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Kurzgeschichten (fm:1 auf 1, 3692 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2012 Gesehen / Gelesen: 24634 / 18616 [76%] Bewertung Geschichte: 8.88 (67 Stimmen)
Kurzgeschichte zur Anregung

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© Manne2408 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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durchhältet und versuchte sie zu warnen, doch die Mädels waren viel zu geschickt um nicht längst zu wissen: es ist gleich vorbei. Doch dann erlebte er mit einen Grunzen, wie sie sich mit ihre Lippen auf ihm stürzten und alles aus ihm herausholten. Er hörte nur noch schmatzen und kichern. Zaghaft, weil nun Ruhe eintrat, zog er sich die Augenbinde ab und sah um sich herum alle vier Mädels nackt. Als er nach einer vor ihnen greifen wollte bekam er was auf die Finger und seine Sachen hingeworfen. Ziemlich brutal erfuhr er: "Hier entscheiden wird, wann du wieder darfst, jetzt verschwindest du erst mal!" Später entschloss er sich, jetzt mehr auf die Mädels zuzugehen und sich offener zu benehmen.

Badeerlebnis mit einer reifen Frau

Bei der Hitze konnte Julian nicht anders, als Baden zu gehen. Aber in der Masse der verschwitzten Leiber im öffentlichen Bad würde er sich wohl nicht wohlfühlen, deshalb entschloss er sich, die drei Kilometer an den Baggersee weiter zuradeln. Er hatte da die Gelegenheit nackt baden zu gehen, den es gab viele zwischen dem Schilf versteckte Flecken. Es war bereits das dritte Mal im Wasser gewesen, als sich das Schilf an den geheimen Zugang auftat und eine für ihm wunderhübsche rothaarige reife Frau erschien.

"Junger Mann darf ich mich hier auch niederlassen?" Ihm steckte ein Klos im Hals und statt zu antworten drehte er sich schnell auf den Bauch und dachte sich: "Sie will sich doch nicht etwa auch ganz ausziehen?" Doch sie tat es, nachdem sie ihre Decke ausgebreitet hatte, begann sie ohne jede Scham Stück für Stück ihrer Kleidung abzulegen. Als er sah, dass sie vor dem BH auch nicht halt machte sah er nur noch verstohlen zu. Doch bei dem Höschen, was sie fallen lies, drehte es sich schon im Kopf, den noch nie hatte eine völlig nackte Muschi gesehen, die Mädels seiner Generation waren noch nicht so weit. Dazu auch noch das runzlig die inneren Schamlippen hervorlugten. Sie schien sich ziemlich sicher zu sein denn sie bewegte sich, als ob es ihm nicht gab. Als sie sich dann auch noch über ihre Tasche beugte und ihm dabei ihre Muschi in ganzer Größe zeigte, sprang er auf, stürzte sich ins Wasser und erhoffet sich Kühlung für seinen steifen Schwanz. Doch viel erreichte er damit nicht und schließlich musste er vor ihr aus dem Wasser. Verschämt versuchte er sich mit beiden Händen zu schützen. Mit einer Frau im Alter geschätzt über 40 hatte er noch keine Erfahrungen gemacht und er wusste nicht wie sie reagieren würde. Sie tat als würde sie es nicht mitbekommen und lächelte nur eigenartig.

Nach ungefähr einer halben Stunde, er war immer noch beschäftigt auf den Bauch liegend seien Schwanz zu besänftigen, fragte sie ihm mit dem Sonnenöl winkend: "Junger Mann, würden Sie mich einölen ehe ich verbrenne?" "Scheiße", dachte er noch, "jetzt sieht sie meinen steifen Riemen.". Da sie sich aber auf den Bauch legte und nicht zu ihm schaute, traute er sich doch und hockte sich neben sie.

Langsam tröpfelte er das Öl und begann es zu zerreiben und dabei ging es immer tiefer und als er nachdem die Arschbacken schon glänzten, aufhören wollte, forderte sie ihm auf: "Die Oberschenkel auch, da bin ich besonders empfindlich." Dabei spreizte sie die Beine wieder, so das er ihre Muschi deutlich sehen konnte. Jetzt sah er auch, dass sie feucht glänzte, und dachte sich, sie ist doch nicht wegen mir geil geworden? Noch vermied er ihre Muschi zu berühren bis sie ihm aufforderte.

