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Der Weg – Eine Erzählung Teil 26 (fm:Dominanter Mann, 2114 Wörter) [34/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2012 Gesehen / Gelesen: 12113 / 9313 [77%] Bewertung Teil: 9.25 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 26

© Franny13 2011

............2 von Stiefeln umhüllte Beine. Ein Fuß wird vorgeschoben und ich weiß, was erwartet wird. Ich beuge mich vor und küsse die Stiefelspitze. "Steh auf und folge mir." sagt eine mir bekannte Stimme. Überrascht sehe ich auf und sehe Silvia vor mir. Sie legt schnell einen Finger an die Lippen, dreht sich um und geht los. Ich stöckele hinterher, dabei bewundere ich ihren Anblick. Sie trägt ein enges Lederkleid mit Gehschlitz. Die Stiefeloberkanten verschwinden unter dem Rock und die Absätze sind bestimmt 15cm hoch. Doch sie bewegt sich sicher darauf. Was ist denn hier los? Was soll das denn, geht mir durch den Kopf, indes wir einen Flur entlanggehen. Am Ende des Flurs treten wir durch eine geöffnete Tür und stehen in einem großen Raum. Eine Hälfte ist mit 2 Sofas, Sesseln und einen Tisch eingerichtet. Ein Esstisch mit 6 Stühlen steht in der anderen Hälfte. Trotzdem bleibt noch viel freie Fläche.

In der Mitte der Fläche bleibt Silvia stehen und dreht sich zu mir um. "Knie dich hin. Hände auf den Rücken. Kopf gesenkt." Ich kann es immer noch nicht fassen. Sie behandelt mich, als ob sie mich nicht kennen würde. Aber folgsam führe ich ihre Befehle aus. Sie kommt zu mir und legt mir Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke. Verbindet alles mit einer dünnen Kette. Meine Hände sind an den Fußmanschetten befestigt, ich bin praktisch bewegungslos in dieser Haltung fixiert. Sie tritt hinter mich. "Heb deinen Kopf, aber nicht umdrehen." Kaum habe ich mein Kinn gehoben, als sie mir auch eine Manschette um meinen Hals legt. Als sie hinter mir verschlossen wird, ist es mir unmöglich geworden meinen Kopf zu drehen oder abzusenken. Nur nach oben habe ich noch ein wenig Spielraum. Aber auch das wird gleich eingeschränkt. Eine Stange wird in einen Ring an der Hinterseite der Manschette eingeklinkt und mit der anderen Fesslung verbunden. Ich muss jetzt aufrecht knien. Auf die Füße absenken geht nicht mehr. Wenn ich jetzt meinen Kopf nach unten bewegen will, schnüre ich mir mit der Manschette selber die Luft ab. Mein Blickfeld ist stark eingeschränkt.

Ich spüre Hände an meinen Knien. Sie werden auseinandergezwängt und der Rock wird an dem Gehschlitz über meine Knie geschlagen. Dann fühle ich eine Hand an meinen Eiern. Sie werden angehoben und leicht mit den Fingerspitzen gestreichelt. Dieses ganze Geschehen erregt mich ungemein. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den KG gebremst. Aber nicht lange. Ich höre es klicken und der KG wird mir abgenommen. Die Hand, die eben noch meine Eier gestreichelt hat, wichst jetzt an meinem Schwanz, bis er seine vollkommene Steife erreicht hat. Dann wird mir die Vorhaut unter die Eichel gezogen und die Hand lässt von mir ab. Mein Sack wird angehoben und auf meine Oberschenkel gelegt. Dann werden meine Knie wieder zusammengedrückt. Mit flinken Fingern bindet sie mir meine Eier ab. Ich höre es rascheln und gleich darauf ein rollendes Geräusch. Ein Spiegel wird vor mich geschoben und ich kann mich darin sehen. Mein Schwanz ragt steil zwischen meinen bestrumpften Beinen hervor. Aus der Eichel rinnen Lusttropfen und laufen am Schaft runter. Meine Kunsttitten werden durch die Haltung nach vorn gedrückt und die Strapse sind straff gespannt. Dann wird der Spiegel wieder entfernt.

"Nun, hast du soweit alles vorbereitet?" ertönt die Stimme von Ah-Min hinter mir. Ich war so versunken in meinen Anblick, dass ich sie nicht kommen hörte. Sie steht seitwärts von mir und ich kann sie nicht sehen. Spüre nur, wie sie hinter mich tritt. Eine gummibewehrte Hand streichelt mir über die Wange, über die Augen. Als sie an meinen Lippen ankommt verlangt ein Finger einlass. Ich öffne meinen Mund und sauge an dem Gummifinger. "Oh, die Kleine ist geil. Na, da hab ich doch etwas Anderes, an dem du saugen kannst." sagt sie und nimmt ihren Finger weg. Sie tritt vor mich und ihr Schwanz und ihre Eier füllen mein Gesichtsfeld aus. Ihr Schwanz hängt halbsteif vor meinen Gesicht. "Nun, mach mich steif." sagt sie, nimmt ihren Schwanz in die Hand und drückt ihn gegen meine Lippen. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über die unbedeckte Eichel. Immer wieder lasse ich in Kreisen meine Zunge um die Eichel gleiten und der Schwanz versteift sich langsam. Auch drückt sie ihren Unterleib vor und die Eichel schiebt sich durch meine Lippen. Füllt meinen Mund. Mit kleinen Bewegungen beginnt sie mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer dringt sie ein. Ich bekomme kaum noch Luft und will meinen Kopf zurücknehmen. Unmöglich. Einerseits durch die Fesselung, andererseits nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände

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