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Rotkäppchen (fm:Dominanter Mann, 1931 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2012 Gesehen / Gelesen: 18560 / 13681 [74%] Bewertung Geschichte: 8.50 (48 Stimmen)
Neuseeland bietet viel Neuland

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Rotkäppchen

Er kniete zwischen den angewinkelten, weit gespreizten Beinen seiner Frau und schaute auf den dreieckigen, üppigen, schwarzen Haarbusch, in dem bei jedem Stoß sein Glied begleitet von ihrem lauten Stöhnen verschwand. Sie lag auf dem Bett in dem Gästezimmer der heutigen Bed-and-breakfast-Unterkunft. Seit zwei Wochen waren sie bereits auf der Südinsel von Neuseeland unterwegs. Ihre heutige Gastgeberin, offenbar alleinstehend, hatte sie freundlich zum Bleiben ermuntert, denn sie versprach sich sicherlich ein paar nette Gespräche mit diesem deutschen Ehepaar. Als sie vom Abendessen auswärts in das Haus zurückgekehrt waren, schien die Frau bereits auf sie zu warten. Sie bot ihnen Wein an und erkundigte sich ausführlich über ihre Herkunft und den bisherigen Verlauf ihrer Reise. Da seine Frau den größten Teil der Unterhaltung bestritt, musterte er die ca. 50Jährige. Ihre helle Haut und die rötlichen, langen Haare ließen vermuten, dass sie eine echte Rothaarige war. Mittelgroß und kräftig gebaut, hielt ein ausgeprägter BH ihre großen Brüste. Sie hatte seine interessierten Blicke bemerkt, hielt ihnen nur kurz Stand und schaute irritiert wieder zu seine Frau. Er dachte daran, wie diese Titten, vom BH befreit, wohl absinken und bei jeder Bewegung schaukeln würden. Heute Abend würde er seine Frau mal wieder vögeln und dabei an diese Titten denken. Leicht beschwippst hatten sie ihr Zimmer aufgesucht. Auch seine Frau schien durch den Alkohol angetörnt, und versuchte, ihn durch einen kleinen Strip aufzugeilen. So war es zu diesem Fick in der Missionarsstellung gekommen. Es bedurfte bei ihr keines großen Vorspiels, um sie zum Orgasmus zu bringen, bei dem sie laut schrie vor Lust. Er gönnte ihr keine Pause und trieb seinen dicken Riemen unaufhörlich in diese vom ersten Orgasmus klatschnasse, schmatzende Fotze. Aus dem Augenwinkel bemerkte er in dem Wandspiegel, dass sich die Tür zum Zimmer handbreit geöffnet hatte. Die Hausherrin stand mit aufgelöstem, langen, rötlichen Haar in einem langen Nachthemd in der Türspalte. Sie beobachtete ihr Sexspiel, wobei ihre Rechte in unmissverständlichen Bewegungen ihren Schoß massierte. Als er kurz mit seinen Rammtössen innehielt und seine Frau eine Pause mit ihrem wolllüstigen Stöhnen einlegte, konnte er das leise Wimmern dieser Zuschauerin hören. Ihre Blicke begegneten sich, als er das Liebesspiel in gleichmäßigen, harten Bewegungen fortsetzte, und er forderte sie mit einem Lächeln auf, die Masturbation in gleichem Tempo fortzusetzen. Er hätte gewettet, dass sie alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt kamen als er seinen Samen tief in den Schoss seiner Frau abspritzte. Als er sich aus ihrer Spalte zurückzog, quoll die milchige Flüssigkeit mit ihrem Liebeswasser vermischt über die fleischigen, innen rosafarbenen Schamlippen und tropfte auf das Laken. Er blickte leicht schuldbewusst zur Tür, doch die Frau war verschwunden. Seine Frau drehte sich auf die Seite und zog die Bettdecke bis zum Kinn hoch. Er wusste, sie würde binnen kürzester Zeit in den Schlaf fallen. Er wartete, bis sie in gleichmäßigen tiefen Zügen atmete und schlich sich aus dem Raum. Bei der Besichtigung des ihnen zugewiesenen Zimmers hatte die Dame des Hauses in einem Nebensatz erwähnt, dass ihr Schlafzimmer gerade gegenüber auf dem Flur war. Ohne darauf zu achten, leise zu sein, öffnete er diese Tür und schaltete das Deckenlicht ein. " Was fällt ihnen ein!", begann sie lautstark zu protestieren. Mit zwei Schritten war er bei ihr am Bett und versetzte ihr mit dem Handrücken einen derben Schlag auf den Mund. Erschrocken hielt sie die Luft an und erstarrte, als er die Bettdecke bis zu den Füssen zurückschlug und wortlos ihr Nachthemd bis zur Taille nach oben schob. Sein Blick fiel auf das von Nässe verklebt , dunkelrote Lockendreieck. Er genoss den strengen Geruch der dampfenden Möse. " Dachte ich mir doch, dass Du eine echtes Rotkäppchen bist!" Als seine Finger durch dieses Gestrüpp gefahren waren, roch er an ihnen. "Und Deine Bemühungen scheinen auch Erfolg gehabt zu haben. Spreiz die Beine!" Sie war über seine Attacke zu erschrocken, um ihm Widerstand zu leisten und ließ ihn gewähren, als er mit den Fingern durch ihre schlüpfrige Furche fuhr und den Kitzler stimulierte. Sie hielt den Atem an und schloss die Augen. In ihrem Schoß breitete sich die wohlige Wärme wieder aus. "Setz Dich auf den Bettrand!" herrschte er sie an. "Und jetzt zieh Dein Nachthemd aus!" Sie fasste den Saum des Hemdes und hob ihre Arme, um es über den Kopf zu ziehen. Diesen Moment der Hilflosigkeit nutzte er, um ihre schweren, weißen Brüste, die sich bei dieser Bewegung angehoben hatten, mit beiden Händen zu packen. Ängstlich blickte sie zu ihm, der dicht vor ihr stand, empor. Er presste die Titten leicht und massierte in kreisenden Bewegungen die aus den großen, roten Höfen hervorstippenden Zitzen. Tief sog sie die Luft ein. Er drückte seinen halb erregierten Penis gegen ihr Gesicht. Die Vorhaut war leicht zurückgeschoben und offenbarte die Öffnung an der Spitze seiner kräftig durchbluteten,

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