Schuhkauf Teil 3 (fm:Dreier, 1111 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Aber ich hatte doch recht, es war wohl ein Schlüssel, der im Schloß der Wohnungstür herumgedreht wurde. "Rita, bist du da?" wurde von einer offensichtlich weiblichen Stimme durch die Wohnung gerufen. Absätze klapperten, Rita sagte nichts und war offensichtlich überrascht. Ich flüsterte: "Wer ist das denn?" Rita flüsterte zurück. "Das ist Sabine, meine Freundin." Und dann lauter: "Ich bin im Schlafzimmer." "Liegst du noch im Bett, du faules Stück. Warte, wir kommen gleich zu dir rein." Das wurde im eher spaßigen Ton gesagt, nicht ernst, aber irgendwie empfand ich das schon merkwürdig, ich fühlte mich unsicher und der Situation überhaupt nicht mehr gewachsen. Rita und ich schauten uns an. "Wir" hatte Sabine gesagt, also war sie nicht allein gekommen. "Sabine hat wohl noch jemanden mitgebraucht", stellte ich fest. "Ist wohl so", sagte Rita, "es klang auch nach mehr als einem Paar Absätzen. Sie hat wohl eine Freundin mitgebracht." Das wurde ja immer besser, gleich sollte ich mit drei Frauen im Schlafzimmer sein.

Und schon ging die Schlafzimmertür auf, und zwei Frauen standen wie angewurzelt und blieben bass erstaunt in der Tür stehen. Ich konnte nur auf die beiden Frauen starren, es war ein Anblick für die Götter. Sabine war eine große schlanke Blondine, mindestens 1,80m groß, mittellange Haare. Sie war im Businessoutfit, also Kostüm, Strumpfhose und Pumps. Das war Ton in Ton in türkis, das Kostüm war aus Leder, die Jacke als Blazer ausgeführt. Die Pumps hatten etwa 10 cm mittelgroße Absätze. Ihre Begleiterin war noch größer, mahagonifarbiges Haar bis über die Schultern, auch sie im ähnlichen Output, also Kostüm aus weißem Leder, dazu trug sie weiße Pumps mit doppelten Riemchen und etwa 8cm Absatz. Während Sabine einen normalen Busen hatte, so genau konnte ich das nicht sehen, war ihre Begleiterin eher kleinbrüstig. "Oh, du bist nicht allein", fing sich Sabine, "das ist Doris, Doris, das ist meine Freundin Rita." "Und was soll der Mann hier?" knurrte Doris mit einer dunklen verführerischen Stimme. Rita antwortete: "Siehst du doch, der kauft Schuhe und hat gerade die Stiefel anprobiert." "Willst du uns verarschen? Du hast es mit ihm getrieben, gib es zu." zischte Sabine. "Und sowas nennt sich Freundin." Ich hielt es erst einmal für klüger, nichts zu sagen und die drei Grazien das unter sich ausmachen zu lassen. Rita sagte nach einer Pause: "Nein, habe ich nicht, ihr seid mir dazwischen gekommen." "Hab ichs doch geahnt, du kleines Luder", lachte Sabine los. "Du wirst nie eine 100%ige Lesbe." "Das habe ich auch nie behauptet", entgegenete Rita, "du willst das zwar gern, aber ich möchte auch mal einen echten Schwanz lutschen bis er kommt und ihn in der Pussy spüren." Sabine zog einen Flunsch: "Nun ja, wenn ihr gerade dabei wart, können wir ja eine Orgie machen." "Gute Idee, komm her zu mir", meinte Doris und zog Sabine zu sich hin. Ich sah die beiden jetzt von der Seite, Gesicht an Gesicht. Doris nahm ganz zärtlich Sabines Kopf in die Hände und zog ihn zu sich hin, mir wurde ganz heiss. Ich hatte es ja schon immer mal mit zwei Frauen treiben wollen, aber nun war es sogar drei. War ich nun in einem besonders guten Pornofilm gelandet, oder war das Realität? Und Doris legte eine Begierde an den Tag, sie streichelte Sabines Haar, dann streichelte sie ihre Wangen, Sabine schloß die Augen und legte ihre Hände an die Hüften von Doris. Sie zog Doris an sich, die beiden Münder gingen auf, und gierige Zungen spielten miteinander. Es war ein sehr erregender Anblick, diese beiden Klassefrauen sich abknutschen zu sehen, zumal sie voll angezogen waren. Sabines Hände wanderten weiter nach oben und spielten mit Doris' Haaren. Das hätte ich jetzt gern auch gemacht, aber zuerst wollte ich diese geile Geknutsche geniessen, das macht mich halt heiss.

Während ich Doris und Sabines Geknutsche genoss, wandte sich Rita mir zu: "Und ich?" fragte sie mich mit großen Augen. "Genügt dir zuschauen?" So langsam wachte ich wieder auf und zog sie zu mir, kraulte ihr durch ihre Haare und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuß, und bald knutschen zwei Pärchen im Schlafzimmer um die Wette. Rita streichelte mir übers Haar, während sie mich küsste und versuchte, mein Hemd abzustreifen. Aber die Knöpfe widersetzten sich tapfer diesem Ansinnen. Wir lösten also unsere Münder voeinander, und Rita knöpfte geschickt mein Hemd auf und zog mir auch den Rest aus. Sabine und Doris standen sich immer noch angezogen gegenüber und tauschten tiefe Zungenküsse aus. Aber Rita wußte schon, wie sie mich am besten ablenken würde, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und gefühlvoll. Er wurde hart wie Marmor, und dann nahm sie ihn in den Mund. Was für ein Gefühl! Ich genoss es, von Rita einen geblasen zu bekommen, und stöhnte vor Wollust. Das entging auch Doris und Sabine nicht.

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