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Wie ein Mittelalterfest zum erotischen Abenteuer wurde (fm:Lesbisch, 2621 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2012 Gesehen / Gelesen: 25244 / 20563 [81%] Bewertung Geschichte: 9.10 (105 Stimmen)
Mark mag eigentlich Mittelalterfeste nicht besonders, doch als er ein heißes Liebesspiel am See beobachtet, ändert er seine Meinung...

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© RitterRost Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Entschluss gefasst hatte, sich aus dem hohen Schilf zu erheben und sie anzusprechen - was eindeutig an seinem immer noch leichten Rausch liegen musste - kam ein kreischendes, dunkelhaariges Mädchen aus dem Wald angestürmt, die über den goldblonden Engel herfiel und sie nassspritzte. Die andere schrie lachend auf und versuchte ihr Kleid zu schützen: "Hör auf, Alex, lass das, mein Kleid wir ja ganz nass!" Doch Alex dachte gar nicht daran: "Na und, ich wollte dir eh vorschlagen, dass wir baden."

Die rotblonde fragte erstaunt: "Hast du denn was zum Anziehen dabei?"

Alex, die vermutlich mit langem Namen, Alexandra hieß, ebenfalls mittelalterlich gekleidet war - allerdings viel burschikoser - und deren Körpermaße auch nicht zu verachten waren, erwiderte, während sie die Bändel ihres weißen Leinenhemdes aufknotete: "Ne, hab ich nicht. Was glaubst du denn, wie man im Mittelalter gebadet hat? Und außerdem sieht uns hier niemand."

Die rotblonde gab sich noch nicht geschlagen: "Und wenn jemand kommt?"

"Wer soll schon kommen? Die liegen doch bei der Affenhitze alle in ihren Zelten oder sitzen im Biergarten." Nun, das war nicht ganz richtig. Mindestens einer versteckte sich wenige Meter entfernt von ihnen hinter einigen Schilfhalmen und belauschte ihr Gespräch.

Alexandra ließ nicht locker. Sie hatte ihr Leinenhemd schon über den Kopf gezogen und öffnete gerade den Verschluss ihre BHs: "Komm schon, sei kein Frosch, Marion."

Marion hieß seine rotblonde Schönheit also, die nachdenklich blickend mit ihrem bespritzten Kleid knietief im Wasser stand, sich dann auf einmal einen Ruck gab und mit den Worten "Ach, was soll's" ihr grünes Kleid über den Kopf zog. Darunter trug sie einen rosafarbenen Büstenhalter und einen String gleicher Farbe. Marks Atmung ging immer schneller, als er beobachtete, wie sie mit gekonntem Griff zwischen ihre Schulterblätter griff, den BH öffnete und über die Schultern zog. Als sie ihn an das Ufer warf, erblickte er ihre umwerfende Oberweite. Beim Gedanken, wie gerne er solche Brüste berühren, vielleicht sogar küssen würde, verhärtete sich sein Glied binnen Sekunden. Als Marion sich bückte, und ihren String über den strammen Po nach unten zog, blieb fast Marks Herz stehen. Sie streifte den Schlüpfer ab und drehte sich, als sie ihn ebenfalls an das Ufer warf, genau in seine Richtung. Mark fiel fast ins Wasser. Hatte sie ihn gesehen? Als er sich nach einigen Sekunden wieder traute, über die Schilfhalme zu luken, hatte Marion den Blick aber schon wieder abgewendet und umfasste ihre Hüfte: "Ich bin definitiv zu dick."

Alex, die sich gerade aus ihrer sehr engen und von innen vom Schweiß feuchten Lederhose schälte, rief ihr zu: "Du hast definitiv einen Schuss." Sie warf die Hose ans Ufer und watete durch das Wasser zu ihrer Freundin. Ebenso nackt wie sie, sah Mark die deutlichen Unterschiede in der Statur. Hatte Marion seiner Meinung nach geradezu Modelmaße, so war Alex‘ Körper etwas untersetzt, sehr muskulös zwar, mit großen Brüsten, aber doch irgendwie gedrungen. Ein Stacheldraht-Tattoo zierte ihren rechten Arm, in der linken Brustwarze hatte sie einen Piercingring. Alex umfasst die Tallie ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr, so dass Mark es kaum hören konnte: "Du bist perfekt, meine Süße und wer das nicht sofort sieht, ist ein Idiot." Damit ließ sie von ihr ab und hechtete sich in die Fluten. Marion schützte ihren nackten Körper vor den Spritzern. Als Alex einige Meter entfernt wieder auftauchte, fragte sie: "Und warum machen sich dann immer nur Idioten an mich ran?"

"Weil du nur die an dich ranlässt, weil du weißt, dass du denen über bist. Jetzt komm ins Wasser."