"Trau dich schon, fass sie an. Du wärst der erste des es nicht will." Da griff er hinein in ihr Paradies, aber wohl zu rabiat. Sie meinte noch: "Warte ich zeig es dir." Und drehte sich dabei auf den Rücken und holte sich eine Hand von ihm. Mit der anderen hatte sie ihre Muschi weit geöffnet und führte seine Finger Stück für Stück dahin, wo sie es besonders wollte. Erst den Kitzler der steif und kräftig unter der Falte hervorlugte und dann auch noch den Kranz um ihr Loch, wo sie heftig reagierte. Sie lernte ihn auch noch, dass er sie mit den Finger ficken konnte. Doch dann machte sie sich eine Hand frei und schon umfasste und rieb sie seinen Schwanz. Ihm begann sich die Welt und alles zudrehen und als sie ihm auforderte höher zu rücken folgte er fast willenlos. Noch nie hatte er gestöhnt, wenn eins von den Mädels sich an seinen Schwanz zu schaffen gemacht hatte, aber nun, als sie begann ihm zu blasen, musste er seine Lust herausstoßen. Dabei war noch nicht Schluss: immer fester zog sie ihm zu sich und er spürt immer öfters ihren Rachen.

Immer noch fickte er aber auch ihre Muschi mit der Hand und spürte wie sie auch immer feuchter wird. Doch dann bäumte sich seinen Körper widerstandslos auf und er spürte wie er ihr in den Schlund spritzt. Sie bläst weiter als wäre nichts geschehen und weil seine Eichel jetzt besonders empfindlich war, blieb er steif. Sie ließ ihm keine Ruhe und als sie sich sicher war, er wird nicht schlaff, hörte er aus ihren Mund, was er nie erwartet hätte: "Komm du junger Bock, jetzt wird gefickt und du zeigst mit deine ganze Kraft." Wie wild stürzte er sich auf sie und während er sich bemühte ihre Aufforderung nachzukommen eröffnete sich verbal, was er noch nie von Frauen gehört hatte. Von "tiefer, kräftiger" oder "ja keine Pause", bis "gib es mir, du junger Bulle" hörte er alles, was er nicht kannte. Sein Nille brannte schon, als sie sich um drehte und ihm ihren Arsch entgegen streckte und meinte: "Und jetzt komm zum Schuss!" Später, bei anderen Frauen, wusste er: jetzt wäre der Arschfick fällig, aber sie schien auch so zufrieden zu sein, als seine Sahne auf ihren Arsch klatschte. Sie ging danach ins Wasser um sich zu reinigen, während er noch nach Luft ringend auf der Decke lag.

"Du warst nicht schlecht Kleiner, aber du musst noch einiges lernen, trotzdem danke, ich habe das heute gebraucht, aber wenn wie uns zufällig begegnen sollten, ich kenne dich nicht." Danach verschwand sie so geheimnisvoll wie sie erschienen war.

Radtour oder vögeln?

Die Frage war an dem Sonnabend Vormittag zwischen Beate und Manfred schell geklärt.

Sie kannten sich schon drei Jahre, allerdings immer nur auf den Radweg, da sie oft dieselben Strecke fuhren kamen sie sich immer näher, aber an Sex war da zwischen beiden nicht zu denken obwohl es ihm schon oft kribbelte, er aber nie Signale von ihr erkannte. An den Sonnabend hatten sie sich eine gemeinsame größere Tour vorgenommen und er sollte sie um 9.00 abholen. Pünktlich klingelte er bei ihr, und aus der Sprechanlage rief sie: "Komm rein, ich bin noch nicht fertig." Wie immer brummte er in den nicht vorhanden Bart und ging ins Haus. Ihre Wohnungstür war nur angelehnt und als er sie ins Schloss fallen ließ schallte es aus dem Schlafzimmer: "Komm mal. Ich wie nicht, was ich anziehen soll." Er war sprachlos, denn so hatte er sie noch nie gesehen. Sie war nur noch mit einem Mini-Tanga und angedeuteten Stoffstückchen die maximal die Brustwarzen schützten, bekleidet.

