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Spaziergang im Wald (fm:Romantisch, 1133 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2012 Gesehen / Gelesen: 17693 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 8.53 (30 Stimmen)
Ein Spaziergang im Wald kann sehr schön sein

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Spaziergang im Wald

Es ist ein schöner Nachmittag, wir haben zeit und beschließen einwenig spazieren zu gehen. Gleich hinter unserem Garten beginnt eine große Wiese und dahinter erstreckt sich ein Waldstück. Wir gehen Arm in Arm den Weg entlang, bis wir am Waldrand angekommen sind. Im Wald ist es angenehm kühl und ruhig. Die Sonne strahlt nur durch die Baumwipfel . Es ist still hier und wir genießen die Ruhe, die uns umfängt. Wir gehen weiter und unterhalten uns leise. Das Einzige was wir außer unseren Stimmen hören, ist nur das Knacken im Unterholz. Nach einer Weile sehen wir einen umgestürzten Baum, setzen uns darauf und ich lege meinen Kopf an deine Schulter. Du streichst mir über das Haar, drehst mein Gesicht zu dir und küsst mich zart auf den Mund. Deine Hände streichen über meinen hals, meine Schultern und berühren durch meine Bluse meine Brust. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken und genieße deine Zärtlichkeit und Sanftheit. Wir bleiben noch etwas sitzen, dann stehen wir wieder auf und gehen weiter. Zwischendurch bleiben wir immer wieder stehen und küssen uns. Wir sehen viele Tiere, darunter auch ein Fuchspaar, das sich gerade paart. Das sieht einfach so geil aus, das wir stehen bleiben und zuschauen. Deine Hand streicht wie zufällig über meinen Busen. Aber auch meine hand liegt auf deiner Hose und durch den Stoff streiche ich dein Glied. Ich merke, das dich dieser Anblick erregt, aber auch mich lässt das Ganze nicht kalt. Auch ich spüre die Erregung in mir. Wir gehen weiter, bis wir an eine Lichtung kommen. Hier waren wir noch nie. Sie ist mit Moos bewachsen, es gibt einen klaren See und weiter oben entspringt eine Quelle. Wir setzen uns ins Moos, es ist herrlich weich und warm. Die Sonne scheint und ich lege mich zurück ins Moos. Du beugst dich über mich, küsst mich und spielst mit den Knöpfen an meiner Bluse. Langsam öffnest du die Bluse und meinen BH. Du küsst meine Hals und gleitest mit deiner Zunge bis zu meiner Brust herab. Dort nimmst du eine Brust in deinen Mund und saugst an der Brustwarze bis sie ganz hart ist. Mit der zweiten Brust machst du es genauso. Das kribbelt und macht mich richtig geil auf dich. Deine Zunge wandert tiefer und mit der einen hand öffnest du den Reißverschluss meiner Hose und ziehst sie gemeinsam mit dem Slip von meinen Hüften. Ich streife die Hose ganz von meinen Beinen und liege jetzt nackt vor dir. Du ziehst dein Hemd aus und ich helfe dir bei deiner Hose. Ich spüre ein kribbeln in mir und möchte dich jetzt tief in mir spüren. Doch du lässt dir sehr viel Zeit. Du hast eine weiche Feder gefunden und streichst damit über meinen Busen und meinen Bauch. Ein wohliges Gefühl und der Wunsch nach mehr breitet sich in meinem Körper aus. Dann streichst du weiter, gehst tiefer über meinen Hügel und an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Wie von selbst öffnen sich meine Beine, ich will mehr. Mein Atem geht immer schneller, du bist so zart und ich flehe dich an endlich zu mir zu kommen. Doch du lässt dir Zeit, legst die Feder weg, kniest dich vor mich hin, hebst meinen Po einwenig an und ich spüre deine Zunge an meinen Schamlippen. Du öffnest sie langsam, dann dringt deine Zunge tief in mich ein. Ich winde mich unter deinen Händen und habe meinen ersten Höhepunkt. Du lässt mich sanft herabgleiten, legst dich zu mir und wir küssen uns. Ich liege in deinen Armen, habe die Augen geschlossen und genieße deine Nähe. So bleiben wir eine Weile zusammen. Die ganze Zeit streichelst du sanft über meinen Körper und ich bin wieder bereit für dich. Ich mache mich frei von dir, setze mich auf, schaue dir tief in die Augen und küsse dich auf den Mund. Dann gleite ich immer tiefer, über deine Brust und deine Bauchnabel bis zu deiner Schambehaarung. Dein glied reckt sich mir entgegen, es ist prall und steif. Ich möchte es haben und greife danach. Ich umfasse es mit meiner Hand und beuge meinen Kopf soweit vor, so das ich die Spitze deines Gliedes berühre. Du stöhnst auf und ich spüre deine hand an meinem Po. Ich lasse meine Zunge an deinem Schwanz auf und abgleiten, dann nehme ich ihn in den Mund und sauge daran, erst sanft dann immer heftiger. Deine Finger streichen über die Pospalte entlang und du dringst dann in meine feuchte Grotte ein. Wir genießen es uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich spüre das du kommen willst und mir geht es genauso. Ich sauge weiter an deinem Schwanz und du verwöhnst mich mit deinem Fingern, solange bis wir beide kommen und unser lautes Stöhnen durch den Wald verhallt. Lange liegen wir nebeneinander, hören nur unseren Atem und das Zwitschern der Vögel. Dann stehst du auf und gehst zum Rand des Sees. Du watest hinein und sagst zu mir, das Wasser ist herrlich warm und ich soll zu dir kommen. Ich stehe langsam auf und komme zu dir ins Wasser. Es ist wirklich angenehm warm: ich gehe tiefer hinein und schwimme einwenig. Du kommst zu mir und wir schwimmen ein Stück gemeinsam. Nach einer Weile kehren wir um und gehen ans Ufer. Dort bespritze ich dich erst mal mit Wasser und du versuchst mich einzufangen, doch ich laufe dir immer wieder davon. Wir lachen und tollen herum wie Kinder. Dann fängst du mich doch ein, hälst mich fest umschlungen und küsst mich. Deine Hände umfassen meinen Po, heben mich hoch und du trägst mich wieder ins warme weiche Moos zurück. Dort küsst du mir die Tropfen von meinem Körper. Auf meinem Busen und meinem Hügel bleibst du viel länger als es nötig wäre, aber das macht mich geil und das weißt du auch. Ich drehe mich auf den Bauch und genieße deine Hände die meinen rücken massieren. Dann streichst du über meinen Hintern und an meinen Schenkeln entlang. Ich strecke mich dir entgegen und meine Beine öffnen sich wie von selbst. Dann kniest du dich hinter mich, hebst mich hoch und dringst von hinten in mich ein. Dein Atem geht schnell, doch du bewegst dich nicht. Ich spüre deine pulsierende Kraft und dann etwas später deine heftigen Stöße. Doch bevor du kommst, ziehst du deinen Schwanz heraus und drehst mich zu dir um. Erst dann dringst du wieder in mich ein. Mit heftigen und schnellen Stößen kommen wir beide zu einem gemeinsamen Orgasmus, der uns nur langsam wieder zu Atem kommen lässt. Wir liegen nebeneinander, schauen uns tief in die Augen und lächeln uns an. Nach einer weile merke ich, das mir kalt wird. Wir ziehen uns an und gehen Arm in Arm wieder zurück nach Hause. Doch ich denke, solche Spaziergänge werden wir noch öfter machen.

Schön für alle, die das erleben durften



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