Marion ging einige Schritte ins Tiefere. "Ich will ja nur mal einen, der halbwegs vorzeigbar ist, der charmant ist und mich umschwärmt. Eben einen echten Prinzen. Deswegen machen wir diesen ganzen Ritterzirkus doch überhaupt mit."

Alex lächelte verschmitzt: "Na, ich such ja eher eine Prinzessin. Und wenn du dich nicht so zieren würdest, hätte ich sie schon längst gefunden."

Marion war so tief ins Wasser gewatet, dass sie jetzt direkt vor ihrer Freundin stand, die sie jetzt liebevoll umarmte: "Ach, hör auf. Ich hab dir schon gesagt, dass ich dich lieb hab. Und mir macht das Küssen und Streicheln ja schon auch Spaß. Aber ich steh halt noch mehr auf Jungs. Und eine richtige Beziehung mit einer Frau... ich glaube, das ist nix für mich."

Alex streifte versonnen eine Locke aus Marions Gesicht: "Siehst du, für diese Offenheit werde ich dich immer lieben, meine Süße." Sie streichelte ihr sanft über den Rücken. "Und wenn ich auch nicht alles von dir haben kann, so nehme ich doch das, was du mir gibst." Und damit küsste sie Marion sanft auf den Mund. Einige Sekunden verharrten sie so, bis Marion schließlich den Kuss erwiderte, ihren Mund öffnete und Alex‘ Zunge empfing. Mark kniete inzwischen mit all seinen Klamotten im ein Meter tiefen Wasser, den Kopf zwischen Seerosenblättern verbergend. Er konnte gar nicht glauben, was er da sah. Zwei bildschöne Mädchen, beide in seinem Alter, die sich nackt und ungehemmt nur wenige Meter von ihm entfernt wild küssten. Sein Ständer war inzwischen so groß, dass er ihn aus der Hose befreit hatte und reflexartig mit seiner rechten Hand wichste.

Marion und Alex umklammerten sich zärtlich und streichelten jeweils den Körper der anderen. Marion stöhnte auf: "Alex, was machen wir hier."

Alex hob ihren Zeigefinger an den Mund ihrer Freundin, als wollte sie sie zum Schweigen bringen: "Lass es einfach zu." Dann streifte sie mit demselben Finger Marions Hals entlang, über ihre Brüste, deren Nippel steif aufragten, über den Bauch ins Wasser, wo Mark ihn nicht mehr sehen konnte. Als Marion auf einmal scharf die Luft einsog, ahnte er aber, dass Alex ihren Finger wohl an Marions Scheide geführt hatte. Die schloss die Augen, während die Freundin ihren Arm immer wieder auf und ab bewegte. Marion umklammerte die Schultern von Alex und stöhnte leise zu ihren Bewegungen: "Oh, Alex, was machst du mit mir?" hauchte sie ihr ins Ohr, so dass Mark es fast nicht hören konnte.

Zärtlich leckte Alex über Marions Hals: "Was mach ich denn?" Marion hechelte: "Du bist... ihn mir... drin."

"Und gefällt dir das?" fragte Alex flüsternd.

Mario nickte: "Ja, sehr..."

"Lass uns raus gehen, dann zeig ich dir was noch besseres."

Wie in Trance folgte Marion ihrer Freundin, die sie an die Hand nahm, zum Ufer führte und mit ihr zwischen den Schilfhalmen verschwand. Mark schwamm ihnen nach. Im Froschgang näherte er dem Ufer. Jetzt erblickte er eine blaue Decke, auf der sich die beiden Mädchen in der Sonne rekelten und ihre tropfnassen Körper schon wieder gegenseitig streichelten. Ihr Liebesnest war eigentlich nur vom Wasser aus zu sehen, weshalb es Mark vorhin auch nicht entdeckt hatte. Marion lag auf dem Rücken mit geöffneten Beinen zum See. Alex war über sie gebeugt und küsste leidenschaftlich ihren ganzen Körper. Ihre Hand glitt immer wieder an der Innenseite von Marions Schenkel auf und ab. Gerade wenn Mark dachte, dass sie jetzt in Marions Scheide eindringen würde - so hätte er es jedenfalls schon längst gemacht - wechselte Alex wieder die Richtung. So trieb sie Marions Verlangen noch weiter in die Höhe, bis diese völlig willenlos aufstöhnte: "Bitte, ich will dich in mir spüren!"

"Willst du das wirklich? Ganz tief?" raunte ihr Alex zu.

Marion wimmerte, als Alex schon wieder kurz vor ihrer Spalte mit der Hand abbog: "Ja, ganz tief." Alex robbte nun etwas nach unten, spreizte behutsam Marions Schenkel auseinander und drang dann unendlich langsam mit zwei Fingern in Marions Scheide ein. Die seufzte auf und begann ihre Brüste zu streicheln. Doch Alex beließ es nicht bei den zwei Fingern in Marions Vagina. Sanft begann sie über Marions Damm zu massieren und umkreiste mit dem Daumen ihre Rosette. Marion war schon wieder in anderen Sphären. Sie reagierte auf jede Bewegung von Alex mit Stöhnen und Wimmern. Alex erhöhte den Druck auf den Daumen, bis Marions Poloch schließlich nachgab und ihn bis zur Handwurzeln in sich aufnahm.