Nochmals die Frage wähernd dem sie die verschiedensten Trikots hochhob: "Was meinst du welches?"

Manfred rutschte nun etwas raus, was die Situation sofort verändert. "Mir wäre es noch lieber du ziehst mehr aus, als an."

Grinsend kam sie auf ihm zu und fasste ihm an der Hüfte. "So kenne ich dich doch überhaupt nicht, aber du brauchst nur an der Schleife auf den Rücken ziehen." Ihre Auge bekamen einen Glanz, den er so noch nicht kannte, als der Stofffetzen vor den Brüsten fiel und er zufasste und sie immer wieder küsste. Nicht lange und sie zog ihm sein Trikot über denn Kopf und als sie den Bund seiner Radlerhose anfasste meinte er: "Ich bin aber noch nicht soweit."

"Macht nichts, ich liebe es ihm beim Wachsen zu helfen." Die Radlerhose fiel, sie lachte. "Von wegen noch nicht so weit, was soll denn da noch kommen? Und steif bekomme ich ihm immer."

Gesagt getan, nur an die Schleifen des Tanges ließ sie ihm noch nicht heran: "Erst bin ich dran."

Und wie sie dran war, nicht nur das sie seine prall gefüllten Beutel massierte, jetzt begann auch ihre Zunge aktiv zu werden. Manfred stieß die ersten Stöhnlaute aus und sie meinte: "Das gefällt dir wohl und dabei habe ich noch überhaupt nichts gemacht." Sprach sie und umfasste mit den Lippen die Eichel unter den Kranz und begann einen Tanz der ihm weiche Knie bescherte. Aber das war doch nur der Anfang, sie schubste ihm auf das Bett und kniete sich über ihm. Jetzt begann er zu ahnen was kommen würde, denn nun leckte sie nicht nur, jetzt wurde es ein richtiger Blowjob und er sah mit zitternden Knien dem Ende, was ihm bevorstand, entgegen. Sie spürte auch, dass es wohl zu schnell ging und stoppte plötzlich ab, so das er enttäuscht schon nach ihr greifen wollte um ihren Kopf zu führen, aber sie beruhigte ihm: "Ist nur eine Pause, ich hole es mir schon." Aber Pause wäre zu einfach gesagt, denn sie drückte ihm die Beine in die Höhe und dann spürt er ihre Zunge auf der Wanderung über den Damm zu einem neuen Ziel und als sie es erreichte, erzitterte vor Wonne der ganze Kerl. Sie leckte und kreiste mit einem Finger um seine Rosette, bis er aufgab und nur noch bettelte, dass sie ihm kommen lassen sollte. Auch das machte sie wieder mit viel Geschick und kunstvoll. Sie wichste seine Sahne nicht einfach aus ihm heraus, sie strich langsam und gefühlvoll und ließ ihm lange zappeln, bis sie ihr Werk schließlich vollendete. Sie ließ jeder Schuss auf seinen Bauch spritzen und strich, versonnen blickend, mit einem Finger darin, bis sie begann alles mit der Zunge aufzuschlecken.

Manfred brauchte Minuten um von dem hohen Berg herabzukommen und sie streichelte immer noch seinen Schwanz.

"Phu, das war wie in den Alpen und erinnert an die Bergserpentinen."

Sie lachte und setzte hinzu: "Aber jetzt bist du oben und ich noch unter, kannst du das ändern?"

Er wusste sofort, was sie erwartete und zog ihr das Stück Stoff vom Tange auch noch aus. Er kam seinem Ziel und ihrer Erwartung immer näher, auch wenn er sie etwas zappeln ließ, bis er ihre Muschel öffnete und begann ihren Nektar aufzusaugen. Erst lag sie still und schaute ihm versonnen nur zu, aber dann, in der Sekunde, wo er ihre Kitzler erreichte, explodierte sie und begann ihn zu animieren: "Jetzt bloß nicht aufhören, nie aufhören, immer weiter machen!" Schließlich brachte er sie auch auf den Vulkan und ließ ihm ausbrechen.

