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Sexuelle Befriedigung durch den Jungen aus der Nachbarschaft (fm:1 auf 1, 1176 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2012 Gesehen / Gelesen: 39527 / 29251 [74%] Bewertung Geschichte: 8.36 (98 Stimmen)
Sie nutzt die Gelegenheit aus um den sexullen Frust durch die Abwesenheit der Mannes abzubauen.

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Maria beschäftigt sich im Garten um sich abzulenken, es sind wieder die Tage in dem sie sich besonders quälen muss, denn sie muss sich ablenken um nicht jede Minute an Sex zu denken. Dabei weiß sie, dass sie noch ein viertel Jahr warten muss bis ihr geliebter Mann, der im Ausland tätig ist, zurückkommt und sie, immer wenn sie es braucht, befriedigt. Sie war die letzten Jahre auch immer treu obwohl die Männer sie, wie Motten das Licht, umschwärmen. Sie war aber mit ihren 32 Jahren auch ein Weib, das alle Männer um den Verstand bringen konnte. Rotblondes, kaum zu bändigendes, Haar, volle Apfelbrüste in C -Größe, die sie auch in Ausschnitten zeigt. Sonst auch alles weiblich an ihr, einen runden Apfelpo, die Muschi hatte sie nur teilrasiert, der kleine Busch darüber soll anzeigen wie echt ihr Haar ist. Ihre Beine lang bis in den Himmel, wie ihr Mann immer sagt, wenn er sie heraufgeküsst hat, bis er erreicht hatte, was er bei ihr für den Himmel hielt. Dabei hielt sie immer still, bis es aus ihr herausbrach, dass sie mehr als seinen Zunge da spüren wollte. Sie bewundert ihren Mann, der dabei auch noch eine Ausdauer entwickelte, dass es ihr jedes Mal schwarz vor Augen wird.

Genau das vermisst sie heute wieder so sehr, dass sie sich ablenken musste. Mit einen mal bekommt sie einen Strahl kaltes Wasser ab und schreit erschrocken auf. Kurz darauf taucht an der Hecke ein junger Mann auf und entschuldigt sich wortreich. "Ich wusste nicht, das sie nebenan arbeiten." Marie schaut auf ihm, wie auf ein Wunder, der Mann, er muss um die 20 sein, muskulösen Oberkörper, schmale Hüfte und in seiner kleinen Badehose die er als einziges Bekleidungsstück an hat, ist wohl ein wahnsinniges Gemächt eingezwängt. Sein Körper glänzt teils von Wasser und vor Schweiß. Maria ist sprachlos und nachdem er sich vorgestellt hat, er ist der Enkel der Nachbarn, mit Namen Roberto, spürt sie, wie sich ihre feinen Härchen an den Armen aufstellen und sie unruhig und zerfahrener wird. Sie kann sich einfach nicht auf ein Gespräch mit ihm konzentrieren und verabschiedet sich unter einen Vorwand.

Kaum in Haus fliegen ihre Sachen in die Ecke, sie stürmt ins Schlafzimmer und wirft sich bäuchlings auf das Bett. Kurz darauf klemmt sie sich das Kopfkissen zwischen die Beine und reibt sich daran. Sie verliert immer mehr ihre Haltung und möchte nur noch eins: sich befriedigen.

Das Kissen allein bringt es ihr nicht, auch die Nachhilfe mit den Fingern erlöst sie nicht. Sie wälzt sich bis sie an den Nachttisch langen kann und holt aus ihren Schubfach ihren Lieblingsvib. Es ist nicht nur ihr Liebling, sondern auch der größte, den sie sich für die Abwesenheit ihre Mannes angeschafft hat. Noch ehe sie mit ihm durch ihre Furche streicht, hört sie das aufregende Summen, das ihre Lust noch mehr steigert. Sie ist schon schweißgebadet, als sie ihm sich in die Möse schiebt und einen erlösender Schrei ausstößt. Tief lässt sie ihm wirken, drückt ihre Beine zusammen und beginnt zu keuchen und stammeln.

Bisher hat sie dabei immer den Namen ihres Mannes gestammelt, später war ihr klar was Roberto bei ihr ausgelöst hatte, denn sie stammelte seinen Namen. Sie muss relativ laut gewesen sein, denn plötzlich steht er am offenen Fenster und mit lachenden Gesicht fragt er unschuldig: "Kann ich helfen?"

Maria ist zu Tode erschrocken und versucht mit beiden Hände den Vib in ihre Möse zu verbergen, aber er summt und summt, mit zitternden Händen gelingt es ihr nicht ihm auszuschalten.

Mit einem Satz ist er durch das Fenster und bei ihr am Bett, ziemlich hart, aber doch rücksichtsvoll, zieht er ihre Hände beiseite.

"Lass mich das machen."

Schon spürt sie wie der Vib von ihm bewegt wird. Er macht das so geschickt, dass ihre Nerven sie verlassen und doch versteht er es immer wieder ihr kommen hinauszuzögern. Da er neben ihr auf dem Bett kniet, kann sie den Mann riechen, seinen Schweiß und doch fehlt noch etwas: der typische Männergeruch.

"Ich weis wir dürfen es nicht, aber ich will es", mit diesen Worten zieht sie ihm die Badehose herunter. Was sie nun sieht, lässt sie völlig aus den Häuschen geraten. Ihr Mann ist immer schon bereit wenn es soweit ist. Aber der Schwanz von Roberto hängt noch an ihm herab,

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