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Karls Traum (fm:Sonstige, 2528 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2012 Gesehen / Gelesen: 29295 / 21914 [75%] Bewertung Geschichte: 9.14 (118 Stimmen)
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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich schon in meinem Kopfkino abgespielt. Ich beschloß, Sam bei der Abendanimation anzusprechen.

Nach dem Abendessen ging ich nochmal ausgiebig ins Bad und bereitete mich auf den Abend vor. Als ich frisch geschminkt mit ganz glatt rasierter Muschi wieder ins Zimmer kam, starrte mich Karl mit halboffenem Mund an. Lächelnd stieg ich in ein glänzendes Stretchkleid, wobei ich auf Unterwäsche gänzlich verzichtete.

Ich sah Karl an. "Heute abend werde ich mir 3 Schwarze klarmachen, die es mir so richtig besorgen sollen. Kommst du damit klar?" Karl schluckte, nickte dann aber mit Geilheit im Blick stumm vor sich hin. "Ok, dann gibt es für dich kein zurück mehr. Ich bestimme die Regeln, die Grenze und wann Schluß ist?! Erneut nickte Karl nur.

Wir gingen in die Disco. An der Bar sah ich Sam und ging direkt zu ihm. Ich sprach kurz mit ihm und schilderte ihm meinen Plan. Er ging kurz zu ein paar Freunden. Ich sah die Drei grinsen, dann kam Sam zu mir und forderte mich zum Tanzen auf. Immer wieder drückte er sich an mich, knetete meinen Po. Karl sah uns gebannt zu. Während einer ruhigen Serie glitt Sams Hand von hinten zwischen meine Pobacken und spielte an meiner nackten Muschi. Meine Pobewegungen entsprachen nicht unbedingt der Musik, hatten aber auf Karl den gewünschten Effekt.

Gegen Mitternacht kamen Sams Bekannte in die Disco. Nach einem kurzen Gespräch mit ihnen ging ich zu Karl. "Ok, es kann losgehen. Deine letzte Chance alles abzublasen." Karl schluckte nur und schüttelte den Kopf. Als er an meinen Po greifen wollte, schob ich seine Hand weg. "Ab jetzt nur was ich sage."

Wir verliessen die Örtlichkeiten und gingen zu Sams Appartment.

Der Raum war von einer großen Spielwiese geprägt. Nachdem sich die Eingangstür geschlossen hatte, begannen die Drei mich zu betasten und zu küssen. Karl stand da und sah zu. In seiner Hose machte sich eine Erregung breit. Ich löste mich und sah Karl an. "Los zieh dich aus." Karl sah mich verdutzt an. "Ausziehen!" wiederholte ich. "Warum?" stammelte Karl verdutzt.

Ich sah Sam an. "Los macht ihr das!" Sam grinste und gab seinen Freunden ein Zeichen. Sofort packten sie Karl und hielten ihn fest, während Sam Karl entkleidete.

Karl stand nackt zwischen den Schwarzen. "Ich glaube es ist besser, wenn ihr ihn da über die Bank bindet. Dann kann er schön zusehen und stört uns nicht." Sam nickte und grinste breit. Geschickt hatten sie Karl über die Bank gebeugt und daran mit Seilen fixiert. Sein Blick war auf die Spielwiese gerichtet und sein weicher Schwanz baumelte gut sichtbar herunter.

Langsam ging ich zu Karl und stellte mich dicht vor ihn. Langsam zog ich das Kleid hoch und entblößte meinen Unterleib. "Siehst du schon wie schön nass ich bin?" grinste ich Karl an, dann ging ich langsam zum Bett und legte mich rücklings drauf. Während ich Karl weiterhn in die Augen sah spreizte ich obzön die Schenkel. "So, wer will mich als erster ficken?" fragte ich laut in die Runde.

In Windeseile stiegen die Drei aus ihren Sachen. Als ich ihre halbsteifen Schwänze sah, war ich sehr erstaunt und leichte Zweifel kamen in mir auf - mit solcher Grösse und Umfang hatte ich nicht gerechnet.