Doch dann verwendete er seine Erfahrung, denn er weis: das ist der Moment, wenn er jetzt einfährt, würde sie das nie vergessen. Und er öffnete ihre Beine noch weiter und legte seine Rute auf ihre Spalte und fragte sie: "Willst du immer noch?"

Sie schrie ein schrilles Ja heraus und Sekunden später wusste sie schon nicht mehr, aber er auch nicht, wo oben oder untern war, jeder versuchte den andern in einer für ihm vorteilhaften Stellung zu übertrumpfen. Aber auch diese Akt ging zu Ende, doch sie stellen beiden fest: die Anstrengung hatte sich gelohnt und war aufregender wie jede Radtour...und sie wollten sie wiederholen.

Die Frau des Kollegen.

Sonntag Abend, gerade nach Hause gekommen von einen Wochenendeinsatz auf einer Hausmesse. Frisch geduscht, ich will es mir grade bequem machen, da klingelt es Sturm. Und hört nicht wieder auf. Ich werfe mir den Bademantel über und will nachsehen, wer so irre ist, oder ob sich wieder jemand einen Scherz erlaubt. Kaum habe ich die Türe auf, stützt Anne, die Frau des Kollegen, der mit mir auf der Messe war und erst morgen nach dem Standabbau zurückkommen will, an mir vorbei und faucht mich an.

"Wo ist Sebastian, ihr wart doch zusammen?"

"Bei mir ist er nicht, wusstest du nicht, dass er erst morgen zurückkommt?"

"Und warum, was für eine Schlampe hat er sich nun wieder aufgegabelt?"

Doch mir wird jetzt schon klar, warum er mit mir den Abbau getauscht hat, da läuft also doch mehr mit der blonden Standnachbarin, die er zwei Tage angebaggert hat. Doch davon werde ich Anne kein Wort sagen. Ihr ist die Wut aber auch Verzweiflung anzusehen und sie ist nicht davon abzubringen, dass ihr Mann fremd vögelt.

"Wie immer, von mir will er nichts mehr wissen, aber kaum signalisiert so eine Schlampe was, springt er auf sie!"

Ich versuche sie zu beruhigen und bitte sie entgültig herein, das Drama muss ja nicht jeder mitbekommen. Auf die Frage ob ich ihr etwas zu trinken anbieten kann, kommt eine Antwort die ich von einem Mann erwartet hätte: "Schnaps wäre nicht schlecht."

Von der Hausbar frage ich noch nach der Sorte. "Wodka ist nicht schlecht aber doppelt und bring die Flasche gleich mit."

Ich bin wie vor den Kopf gestoßen und nach dem zweiten Doppelten versuche ich sie abzuhalten: "Saufen bringt auch nichts ein." "Was weist du schon?" seufzt sie und beginnt sich zu öffnen und erzählt:

"Das begann doch schon vor Jahren, nach dem zweiten Kind, er fasste mich kaum an. Immer musste ich beginnen, bis ich dahinter kam, dass er fremd ging..Ich hätte mich scheiden lassen können, aber mit zwei Kindern, den er ein guter Vater ist, und das Haus war auch gerade fertig. Also habe ich das in mich hineingefressen, bis ich einmal mit einem ehemaligen Schulfreund ausgerutscht bin und hinterher wusste ich: Ich bin noch nicht so alt, dass ich ohne Sex kann. Der Schulfreund bot mir sogar an, mit mir in einen Swingerclub zu gehen, was ich nun immer mache, wenn es unerträglich wird. Um Sebastian abzuhalten immer fremdzugehen habe ich ihm sogar angeboten mit ihm swingen zugehen. Aber er hat nur mich ausgelacht und meinte er würde sich seine Opfer schon selbst aussuchen und zusehen wie ich von andern Männer gevögelt werde, dazu,hätte er keine Lust. Was soll ich den bloß tun damit er mich wieder vögelt?"

Nachdem sie das alles wie ein Wasserfall herausgelassen hat, greift sie wieder zum Glas und schüttet sich den dritte Wodka hinunter.

