die festen Adern hören kann. Danach die elektrischen Schläge, so fühlt es sich jedenfalls an, wenn sie die Zunge über die Eichel streichen lässt, die dunkler nicht werden kann. Ich bringe nur noch die Bitte die mich beschäftigt heraus. "Lege ihn bitte zwischen die Titten." Der Rest ist Aufregung und Anspannung zu gleich, mein Abspritzen so lange wie möglich hinauszuzögern. Ich muss mich genau so verrückt benommen haben wie Karin, als ich komme und mir die Beine vor Schwäche einknicken und ich vornüber auf das Bett falle. Karin die neben mir liegt, schaut mich schadenfroh an: "Das schadet dir überhaupt nichts, hast dich erst über mich lustig gemacht."

Wenig später, ich hätte sie lieber kuschelnd bei mir gehabt, sie liegt aber bei Tanja in den Armen und die beiden beginnen sich zu amüsieren, flüstern und kichern. Roberto liegt zwischen mir und die Mädels und tuschelt auch mit.Ich bekomme jedoch noch nicht mit auf was sie anspielen. Doch dann kriege ich es zu spüren, denn plötzlich liegt Roberto auf mir und ich spüre seine harte Latte reibend zwischen meinen Arschbacken. Hilfesuchend wende ich mich an die Mädels, die aber lachen mich aus. "Warum sollen wir dir helfen, wir haben ihm doch dazu angestiftet." "Karin bitte", versuche ich es noch mal. Sie kommt zu mir gekrochen. "Roberto, du kannst auswählen, mein oder sein Arsch." Noch nicht mal ich durfte bisher in ihr Arsch, da soll jetzt Roberto! Ehe ich mich versehe, hat sie zwischen uns gegriffen und seinen Schwanz zurechtgerückt. Aber nicht bei ihr! Er drückt heftig und ich werde fast ohnmächtig, aber dann spüre ich seinen dicken Bolzen im Arsch. Minutenlang fickt er mich, eh ich mich befreien kann.

Ich bin ehrlich aufgebracht und will schon gehen, bis mir Karin ins Ohr flüstert: "Tanja möchte euch belohnen, ihr dürft sie beide zugleich ficken und ich schau euch zu". Das allerdings, könnte schon ein Ausgleich für den Überfall sein. Minuten später klemmt sie zwischen uns und ich stecke in der Möse und Roberto in ihren Arsch. Es ist geil eine Frau dazwischen zu haben die es dazu auch noch will.



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