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Klappen-Episode II ( Auf der Klappe ) (fm:Schwul, 1656 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2012 Gesehen / Gelesen: 16046 / 11207 [70%] Bewertung Geschichte: 7.64 (14 Stimmen)
Er will sein Wasser lassen und kann es nicht. Dabei bekommt er unerwartete Hilfe.

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© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es war anders als wenn ein Schwanz daran vorbeistrich oder sie traf, nein es kammen auch keinerlei sexuellen Gefühle in mir auf, denn so war ich wahrscheinlich schon mit meinen Gedanken weiter beim Pissen gelandet. Da jetzt merkte ich es, die ersten Tropfen perlten aus meiner Pißrille und mein Schwanz hatte auch etwas an Spannung verloren.

Da der nette Herr mit einer Hand, mit der er zur Kontrolle meinen Schwanz hielt oder besser gesagt auf seiner flachen Hand liegen hatte, merkte er sofort wie seine Hilfe und seine Massage meiner Prostata den erwarteten Erfolg hatte. Er zog sich ganz langsam aus meinem Hintern zurück und kniete sich vor mich, lächelte mich an und sagte nur :

"Bitte, hier hinein."

Dabei zeigte er auf seinen Mund.

"OK, dann mal los",

antwortete ich und drehte mich so, daß ich genau auf seinen jetzt offenen Mund zielen konnte. Dann ging es auch schon los, während er schluckte fühlte ich nach und nach eine imm mehr fortschreitende körperliche Erleichterung im Schrittbereich. Mein Erlöser kniete vor mir und ließ sich von mir anpissen ( er genoß das offensichtlich ), denn nicht alles kam in seinen Mund, nein er ließ auch meinen Saft aus seinen Mundwinkeln an sich herunterlaufen. Ich fand den Anblick so geil, daß ich nach der Entleerung meiner Blase, meinen immer noch ziemlich erregten Schwanz, anfing leicht zu wichsen. Er aber stand auf bedankte sich, ging in eine Kabine, holte seinen dort deponierten Mantel, zog ihn über und verließ die Räumlichkeiten. Kaum widmete ich mich wieder meinem Schwanz, als er auch schon wieder kam um mir etwas in die Hosentasche zu stecken, um dann aber endgültig den Raum zu verlassen.

Inzwischen hatte ein gut aussehender Kerl, ebenfalls mit einem Mantel bekleidet sich fast neben mich gestellt um offensichtlich seinem Drang nachzugeben. Langsam füllte sich der Raum immer mehr und ehe der Kerl neben mir seinen Mantel geöffnet hatte waren noch 4 weitere Herren eingetreten. Alle stellten sich an die Pißrinne und holten ihre Schwänze raus um zu pissen und zu wichsen. Der Kerl neben mir zog plötzlich den Mantel aus und stand nackt im Raum. Außer an den Beinen wo er einzelne Hosenbeine mit einem Gummizug über seinen Knien befestigt hatte, der den Schein eines korrekt angezogenen Mannes vermittelt wenn er seinen matel geschlossen hatte. Sofort war er von zwei der noch vier Typen flankiert und eine Schwanz-, Blas- und Fickaction wurde von den Dreien gestartet. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, denn so erstaunt war ich über diesen ungewöhnlichen Vorgang. Ich hatte mich dabei so gedreht, daß auch mein Wichsen nicht verborgen blieb. Von den zwei noch Unbeteiligten, fing einer an zu wichsen was das Zeug hielt, und der Andere, bewegte sich ganz langsam auf mich zu.

"Du hast einen schönen Schwanz und noch schönere Eier, die würde ich gerne mal ausgiebig leermachen, mit allem drum und dran. Darf ich mal anfassen",

kam nun von dem wirklich ansehnlichen Kerl, als er dann endlich neben mir stand. Ich nickte nur zustimmend, und schon nahm er meine Eier in eine seiner Hände, ganz vorsichtig und als wenn er sie wiegen wollte. Mit der anderen Hand hielt er seinen eigenen Schwanz fest umklammert.

"Boah, tolle Eier, hast Du schon gespritzt ? Ohhhh, ist das geil, ich spritz gleich einfach so los. Deine tollen Sack- und Schwanzhaare bringen mich glatt um den Verstand",

damit beugte er sich auch schon mit seinem Gesicht zu meinem jetzt steinharten Schwanz und nahm ihn komplett in den Mund. Kaum hatte er aber ein oder zwei Saug- und Blasbewegungen gemacht, entlies er ihn wieder aus seiner wirlich tollen Blasmaschine und richtete sich wieder auf, und meinte dann mit ganz zittriger und aufgaylenden Stimme :

"Boah, mit Dir mal so eine richtige Blas-, Fick- und Nightsession zu veranstalten, ich glaub ich käme aus einem Dauerorgasmus gar nicht mehr raus. Hast Du Lust und Zeit heute oder morgen Abend ? Ich muß jetzt gleich wieder ins Büro, ah Du bist so geil und schmeckst einfach so gut, daß bringt mich um den Verstand. Bitte spritz mich voll ja ?"

Während der ganzen Zeit hatte ich natürlich weiter gewichst, er beugte sich jetzt wieder hinunter, um meinen Schwanz wieder tief in seinem Fickmund zu versenken. Nun lutschte und saugte er heftigst an meinem megahartem Kolben. Er brachte mich fast schon augenblicklich an den gewissen Punkt. Ich fing auch etwas weich in meinen Knien zu werden.

"Jetzt bekommst Duuuuu Deine Laaa..dung ooaahhhhhhhhh, komm schluuuuu....ck, jaaaaaaah soooooooooooo ist guuuuuuuuuut",

diese ausgestoßene Ankündigung, verließ daraufhin meinen Mund, denn der Druck war plötzlich so groß, das ich ihm meine gesamte Sahne in den Rachen schoß und dabei einige Fickstöße in seinen Mund hinein machte. Er stöhnte plötzlich sehr laut mit meinem Schwanz im Mund während er schluckte. Er schleckte alles auf und leckte meinen Schwanz praktisch klinisch sauber, dann stand er auf. Ich sah in sein Gesicht und er schien sehr zufrieden zu sein, als er sagte :

"Meine Güte, dich hätte ich wirklich mal gerne im Bett, ich hatte einen Abgang ohne auch nur das geringste dafür zu tun. Schade nur das die ganze Herrlichkeit jetzt auf dem Boden gelandet ist."

Ich schaute vor ihn auf seine Füße und sah seine ganze Sahneherrlichkeit, die er rausgespritzt hatte, zwischen seinen Füßen auf dem Boden. Eine ganz schöne Ladung, die hätte mir bestimmt auch geschmeckt, aber ich mußte weiter, die Pflicht rief, daher antwortete ich ihm mit folgenden Worten :

"Mach's gut, ich habe leider keine Zeit. Für heute Abend muß Du Dir also jemand Anderes suchen."

Dabei verpackte ich meinen Schwanz und verließ die Räumlichkeiten der Lust, wo die drei anderen Herren immer noch in Action waren. Ich ging zu meinem Wagen und war in ca. 2 Stunden wieder daheim. Plötzlich mußte ich mir meine Nase schnäuzen und beim Hervorholen des Taschentuches aus meiner Hosentasche, viel mir eine Visitenkarte vor die Füße. Ich hob Sie auf und schmunzelte, während ich dachte,

*Na, was sich nicht alles so auf einer öffentlichen Toilette rumdrückt und Herren anspricht*

E N D E



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