Lächelnd kam Sam auf mich zu, legte sich zwischen meine Schenkel und setzte den Halbsteifen Schwanz an meiner Muschi an. "Sam, ich...." begann ich, aber Sam legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen, während er mit der anderen Hand den Schwanz einführte. Ich stöhnte auf, als das weiche Fleisch eindrang. Plötzlich spürte ich den Schwanz hart werden. Er nahm an Umfang und Länge deutlich zu und weitete mich. "Mein Gott "keuchte ich überrascht, ohne an die Anderen oder Karl zu denken.

Langsam begann Sam mich zu vögeln. Es war ein schönes Gefühl.

"Ja los, fick die Schlampe" vernahm ich plötzlich Karl, "fick die Fotze und dann reiss ihr den Arsch auf!"

Dieser Kommentar holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sanft schob ich Sam von mir runter. Er zog seinen jetzt steifen Schwanz heraus. Er glänzte von meiner Nässe und man konnte sehen, dass er noch nicht ganz in mir gewesen ist.

Ich stellte mich vor Karl, präsentierte ihm die weitaufstehende Möse. "Du bist still! Kein Kommentar! Und zu deiner Äußerung von grade.." ich grinste ihn an und tuschelte mit Sam.

Sam ging ins Bad und kam mit einem Topf Vaseline zurück. "Ja das ist gut" sagte ich und musterte den Topf,"ohne gute schmierung sind eure Schwänze einfach zu groß für einen Arschfick!"

Die Drei grinsten breit. Sam winkte Abdul heran. Ich ging auf die Knie und stellte den Topf auf den Boden. Dann blickte ich ihn an und führte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich sah hoch. "Du stehst auf Arschfick" fragte ich ihn und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf und nickte mit einem Grinsen im Gesicht. Ich sah zu Karl. Gebannt folgte er dem Schauspiel, sein Schwanz versteifte sich. Abduls Schwanz glitt aus meinem Mund. "So, nass ist er schon mal "grinste ich und zog mein Kleid über den Kopf. Ich bückte mich, um die Vaseline aufzuheben. Ich präsentierte den Anwesenden schön den prallen Po. Mit einem Plopp riss ich den Deckel ab und tauchte den Finger ein. Gebückt führte ich ihn in Richtung Po. Kurz vor meinem Poloch stoppte ich aber und stand auf. "Dafür ist später noch Zeit" grinste ich und nahm einen dicken Klecks Vaseline in die rechte Hand. Ich griff nach Abduls Schwanz und begann ihn schön glitschig zu machen. Karl stöhnte leise auf. Als Abduhl versorgt war, wandte ich mich Karl zu. "Ach, dich habe ich ja fast ganz vergessen" grinste ich ihn an, nahm einen neuen Klecks Vaseline und trat hinter ihn. Als er meine Finger an seinem Po spürte zuckte er zusammen und versuchte die Pobacken zusammenzukneifen, aber Sam und seine Freunde hatte absprachegemäß gute Arbeit geleistet - er konnte sich keinen Millimeter rühren. Ich schmierte das Fett auf Karls Rosette. Als ich meinen Finger reinschieben wollte, wehrte er sich heftig. "Was soll das!" schimpfte er und versuchte ein Eindringen zu verhindern. "Entspann dich. Ich will dir nur helfen. Es soll dir doch nicht wehtun" sagte ich grinsend und bearbeitete seinen Po weiter. Karl schimpfte weiter. "Na gut, wie du willst! Abdul, du darfst!"

Abdul kam zu mir und kniete sich hinter Karl. Ich kniete mich daneben und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Langsam führte ich die Eichel an den Po. "Schön locker lassen, nicht anspannen" sagte ich grinsend und drückte Abdul leicht vor. Sein breites Grinsen signalisierte mir, dass er es wohl geil fand, dass eine weisse Frau ihren weissen Mann von einem Schwarzen ficken lassen will. Karl hörte nicht, man konnte die Anspannung sehen. Abdul drückte weiter, die Eichel bohrte sich in den Po. Karl schrie auf. "Locker, du wirst auf jedenfall gefickt!" sagte ich zu ihm und drückte Abdul erneut vor. Der Harte drang noch ein Stück ein, erneut jaulte Karl auf. Ich gab Abdul ein Zeichen. Langsam zog er seinen Riemen raus. Karl spürte es und entspannte, wohl in der Annahme, er hätte es hinter sich. Auf diesen Moment hatte Abdul gewartet. Mit einem kräftigen Stoß trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Karls Hintern. Er schrie auf, konnte aber an der Tatsache nichts ändern, dass er einen Schwanz im Hintern hat. Ich gab Karl einen Klapps auf den Po. "Geniess die Show!"

