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Pfingstbesuch (fm:Dreier, 1409 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2012 Gesehen / Gelesen: 28588 / 17371 [61%] Bewertung Geschichte: 8.44 (61 Stimmen)
Der nette Pfingstbesuch entpuppt sich als super Sexereignis

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dieses Aufstöhnen: "Was machst du?", als sie Swetlana an die Pflaume geht. Es stellt sich mir immer die Frage, wie sie es macht immer wieder Frauen rumzubekommen, die in ihren Armen zerschmelzen. "Lass mich, Kleines, und lass dich nicht von ihm stören, ich bin für dich da", flüstert Karin Swetlana zu. "Oh Gott, das kenne ich noch nicht, ich will es ja auch." Das Streicheln ihre Pflaume wird intensiver, aber nicht so, wie wir Männer rangehen, ihr Ziel ist fast nie das Loch, sondern immer wieder ihr Kitzler. Ich liege eine Weile unbeschäftigt neben ihnen, sehe mir das Treiben an, bis ich mich von den harten Brustwarzen von Swetlana magisch angezogen fühle und mich an ihnen festsauge. Ihren Versuch meinen Schwanz zu ergreifen wehre ich ab, ich führe ihre Hand aber an die Pflaume von meiner Frau und flüstere ihr ins Ohr: "Gib ihr das zurück was du von ihr bekommst." Eine Weile noch streicheln sie sich in Rage, bis sich meine Frau dreht und Swetlana auf sich zieht und sie sich beiden an ihre Pflaumen in der 69 zu lecken beginnen. Meine Frau ist jetzt auch schon weit weg von jeglicher Realität, aber irgendwann deutet sie mit dem Zeigefinger auf Swetlanas Pflaume. Das ist für mich das Zeichen, dass ich darf. Ich lege mich zurecht, vor mir die nasse Pflaume, unter mir, auf die Hoden scharf, meine Frau. Sie krault sie mir und führt meinen Schwanz an Swetlanas Pflaume heran. Die stößt ein spitzer Schrei aus und gehört jetzt mir, da ich weit hinein gestoßen bin. Nach dem Schrei tobt sie sich mit schmatzenden Lecken auf der Pflaume meiner Frau aus und stöhnt, je mehr ich zustoße, ab. Alles in allen ist es meine Frau die als erstes kommt und noch erschöpft Swetlana auffordert: "Mach ihm fertig." "Ich kann nicht", stöhnt diese zurück, ich weiß: Da muss ich richtig ran. Ich stoße fester zu und erreiche auch Swetlanas Höhepunkt, beginne aber selber auch zu stöhnen um anzuzeigen, dass ich kommen werde. Als abschleißenden Höhepunkt fordert meine Frau Swetlana auf: "Komm, wir holen es uns zusammen." Der Rest ist wie ein Film mit Rissen - ich bekomme kaum noch mit wer bläst und wer wichst. Zu mir komme ich erst wieder, als ich verschwitzte und vollgespritzte Gesichter anschaue, die mich anlachen.

Nach einer langen Zeit während der ich mich an die beiden nackten Körper gewöhnt habe, steht mein Schwanz ohne Nachhilfe auf. Swetlana sagt nur "oh" und meine Frau lacht: "Einmal darfst du noch, dann gehört er wieder mir." Mit glänzenden Augen, steigt Swetlana auf mich und wieder lenkt meine Frau ihm ins Ziel. Langsam, aber zielsicher, reitet sich Swetlana bei mir ein. Er flutscht nur so durch ihre Pflaume und ich habe Zeit mich wieder mit den spitzen, harten Brustwarzen zu beschäftigen. As ich zu fest zukneife weicht sie aus, in dem sie sich einfach nach hinten fallen lässt, den Anblick hätte ich gern von oben: Beide in eine anderen Richtung, nur der Schwanz ist mit ihre Pflaume verbunden, ab ich kann ihn nicht bewegen, denn sonst rutscht er heraus. Meine Frau war in der Zwischenzeit ein Flasche Sekt holen. Lächelnd tröpfelt sie einen Schwall des kalten Sektes auf Schwanz und Pflaume. Der Schreck bringt uns wieder zusammen, aber jetzt sehr eng, da ich sitze und sie auf mir, damit kein Tropfen zwischen und passt. Aber meine Frau schüttet trotzdem, macht sich Platz zwischen uns und beginnt den Sekt nach und nach abzulecken. Sie macht am Ende nicht vor Swetlanas Pflaume halt nach dem sie meinen Schwanz herausgezogen und ihm mit der Zunge abgeputzt hat. Ich schreie sie fast an: "Steck ihm wieder rein!", und meine Frau weis was kommt, denn jetzt zuckt er nur noch spritzend in Swetlana, die ihre Beine fest zusammen kneift.



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