Erschrocken fuhr Marion hoch: "Was machst du da?"

"Schschscht", beruhigte sie ihre lesbische Freundin. "Es drückt am Anfang, aber es wird dir gefallen. Entspann dich. Fühl mal, wenn ich das hier mache."

Mark konnte natürlich nicht sehen, was Alex tat, aber es schienen irgendwelche Fingerbewegungen zu sein, die ihre Wirkung bei Marion nicht verfehlten. Sie schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust auf. Alex wiederholte die Prozedur einige Male und Marions nackter Leib erzitterte, sie atmete nur noch in flachen, hektischen Zügen und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen, von dem sich einige Enten auf dem See so gestört fühlten, dass sie flatternd das Weite suchten.

"Mann, das nenne ich mal einen G-Punkt-Orgasmus" lächelte Alex verschmitzt. Sie war wieder zu ihrer Freundin raufgerutscht und wiegte ihren Kopf sanft im Arm.

Marion schien noch ganz erschüttert von dem eben erlebten: "Ich wusste gar nicht, dass man da hinten so empfinden kann."

Alex streichelte ihr übers Haar: "Armes Mädchen, du kennst wohl nur die Rein-raus-Nummer mit pickeligen Angebern, die keine Fantasie und nix in der Hose haben."

"Auf alle Fälle hatte ich so einen Höhepunkt noch nie." Stellt Marion fest. Nach einer Weile fragte sie: "Soll ich das bei dir auch machen?"

"Lass mal, das zeig ich dir ein anderes Mal, wie man es richtig macht. Ich lieg viel lieber mit dir hier in der Sonne und stell mir vor, es wäre immer so."

Marion schmiegte sich liebevoll an Alex und legte ihren Kopf in ihre Armbeuge. Eine ganze Weile hörten sie nur dem Plätschern der Uferwellen und den Geräuschen des Waldes zu. Gerade als Mark sich vorsichtig ins tiefere Wasser zurückziehen wollte, sah er, wie jetzt Marion ihrerseits sanft die Schenkel von Alex streichelte. Die räkelte sich im Halbschlaf und genoss die Berührung. Marion setzte sich auf und beugte sich zum Schoß ihrer Freundin herab. Mark sah, wie sie sich ihre roten Locken nach hinten strich und dann mit der spitzen Zunge den Venushügel nach unten glitt. Dann drückte sie die Beine weiter auseinander und leckte über die Schamlippen.

"Oh, Süße", stöhnte Alex auf. "Du musst das nicht tun." Doch ihr schnaufender Atem sagte etwas ganz anderes.

"Ich will es aber", gab Marion zurück und begann nur immer schneller die Scheide ihrer Freundin zu lecken. Marks Schwanz war wieder zu voller Größe angeschwollen. Wie er da im dunklen Wasser hockte und zusah, wie zwei nackte Engel sich gegenseitig Lust bereiteten, war das Erotischste, was er in seinem ganzen Leben erfahren hatte. Geradezu mechanisch rieb er sein wundes Glied, ohne den Blick auch nur eine Sekunde abzuwenden.

Der Atem von Alex wurde immer hektischer, je schneller Marion ihre flinke Zunge in ihrer Spalte einsetzte. Sie schlürfte ihren Lustsaft auf, streifte dann mit schnalzenden Schlägen rau über die Schamlippen und drang immer wieder mit ihrer Zunge tief in die Spalte ein. Schließlich ergriff Alex Marions Kopf und dirigierte ihn weiter nach oben zu ihrer Klitoris. Dort schien Marion einen so empfindlichen Punkt getroffen zu haben, dass Alex der Atem stockte und sie mit einem lauten Seufzen kam. Im gleichen Augenblick entlud sich Marks steifer Schwanz in seine Hose. Einen Schwall nach dem anderen spritzte er unter Wasser ab. Er hatte es nicht länger halten können. Damit ihm selbst kein ebenso lautes Stöhnen entfleuchen konnte, tauchte er unter und schwamm unter Wasser wieder auf seine Seite des Schilfwaldes. Atemlos glitt er aus dem Wasser und schlich am Ufer entlang weg von den Mädchen. Er konnte das gerade Erlebte noch gar nicht richtig fassen. Er war wie betäubt und trunken vor... ja, vor was eigentlich? ...Vor Liebe? Vor Verlangen? Er wusste nur eins: er wollte Marion berühren. Er brauchte einen Plan.



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