Langsam ging ich wieder zum Bett und sah Karl an. "So, ich werde jetzt Sams Schwanz schön hart blasen und ihn dann reiten. Wenn sich meine Fotze an das Riesenteil gewöhnt hat, lasse ich mich von Ben im Sandwich in den Po ficken. Pass gut auf was Ben macht, Abdul wird mit deinem Arsch das Gleiche machen."

Sam lag auf dem Bett und ich beugte mich über seinen Schwanz, saugte etwas daran. Mein Po und die nasse Möse zeigten zu Abdul und Karl.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge an dem harten Stamm auf und ab. Sam brummte genüßlich und liess sich die Behandlung gefallen. Der Schwanz zuckte in immer kürzeren Abständen. Ich liess ab und hockte mich breitbeinig über die dunkelviolette Eichel. Langsam senkte ich meinen Unterleib. Die heisse Spitze teilte meine Schamlippen und drang Stück für Stück ein. Ich hielt die Luft an und versuchte zu entspannen. Obwohl meine Möse überlief, war die Reibung enorm. Ich hatte das Gefühl, Sam zerreisst mich. Vorsichtig tastete ich zwischen meine Schenkel - es waren erst zwei Drittel des guten Stücks versenkt. Sam zog meinen Oberkörper zu sich runter und zog meine Pobacken auseinander. Oh nein, nicht. Mir wurde kar, was er vorhatte. Ben sollte sein Ziel besser erfassen können. Nein, nicht zwei Riesenschwänze gleichzeitig. Ich rollte seitlich herunter. "Fick mich von hinten" keuchte ich zu Sam und kniete mich hin, den prallen Po hochgereckt. Sam zögerte keine Sekunde. Er kniete blitzschnell hinter mir und drückte meine Schenkel auseinander. Sofort versenkte er seinen Harten und begann mich schnell zu ficken. "Ja, gib mir deinen Saft "keuchte ich und sah Karl an. Abdul fickte ihn langsam während er uns zusah. Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus, ich musste die Augen schliessen. Der Schwanz in meiner Möse schwoll an, dann zuckte er und der erste Strahl spritzte in meine Möse. Plötzlich zog sich Sam aus mir zurück. Irritiert wollte ich ihn nach dem Grund fragen, da klatschte der nächste Schwall direkt auf meine weitaufstehende Fotze. Sam spritzte mir eine Ladung nach der anderen auf Po und Möse. "Dann geht es mit Ben besser" keuchte er und zog sich hinter mir zurück. Sofort nahm Ben seinen Platz ein. Er strich mit seinem Harten zwischen meinen Pobacken auf und ab, verteilte den Samen. Dann setzte er ihn vorsichtig an meinem Po an. Ein leichter Druck und die Spitze war versenkt. Ich holte tief Luft und entspannte. Ben merkte es sofort und drückte mir seinen Steifen weiter hinein. Ich Sah das Abdul sehr genau zusah und Karl jetzt auch tiefer aufspiesste. Anscheinend sehr tief wie Karl aufjaulte. "Wie war das? Fickt ihr den Arsch durch?" sagte ich leicht stöhnend zu Karl und bockte dann meinen Po hoch. Der Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Po. "Los Ben, jetzt fick mich und spritz mir den Arsch voll" keuchte ich und drehte leicht den Po hin und her. Das liess er sich nicht zweimal sagen. Wild nahm er mich ran und bereits nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen. Ich sah zu Karl. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben. Jammernd lag er vor Abdul, hielt aber brav seinen Hintern hin, während er durchgefickt wurde. Die Beiden glichen ihr Tempo an. Ben versteifte sich hinter mir und brüllte auf, dann schoß der erste Strahl in meinen Po. In Abduls Gesicht erkannte ich Triumph, aber dann brüllte auch er auf und spritzte Karl voll.

Ben zog sich zurück. Ich drehte meinen Po zu Karl und zeigte ihm die beiden durchgefickten Löcher und den verschmierten Po. Mit einem grinsenden Blick nach hinten fragte ich ihn, og es das war was er sich gewünscht hatte.

Karl nickte stumm.



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