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Veronika 2.Teil (fm:Verführung, 3958 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2012 Gesehen / Gelesen: 30294 / 24365 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (44 Stimmen)
Veronika wird erpresst

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Veronika 2.Teil (Fortsetzung von "Veronika")

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Zehn Minuten nach Acht klingelte sie mit rotem Gesicht an der Tür zu seinem kleinen Einfamilienhaus in Frechen, einem ruhigen Vorort von Köln. Ein Nachbar hatte ihr, scheinbar wissend, zugelächelt, als sie auf die Haustür zuging. Markus Schiller nahm sie in der Diele mit zwei Gläsern Sekt in den Händen in Empfang und sie überreichte ihm die Flasche trockenen Chardonnay, die sie noch im Geschäft am Bahnhof gekauft hatte. Nach einem kurzen Schluck nahm er ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf die Anrichte. Er nahm Veronika wie selbstverständlich in seine Arme und zog sie sanft an sich. Sein Bein drückte sich dabei zwischen ihre und sie spürte schon vor seinem Kuss an ihrem Oberschenkel seine beginnende Erregung. Da sie kleiner war, beugte er sich zu ihren Lippen hinab und legte seinen Mund darauf. "Ich habe mich sehr nach Dir gesehnt, verzeih, dass meine Erwartung mich bereits so erregt hat." Seine kräftigen Hände drückten ihren Leib an den Schultern und den Hüften stärker an sich. Ihr Busen berührte seine starke Brust und sie öffnete ihren Mund seiner forschenden Zunge. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze, um im nächsten Augenblick kräftig wie ein Phallus ungestüm einzudringen. Seine Männlichkeit vergrößerte sich und sie sah deren Mächtigkeit vor ihren geschlossenen Augen. Sie wollte ihn, sie wollte ihn jetzt! Sie wollte, dass er seinen steifen Schwanz in sie versenkte und im Höhepunkt seinen Samen in sie pumpte!

Er spürte ihre Bereitschaft, hob sie wie ein Leichtgewicht auf seine Arme und trug sie die Treppe hoch auf das breite Bett im Schlafzimmer. Sie half ihm, das Kleid vorne vollst"ndig zu öffnen und genoss seinen begierigen Blick auf ihre wollüstigen Brüste und den schwarzen Slip. Rasch entledigte er sich seiner Kleidung bis auf den Slip, der durch seinen geschwollenen Penis stark ausgebeult war. Veronika ließ sich rücklings auf das Bett gleiten. Als er ihr den Slip abstreifte und ihre Beine auseinander drückte, fasste sie an seinen Slip und befreite sein Glied. Wortlos kniete er sich zwischen ihre aufwärts gerichteten Schenkel und ließ seinen Penis durch ihre feuchte, heiße Liebesgrotte gleiten. Sie liebten sich wie Tiere, schnell, hart und erschöpfend. Zum ersten Mal spürte sie zufrieden tief in sich den heißen Erguss eines Mannes, als er zusammen mit ihr nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kam. Veronika rollte sich in seinem Arm zusammen und fühlte sich bei Markus geborgen. Er zog die Decke über sie und entfernte sich leise, als sie eingeschlafen war.

Sie erwachte fast eine Stunde später und ging, von dem Geruch des fast fertigen Abendessens angezogen, mit einem Schlafanzugoberteil von ihm notdürftig bekleidet in die Küche. Er stand in Shorts und Poloshirt vor dem Backofen und prüfte die Haut der darin bruzzelnden Hähnchenschenkel. Sie hatte aus der Diele die Sektgl"ser mitgebracht und drängte sich an ihn. "Auf Dein Hähnchen, das mir Hühnchen schmecken soll!" Die Anspielung auf den unterbrochenen Oralsex vom Nachmittag war offensichtlich, und er ließ seine freie Hand unter das Oberteil auf ihre Pobacken wandern um sie zärtlich zu drückte. Sie zog seien Kopf zu sich herab und küsste ihn fordernd. "Wenn wir nicht aufpassen, wird mein Hähnchen zum ausgewachsenen Hahn, der sein Eigenleben entwickelt. Hol Dein Höschen und deck den Tisch, wir brauchen Nahrung für die noch lange Nacht."

Sie schlüpfte in ihren Slip und merkte beim Tischdecken, dass sie wirklich hungrig war. Sie füllte die Gläser neu und wurde aus der Küche verscheucht, als sie ihm dort weiter helfen wollte. "Setz Dich an den Tisch und zünde schon einmal die beiden Kerzen an, die darauf stehen!" Zufrieden lächelnd verzog sie sich ins Esszimmer und wartete auf ihn. Das Essen war einfach, doch wohlschmeckend und sie prostete ihm zu Sie erhob sich vom Esstisch. "Auf den guten Koch! Für sein Hähnchen habe ich in unserem Menü noch eine süße Nachspeise!" Sie stellte sich mit ihrem Glas neben seinen Stuhl und stieá mit ihm an. "Wo? Lass sehen!". Veronika stellte das Glas ab, schob ihre Hände unter den Schlafanzug und streifte ihren Slip ab. Fasziniert verfolgte sein Blick ihre lasziven Bewegungen und er atmete hörbar tief ein, als sie den Saum des Oberteils anhob und ihr flacher Bauch und die schwarze Scham unmittelbar vor seinen Augen bloß lag. Sie öffnete alle Knöpfe und ihre Brüste lugten unter dem Stoff hervor, als sie sich hinabbeugte und seine Shorts öffnete. Sein Schwanz reckte sich ihr in voller Größe entgegen. Veronika setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und dirigierte seinen prallen Phallus in ihre nasse Muschi. Er streifte ihr

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