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Wie es in München weitergeht (fm:Dominanter Mann, 3026 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2012 Gesehen / Gelesen: 18148 / 14250 [79%] Bewertung Teil: 8.75 (79 Stimmen)
Nachdem ich in München meine Frau benutzen ließ, sorgte ich dafür, dass auch ich zu meinem Vergnügen kam.

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Erst mal eine Entschuldigung an alle, die meinen Text im Block lesen mussten. Wie ich leider (zu spät) feststellen durfte, haben sich beim ersten Hochladen meine Absätze in Luft aufgelöst. Ich bemühe mich, beim dritten Teil gleich an die manuelle Nachbearbeitung beim Hochladen zu denken.

So, jetzt aber zu dem Teil, der (hoffentlich) meine Leser wirklich interessiert, nämlich wie die restlichen Tage in München verliefen.

Der nächste Morgen begann eher etwas unangenehm, da wir von der Münchner Müllabfuhr geweckt wurden, die sich sehr viel Mühe gab, dass ihre Arbeit nicht unbemerkt blieb. Leider ist es so, dass wenn ich einmal wach bin, ich nicht mehr einschlafen kann und so hatte auch Steffi keine Chance, weiter zu schlafen. Normalerweise würde an dieser Stelle die Morgennummer folgen, aber Steffi fühlte sich beim Streicheln doch etwas klebrig an uns so einigten wir uns darauf, zu duschen.

Danach kuschelten wir noch ein wenig und ließen den vergangenen Abend Revue passieren. Dass es mir gefallen hatte, das wusste ich ja. Meine Sorge war nur, dass Steffi einen Fremdfickkater hatte und das Ganze in emotionalen Stress ausarten würde. Aber zu meinem Glück (und späterer Freude) war dem nicht so. Im Gegenteil, Steffi gestand mir, dass es sie total geil gemacht hatte, dass ich sie von einem anderen Kerl wie eine Nutte benutzen lies. Das dies keine leeren Sprüche waren, konnte ich mit meinen Fingern nachprüfen. Womit wir wieder bei der Morgennummer wären, die jetzt nachgeholt wurde. Fast.

Es ist echt ätzend, wenn während des Fickens das Mobiltelefon klingelt, aber genau das passierte jetzt. Jörg! "Scheisse, du hast ihn gestern ohne Rufnummerunterdrückung angerufen", schoss es mir durch den Kopf. Nicht, dass ich mich unterbrechen ließ, aber diese Unvorsichtigkeit war schon etwas ärgerlich. Ich wollte schließlich nur ein geiles Abenteuer, keine Klettenaquise.

Nach Beendigung unserer Morgennummer suchte Steffi nochmals das Bad auf und ich hörte die Mailbox ab, auf der Jörg eine Nachricht hinterlassen hatte. Meine Befürchtungen zerstreuten sich sofort, er bedankte sich lediglich für den tollen Abend und lud uns zu einem Weißwurstfrühstück ein. Da das sowieso auf meine To-Do-Liste stand, wählte ich den Rückruf.

"Gabi XXX (Nachnamen interessieren doch keinen, oder?)", meldete sich eine weibliche Stimme. "Entschuldigung, da muss ich mich verwählt haben, ich wollte mit Jörg XXX sprechen", stotterte ich in mein Telefon hinein. "Da sind Sie schon richtig, das ist mein Freund. Augenblick, ich ruf ihn mal".

Hat eine Freundin und fickt meine Frau, so ein Schlawiner! "Hallo!" hörte ich seine Stimme aus dem Hörer. "Hallo Jörg, wie geht's? Danke für die Einladung, ein echtes Münchner Weißwurstfrühstück fänden Steffi und ich Klasse. Übrigens, weiß Deine Freundin eigentlich, dass Du Steffi gefickt hast?" Schweigen. Dann, nach einer kurzen Weile: "Ja, danke für die Info. Ich wird das mal kurz abchecken und ruf zurück, sobald ich etwas Näheres in Erfahrung gebracht habe."

Tja, offensichtlich wusste Gabi nichts von Jörgs Ausflug in Steffis Fotze. Während ich auf Jörgs Rückruf wartete, erkannte ich die Möglichkeiten, die diese Info für mich bedeutete. Ich hatte eine Frau, die es mochte, wie eine Nutte von fremden Kerlen gefickt zu werden, einen Junghengst, der das getan hatte und der eine Freundin hatte, vor der er dies verheimlichte. Mein guter Charakter hielt mich selbstverständlich vor etwas so schnödem wie einer Erpressung ab, aber ein bisschen motivieren wird man(n) ja dürfen, oder?

Mein Handy klingelte. Mit den Worten "Hallo Jörg" ging ich ran. "Hallo Peter", kam die Antwort, "wie geht's?" Na warte, so leicht kommst Du mir mit Smalltalk nicht davon. "Was war das denn eben, da hat wohl jemand Geheimnisse vor seiner Freundin?" Er ging nicht drauf ein, sondern wollte wissen, ob wir Lust hätten, uns mit ihm zu treffen. "Mit Dir oder mit Euch?" fragte ich ganz unschuldig. Reichlich verlegen brachte er zum Ausdruck, dass er sich lieber alleine mit uns treffen wollte. Ok, lass ich ihm seinen Spaß, dachte ich mir und verabredete mich mit ihm im Biergarten am Viktualienmarkt. Als Steffi aus dem Bad zurückkam und ich ihr erzählte, dass wir mit Jörg frühstücken würden, brach sie zwar nicht in Jubelarien aus, aber es schien ihr auch nicht

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