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im Bordell (fm:Nylonsex, 1508 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 24 2012 Gesehen / Gelesen: 20866 / 13679 [66%] Bewertung Geschichte: 8.33 (30 Stimmen)
Die Ehefrau bietet dem Mann einen privaten Bordellbesuch. Sie kleidet sich im Stil der 50er Jahre.

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daran, eine Prostituierte zu sein. Das hieß, eine Liebesdienerin zu sein und abzuwarten. Doch er knöpfte mir die Bluse auf und forderte mich auf, ihn zu entkleiden. Schließlich stand er nackt vor mir und ich musste nur noch aus meinem zu Boden gelassenen und dort liegenden Rock und Panty steigen. Obwohl mir dieser Mann ja absolut vertraut war, war ich total aufgeregt, als er mich zu dem französischen Bett führte. Würde er eine andere, mir neue Stellung wollen? Oder den Mann herauskehren? Ich schlug das Bett auf, legte ein großes Badetuch auf die Matratze. Das Hotelpersonal sollte keine Spuren der sexuellen Aktivitäten im Bett sehen können. Er stand dicht hinter mir, ich spürte seinen wie eine 1 stehenden und zuckenden Schwanz. Sanft drückte er mich auf das Bett, drehte mich auf den Rücken. Meine Beine bog er breit auseinander und befahl mir, sie so zu halten. So würde ich aber nicht einen Hauch am Liebesspiel teilnehmen können, dachte ich, hörte ihn aber weit weg fragen "Bist du bereit zum Beischlaf. Wirst du auch nicht schwanger werden, wie so manche von deinem Gewerbe"? Im ersten Moment wusste ich mit den Fragen nichts anzufangen, doch dann merkte ich, es gehörte zum Spiel! Vor 50 Jahren hatten die Frauen und damit auch die im Bordell auf ihre heißen Tage zu achten! "Es sollte nichts passieren, du kannst mit mir schlafen". Und etwas leiser ergänzte ich "Mein Eisprung ist erst in 1 Woche". Damit senkte sich sein Körper über mich, sein Schwanz fand ohne Suche meine Lustgrotte und verschwand in mir. Sofort hatte ich auch das Gefühl, für ihn ein Spielzeug zu sein. Ich ergriff geradezu den Status einer käuflichen Frau und schaltete jede Teilnahme ab. Mit unverändertem Gesicht schaute ich ihn an und ertrug sein "Raus/Rein". Nach 1 oder 2 Minuten beschloss ich Erregung zu zeigen und schließlich auch einen Orgasmus vorzutäuschen. Mit hörbarem Grunzen und einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck kam er und entlud sich in mir. Minutenlang blieben wir so liegen. Schließlich fragte ich ihn nach weiteren Wünschen, er zog ihn wieder raus und gab mir vor, mich über das Bett zu beugen. "Willst du mich von hinten"? , fragte ich, während ich mich vom Bett erhob und bemerkte wie es mir aus der Lustgrotte heraus lief. " Ja, genau und heb deinen Po schön an. So wurde ich gleich ein 2. Mal gefickt, sein Sperma, das noch in mir war wurde ganz weiß wie Eischnee und hörte sich beim Verkehr an wie ein nasser Waschlappen. Das wurde dann noch verstärkt als er in mir abgespritzt hatte und mich weiter fickte. Ich stöhnte erneut hörbar vor mich hin und spielte die angemachte Frau. Zum echten Orgasmus kam ich wieder nicht. Nach ein paar Minuten kam das vorzeitige Ende, als er mich mit meinem richtigen Vornamen ansprach und meinte "Schatz ich danke dir tausend mal für dieses tolle Erlebnis. Aber ich kann das Spiel nicht länger durchhalten. Du bist in dem Outfit einer Prostituierten absolut geil"! Ich machte wohl erst einmal ein blödes Gesicht um dann meinen weiteren Plan offen zu legen. "Eigentlich wollte ich gleich die Dessous ablegen, mich ein wenig waschen und dann ein weißes Negligee + passende Strümpfe anlegen. "So, so, dann hast du dir für diese Buchung ja so einiges vorgenommen. Du wolltest deinen Freier wohl Spermamäßig abpumpen". Er schlug dann vor, doch zunächst zu Abend zu essen und ich sollte dann wie geplant fortfahren. Wir gingen also zum Italiener um die Ecke, ich in meinem Kleid in dem ich zum Hotel gefahren bin, allerdings unter dem Kleid Strapse und in den Stiletto-Pumps. So kam ich immer noch als halbe Prostituierte unter die Leute. Ich hatte ständig das Gefühl, das Kleid sei zu kurz und die Strumpfhalter sind zu sehen. Später habe ich mich dann in die weiße Wäsche gestürzt und wir haben noch schön gekuschelt. Dabei bin ich dann auch endlich gekommen.



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