"Nun ist aber Schluss, was meinst du wie ich dir helfen kann? Ich werde mir jetzt was anziehen und dich dann nach hause fahren."

Ich stehe auf, mit einem Griff hat sie meinen Bademantel so in der Hand das er auf den Boden gleitet. Sie, doch schon leicht angetrunken, kichert.

"Willst du so fahren, ich weis was besseres." Dabei langt sie so schnell zu und hat meine Eier in der Hand. "Oder hättest du keine Lust?"

Die Situation hat sich gedreht, aus einer verzweifelten Frau ist auf einmal eine kleine geile Schlampe geworden und ich vermute, sie will nur Rache an ihren Mann üben. Mir soll es Recht sein, denn Sebastian vögelt gerade eine Andere ohne an seine Frau zu denken. Mit Schwung reiße ich ihr den Rollkragenpulli über den Kopf und bekomme große Augen, Der schwarze BH ist ein Großzelt und hält Masse zusammen. éKlick' macht der Verschluss und ich stöhne auf als der BH fällt.

"Oh Gott hast du geile Titten, nimm ihm bitte dazwischen."

Noch einen Schritt auf sie zu und schon drückt sie ihre weichen Massen zusammen. Warm ist es dazwischen und sie steckt immer dann, wenn die Eichel erscheint, die Zunge nach ihr raus. Es ist klar, sie will ihm auch noch blasen, aber noch gefallt mir der Tittenfick. Doch dann entscheide ich mich doch um, aber nicht fürs Blasen , wenn schon wird sie einen richtigen Blowjob bekommen. Mit beiden Händen fasse ich mir den Kopf und presse ihm in ihren Schlund.

Aber Anna will offensichtlich mehr und schiebt mich nach einer Weile beiseite, zieht sich Rock und Slip gleichzeitig aus und legt sich so auf das Sofa, dass sie mir ganz ungeniert ihre Möse präsentiert und lachend sagt sie dazu: "Aber nur wenn du es mir richtig gibst, komm schon!"

Vorspiel will ich jetzt nicht erst, ich will ficken, lecken kann ich immer noch. Sie soll erfahren wie geil sie mich gemacht hat. Ich verzichte auf jede vorsichtige Annäherung, und rums habe ich ihre Möse bis zum Anschlag aufgerissen und mache ihr den Stier. Keine Pause nicht für sie und nicht für mich, wir schreien uns unsere Geilheit zu, bis sie zittert und zappelt, aber auch ich das Sperma nur noch in sie hineinpressen kann. Als wir zu uns kommen meint sie: "Auch wenn ich dir meine Probleme erzählt habe, bitte erzähle Sebastian nichts."

"Aber nur wenn du jetzt noch einmal mitspielst", sage ich und zeig ihr meinen Schwanz, der ich mir mit leichten Bewegungen erhalten habe.

"Erpresser, ich wünschte mir, das verlangt mein Mann mal von mir. Und wie?"

"Hock dich hin und lass dich überraschen." Ich hatte in der Zwischenzeit mit bekommen, nicht nur ihre Titte sind absolut geil, ihr Arsch ist es genau so. Wie sie so vor mir hockt, kann ich nicht anders, ich muss sie lecken. Möse und Rosette und zurück bis sie ungeduldig wird: "Fick endlich!"

Das Ziel kennt sie nicht und als ich hinter ihr hocke, bekommt sie ein paar Stöße in die Möse, doch dann bekommt sie den Kolben hinten angesetzt. Sie konnte nicht mal mehr zu Ende bringen "ich habe aber noch..." Sie wollte wohl sagen "noch nicht", da hatte sie schon. Nach der Anstrengung konnte ich sie nicht nach Hause fahren und wir vögelten wohl mit Unterbrechungen eine Nacht lang. Zwei Tage später erzählt mir Sebastian was für eine geile Maus er gevögelt hat, "Aber du Dummkopf, das Geilste hast du wohl zu Hause", dachte ich mir dabei.

PS; Ich möchte die Gelegenheit nutzen um dem zu danken, der für mich wie immer Korrekur ließt



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