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Anita und zwei Männer (fm:Dreier, 1941 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2012 Gesehen / Gelesen: 28393 / 22035 [78%] Bewertung Geschichte: 8.46 (68 Stimmen)
Anita lässt sich auf einen Klaus ein und erlebt ihm und seinen Zwilling

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auf den Tisch und führt Anita hinaus. Erst als sie in die Polster des Autos sinkt, bemerkt sie, dass sie nicht in einen Kleinwagen sitzt. Sie lehnt sich während der Fahrt an ihm und will sogar das er, wenn es möglich ist ihr zwischen die Beine fasst und sie noch mehr in einen geilen Rausch versetzt. Die Gegend kennt sie kaum, es ist einer dieser Stadtteile, in den sie kaum kommt, das hier kann sie sich kaum leisten. Dann verschwinden sie in einer Einfahrt und in einer Tiefgarage einer Villa. Er führt sie einen Stock höher in einer Art großen Empfangshalle und lässt sie auf einem riesigen Sofa Platz nehmen. Danach entschuldigt er sich, um sich frisch zu machen und geht eine Etage höher. Neugierig sieht sie sich um, traut sich aber kaum aufzustehen, um sich weiter umzusehen. Doch dann kann sie ihren Augen kaum glauben: Denn die Treppe kommt nicht nur Klaus, sondern mit ihm ein zweiter Mann herunter. Beide haben nur ein Badetuch um die Hüften. Sie weis genau, sie ist in eine Falle geraten und kann sich kaum rühren.

Der Klaus, der sie abgeschleppt hat, stellt den anderen auch als Klaus vor und lacht dazu "sozusagen der doppelte Klaus." Dann ergänzt er: "Keine Angst, dir geschieht nichts, wenn du brav bist." Dabei beugt er sich zu ihr herab und fasst sie sofort wieder zwischen die Beine. Anita gibt sich geschlagen und lehnt sich zurück. Wie unter einen Schleier merkt sie, wie sie ausgezogen wird und sich dann der eine Klaus an ihren Brustwarzen festsaugt und der andere sich an ihrer Möse erfreut. Langsam sieht sie ein, dass sie nicht nur Spielball sein möchte. Dazu kommt, dass die beiden Kläuse sehr einfühlsam vorgehen, sie aber immer fügsamer machen. Bei einem Wechsel den die beiden vornehmen greift sie zu und reißt ihnen die Handtücher von den Hüften. Beide bauen sich sofort vor ihr auf und sie sieht gutgebaute Männer ohne jeden Bauchansatz, muskulös und dann auch noch ohne ein störendes Härchen, zwei Schwänze die noch herabhängen, aber schon die Größe irritiert sie. Dazu weckt der glänzende Ring, der bei beiden nahe an der Wurzel den Schwanz umspannt, ihre Neugier. Auch ihre straffen Beutel wecken bei ihr die Lust zuzufassen.

"Sagt bloß, ihr seit Brüder, ich kann euch kaum unterscheiden."

"Wir sind sogar Zwillinge und hoffen wir gefallen dir."

"Wenn ihr jetzt auch noch größer werdet bekomme ich es mit der Angst zu tun."

Einer der Kläuse holt sich ihre Hand und legt sie auf seinen Schwanz. "Versuche es doch." Anita lässt jetzt nichts mehr anbrennen, umfasst auch den Anderen, schiebt ihnen die Vorhäute zurück und legt ihnen die dicken Eicheln frei. Nicht lange danach kann sie ihre ersten Glückstropfen auf der Eichel verreiben und bringt sie zum Glänzen. Sie sieht, dass die Ringe sich immer fester um ihre dicken Schwänze legen und fragt ganz naiv, ob das nicht schmerzhaft ist.

"Das ist unser Viargra, du wirst noch erfahren warum." Die Adern ihrer Schwänze werden immer dicker, sie fühlt wie das Blut immer stärker pulsiert und entscheidet sich den erste in den Mund zu nehmen. Wie heiß er ist, doch immer noch wartet er geduldig ab, wie weit sie ihm schafft. Er beginnt schon zufrieden zu grunzen, da entsinnt sie sich, dass sie auch den anderen Freude bereiten kann. Minutenlang lassen sie sich von ihr befriedigen, sie kämpft mit den Schwänzen und versucht sie so tief wie möglich zu erwischen. Es macht Anita verrückt, dass sie nicht eine von den beiden schafft, andere Männer hätten schon längst gespritzt, sollten es doch die Ringe sein, überlegt sie, nachdem ihr die Kiefer schon schmerzen. Sie lässt sich einfach auf den Rücken fallen und erwart einen der Kläuse. Doch noch entscheiden die Beiden sich nicht, warten wohl auf eine Aufforderung.

