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Das Klassentreffen (fm:1 auf 1, 2336 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2012 Gesehen / Gelesen: 21349 / 15144 [71%] Bewertung Geschichte: 8.28 (36 Stimmen)
Ich traf sie auf dem klassentreffen wieder.....

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Als ich den Brief bekam, war ich zunaechst eher gelangweilt "ein Klassentreffen" Da wuerde ich ganz bestimmt nicht hingehen. Einen Tag vor dem besagten Datum dachte ich dann aber, dass es vielleicht doch schoen waere, die ganzen Gesichter nach so langer Zeit endlich mal wiederzusehen, und da ich eigentlich sowieso nichts besseres zu tun hatte, ging ich schliesslich doch hin.

Nachdem ich eine Weile mit dem einen oder anderen gesprochen hatte, setze ich mich an eine Tischgruppe. Da fiel mir auf, dass Nancy auch da war. Ich hatte die Klasse in der Achten verlassen, nachdem ich umgezogen bin. Seit dem hatte ich keinen mehr von denen gesehen. Sie Kamm zu mir rber. "Hallo Michael!" begruesste sie mich laechelnd, als sie sich zu der Tischgruppe durchgekaempft hatte, in der ich sahs: "Lange nicht gesehen, wie geht's dir?" "Nancy" sagte ich "Ganz gut soweit, und dir?" "Auch.", sie setzte sich auf einen Stuhl zu mir. Schnell kam das Gespraech auf alles Moegliche, und natuerlich auch auf den Umzug. Ich lebt in K"ln, wo ich als Mechaniker arbeite. Die anderen schien uns gar nicht zu beachten. "Magst du nachher noch mit zu mir kommen?", fragte sie, "Ich finde es nicht besonders schoen, in diesem Getuemmel zu reden. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du mein Gaestezimmer fr die Nacht haben." Nur wenig spaeter verlieáen wir zusammen den Saal. Ich hatte zwar mein Auto dabei, aber sie wohnt nicht weit weg. So das wir zu Fuá gingen. Was uns aber nicht weiter stoerte, denn es war eine laue Sommernacht mit sternenklarem Himmel. Vor ihrer Haustr blieben wir noch ein paar Minuten stehen und sahen uns den Mond an. Wir gingen rein und ich setze mich auf die Couch. "Sehr huebsch hast du es hier.", sagte ich, waehrend sie dabei war, eine Flasche Wein und etwas zu knabbern aus der Kueche zu holen.

Ich habe es geerbt. Weiát du noch ,mein Onkel mit dem Gesch"ft?" "Ja, natuerlich." "Und was ist mit deiner Familie? So ein Schicksal muss doch ziemlich zusammenschweiáen!" Mein Blick sagte ihr genau das Gegenteil. "Tut mir leid, ich wollte nicht ..." "Ist schon gut, ich komme klar."; unterbrach sie mich. Sie hatte noch dieselben funkelnden Augen wie damals. Sie hatte weiche Gesichtszuege, weich fallendes Haar und eine Sportliche Figur. "Aber du bist sehr einsam, das spuere ich doch." sagte sie. "Du kannst mir doch nicht erzaehlen, dass du dich wirklich wohlfuehlst." "Das habe ich auch gar nicht behauptet,.einsam ist vielleicht nicht das richtige Wort, allein gelassen auf jeden Fall, vielleicht sogar verarscht. Acht Jahre sind verdammt keine kurze Zeit, Nancy." Wir umarmten einander wortlos, und sie spuerte wohl, dass ich wie ein Kind war, das nicht genug Zuwendung bekam. Sie machte sich aus meinen engen Armen los und stand auf. "Warte mal!" sagte sie. Sie ging in ihr Schlafzimmer und tauschte ihr Kostuem gegen ein Satinnachthemd. "Ist bequemer.", kommentierte sie als sie zurueck ins Wohnzimmer Kamm. Ich sah verstohlen zur Seite. "Das mag ja sein. Aber du weiát gar nicht, was so ein Fummel in einem Mann, der lange keine Frau hatte, anrichtet." "Na und?", sagte sie und ging vor der Couch in die Hocke, sie sttze sich mit ihren H"nden auf meinen Knien ab. "Koennte doch sein, dass du das mal brauchst. Du hast selber gesagt, acht Jahre sind nicht kurz." Ich drehte langsam den Kopf und ich sah, dass es sie unheimlich anmachte, wie ich ein wenig verschaemt an ihr herunter sah. "Die Couch ist sehr bequem.", floetete sie, ich nickte ueberrumpelt. Ich schien nicht ganz zu begreifen. Sie legte ihre Haende auf meine Hueften und zog mich mit ihr hinunter. Ich warf ihr einen verwirrten Blick zu und lieá meine Augen dann in ihren Ausschnitt wandern. "Wieso hab ich frueher nie gemerkt, wie schoen du bist?", hauchte ich. "Wir waren eigentlich noch Kinder, wenn du so willst.", antwortete sie. "Spuerst du das?", setzte sie hinzu waehrend ihr Hand ber meinen Ruecken wandern lieá und mit der anderen sachte ueber meine Seiten strich. Ich nickte mit dem Kopf, was sie dazu veranlasste, das teure Seidenhemd vorsichtig zu oeffnen und abzustreifen. Gleichzeitig spielte ich mit dem Traeger ihres Nachthemds und vergrub die Nase in ihrer Schulter. Sie hatte mich da wo ich hingehoerte. Normalerweise hielt sie nichts von One Night Stands, aber in diesem Fall...

ihren Schenkel, an dessen Innenseite bereits ein feuchter Tropfen hinab rann. Sie sah in meine nun gefaelligen Augen und zog dann den Arm, der mich ein wenig aufrecht stuetzte weg, so dass ich auf den Ruecken fiel. Jetzt lag sie auf mir. Ihre Arme legte sie um meine Hueften und ihren Kopf auf meine Brust, um an meinen Warzen zu saugen. Sie wusste, das mir das gefallen wuerde und bald darauf hoerte ich einen leisen Stoáseufzer meinerseits. Ich legte meine Haende an ihre Taille.. "Ich moechte, dass du mich beruehrst!", sagte sie einen Moment innehaltend. "Wenn du eine Frau geil machen kannst, kannst du sie auch gluecklich

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