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Nixe (fm:Das Erste Mal, 2000 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2012 Gesehen / Gelesen: 37880 / 30347 [80%] Bewertung Geschichte: 8.63 (110 Stimmen)
Ein Mädchen, die Sonne, ein Pool, ein stiller Beobachter, ein Gewitter ...

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nixe

© Juni 2012 Reen van de Magerhorst

So ein Ferienjob nehme ich wieder mal, dies ist der beste den ich je hatte. Haussitter, nennt sich der Urlaub, den ich seit drei Tagen genieße. Ich stehe auf, wann ich Lust habe, öffne und schließe mal hier die Fenster, da die Rollos, lasse die Sonnenstoren runter, gieße die Pflanzen, schalte am Abend, mal hier, mal da, Licht an, hole die Post rein, lasse Radio oder Fernseher laufen, sorge einfach dafür, dass das Haus einen bewohnten Eindruck macht. Außer in einem Zimmer nicht, das ist abgesperrt.

Die letzten zwei Tagen hatte ich einen Bikini an, als ich in den Pool sprang, aber eigentlich ist das Grundstück nicht einsehbar, und eine nahtlose Bräune wäre schon schön, also habe ich mich heute, bevor ich mich niederließ, gut umgesehen, das Höschen ausgezogen, als ich saß, auch das Oberteil. Es sieht schon bescheuert aus, die weißen Flecken auf meinen Brüsten, überlege ich mir, während ich sie sorgfältig mit Sonnenmilch eincreme. Um meinen Rücken zu behandeln muss ich mich ziemlich verrenken, aber ich denke, dass überall etwas hingelangt ist. Mein Rücken ist ja auch schon etwas braun, Brüste, Po und Unterbauch creme ich vorsorglich ein zweites Mal ein.

Ob ich mir die Schamlippen auch eincremen soll? Wäre ja blöd, wenn ich da Sonnenbrand bekommen würde. Langsam streiche ich die Milch ein, gleite mit meinen Fingern über die glatte Haut, bedenke meine Perle zur Sicherheit auch mit einer ordentlichen Portion, die ich gründlich einmassiere. Keuchend entspanne ich mich, nachdem meine flinken Finger ihre Arbeit erledigt haben.

Nachgenießend drehe ich mich auf meinen Bauch. Schön, dass man sich selber so viel Gutes tun kann.

Gemächlich lasse ich mich in das Wasser gleiten, die Sonne hatte schon sehr gebrannt, dreimal hatte ich mich schon umgedreht, jetzt brauche ich eine kleine Abkühlung. Das Wasser wird sicher die Sonnenmilch wegspülen, überlege ich schmunzelnd, dann muss ich mich ja noch mal sehr sorgfältig eincremen. Aber erst lasse ich das Wasser über meine Haut kabbeln.

Wie ein Stern liege ich, mit weit gespreizten Armen und Beinen im Wasser, drehe nur den Kopf zur Seite um einzuatmen, wenn ich die Luft in Blasen aus meinem Mund habe strömen lassen.

Schön ist es auf der Welt zu sein ...

Kleine Wellen rieseln halb über meine Pobacken, sicher weht endlich eine Briese. Wenn ich mein Becken ein wenig kippe, werden sie gegen meine Muschi plätschern ...

Es scheint mehr Wind zu gehen als ich dachte, die Wellen kabbeln gegen meine Muschi, und scheinbar ist ein Zweig ins Wasser gefallen, mal fühle ich ihn gegen meinen linken Fuß, mal gegen den rechten stoßen. Die Augen entrückt geschlossen, lasse ich mich schweben. Die Strömung hat mich auf eine Ecke zugetrieben, ich fasse den Rand, ziehe mich sanft hin und her, das verstärkt die Wirkung der Wellen. Auch um meine Brüste erzeugt die Bewegung des Wassers jetzt sehr angenehme Gefühle.

Das Stöckchen ist unartig, jetzt stößt es doch tatsächlich gegen meine Muschi! Immer wenn ich mich nach hinten bewege ...

Es kribbelt über meiner Perle.

Es scheinen noch mehr Stöckchen ins Wasser geraten zu sein, jetzt stoßen sie auch gegen die Seiten meiner Brüste. Mich immer noch hin und her ziehend genieße ich die sanften Berührungen unter Wasser. Unterwasser! Holz treibt! Vor Schreck lasse ich den Rand los und gehe unter. Zwei Hände fangen mich auf, prustend werde ich gegen eine Männerbrust gezogen.

"Schade", flüstert eine heisere Stimme in meine Haare, "dieses Wasserspielchen hat mir gefallen, und dir Nixe?"

Was soll ich sagen? Nein, wäre gelogen. Ja, nicht, aber ... Ich sage gar

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