Sie lächelt sie an. "Ist doch egal wer beginnt, ich will euch beide." Als einer von ihnen, längst kann sie sie nicht mehr unterscheiden, ihr die Beine auseinander drückt und seinen Steifen auf ihre Möse legt, kann sie es nicht mehr erwarten, fasst nach ihm und bringt ihm in Stellung. Danach ist ihr, als würde ihre Möse auseinander gerissen, nicht weil er hart zusticht, nein es ist seine Dicke, sonst ist er eher sanft und rammelt nicht los, sondern versucht, obwohl er immer weiter eintaucht, sie sanft zu erobern, bis er ihr einen letzten Stoß gibt wobei sie fast ohnmächtig wird. Sie ahnt, dass sie den Schwanz vom anderen Klaus weiter blasen soll, so wie er ihm ihr vorhält. Aber sie ist viel zusehr auf dem Schwanz in ihr fixiert, als dass sie noch zugreifen kann. Der Schwanz in ihr beginnt sich wieder zu bewegen und sie fühlt, dass sich ihre Möse an ihm gewöhnt hat und lässt ihm ficken, obwohl sie das Gefühl hat, er fickt ihr nun das Gehirn raus. Fast ohne Pause findet der Wechsel zum anderen Klaus statt. Jetzt fühlt sie wirklich, dass es Zwillinge sind, denn sein Schwanz fühlt sich nicht anders an und er bewegt sich auch nicht anders. Sie ficken eine Ewigkeit, immer wieder bringen sie Anita in eine andere Stellung und Anita verliert die Übersicht, wer von den Klausen ihr einen Orgasmus beschert, es sind zu viele. Sie winselt:

"Wann spritzt ihr endlich; Ich kann nicht mehr."

"Wir spritzen nicht, du hast die Ringe gesehen. Du kannst aber bestimmt noch, den Höhepunkt hast du noch nicht erlebt." Dabei spürt sie wie er den Schwanz herausgezogen hat, aber dann auch sofort den Druck auf ihre Rosette. Ob sie verkrampft ist, auf jedem Fall müht er sich vergeblich ab, aber da bekommt sie einen richtig herben Schlag auf eine Arschbacke und als sich der Schreck verzogen hat, spürt sie, er hat sie abgelenkt, denn nun steckt er tief in ihren Arsch. Wenig später wälzt er sich mit ihr, bis sie auf ihm liegt. Schon kommt der andere Klaus über sie und sie weis, was jetzt beginnt. Den Rest bekommt sie, selbst als die Männer wechseln, nur noch im Rausch mit. Die Männer lösen sich von ihr und im vornehmsten Ton bedanken sie sich bei ihr für den Abend. Das hat sie noch nie erlebt, sie rafft ihre Sachen zusammen und zieht sich an, findet einen Ausgang und mit weichen Knien verlässt sie die Villa. Irgendwann findet sie ein Taxi und erst, als sie auf die Uhr schaut bekommt sie mit, dass sie 6 Stunden mit den Männern zusammen war. Zuhause steht sie lange unter der Dusche und schläft anschließend bis zum Mittag durch. Ihre Neugier, wo sie die Nacht war, ist zu groß, sie setzt sich in ihr Auto und sucht die Villa, findet sie und steht lange davor. Doch dann erscheinen zwei Autos, die durch das Tor brausen und aus ihnen steigen zwei Frauen und einige Kinder aus, die von der beiden Herren, die sie die Nacht vernascht haben, begrüßt werden. "Sie an", denkt Anita, "die haben auch nur die Abwesenheit der Familie ausgenützt." Dann gibt sie Gas, sie will nur noch vergessen, aber sie weis jetzt wo sie einen lebendigen Mann (oder auch zwei) herbekommt.



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