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In der Praxis (Der Neffe Teil 5) (fm:Dominante Frau, 4749 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2012 Gesehen / Gelesen: 40717 / 28602 [70%] Bewertung Geschichte: 8.71 (69 Stimmen)
Kai hat einen Arzttermin. In der Praxis gibt es nicht nur für ihn eine Überraschung.

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Kai wanderte zwischen den Welten. Sein Studium lief gut, obwohl er nur noch das nötigste dafür tat. Viel wichtiger war im die Zeit mit seinen zwei Frauen. Seine Lady Uschi ließ ihn regelmäßig zu sich kommen. Es war ein Traum für ihn, ihr zu dienen. Er war ihr zu Willen und sie achtete darauf, dass er dabei nicht zu kurz kam. Zudem erlaubte sie ihm, sich seiner Tante Carina anzunehmen, wenn sie ihn selbst nicht für sich benötigte. Das tat er auch ausgiebig, zum einen als Ausgleich, da in dieser Beziehung er das Sagen hatte, zum anderen, weil Carina immer noch eine ausnehmend schöne Frau war. Sie war nicht so üppig wie Uschi, sondern klassisch wohl proportioniert. Außerdem tat sie wie gesagt alles, was er von ihr verlangte, um ihn davon abzuhalten, zu Uschi zu gehen. Sie wusste um deren Vorliebe, Männer zu dominieren und wollte ihrem Neffen das ersparen. Kai hatte es bisher vermieden, ihr zu gestehen, dass er Uschi längst verfallen war und er wunderte sich, dass seine Tante noch nichts davon wusste, waren sie und Uschi doch lang gediente Kolleginnen, Arzthelferinnen in der selben Praxis von Frau Dr. Nagel. Offenbar liebte es auch Uschi, mit Carina zu spielen. Etwa einen Monat lief dieses Parallelverhältnis prächtig für Kai, dann hatte er eine Routineuntersuchung und ließ sich dafür wie üblich in der Praxis der beiden Damen einen Termin machen. Carina hatte dafür gesorgt, dass er der letzte Patient des Tages sein würde, um danach gemütlich mit ihm den Abend verbringen zu können. Kai wartete ewig, bis sich die Praxis leerte. Schließlich bat ihn seine Tante in eines der Sprechzimmer, dessen Tür sie hinter ihnen schloss. "Uschi und die Frau Doktor kümmern sich noch um den vorletzten Patienten. Ein paar Minuten haben wir also noch für uns, Kai." Seine Tante sah wirklich schnuckelig aus in dem weißen Praxismäntelchen. Er wunderte sich über ihre High-Heel-Stiefel. Die mussten doch schrecklich unbequem sein, so den ganzen Tag bei den Arbeit. Normal hatten die Arzthelferinnen doch so offene bequeme Schlappen an den Füßen. Sie erriet seine Gedanken. "Ich hab mich schon ein bisschen zurecht gemacht für nachher." Damit stolzierte sie auf Kai zu und schmiegte sich an ihn. Die Wärme ihres Körpers an seinem zu spüren und die sündigen Gedanken an das, was sie an so einem gemeinsamen Abend miteinander und vor allem er mit ihr machen könnte, jagten seinen Puls nach oben. Nur durfte Uschi sie keinesfalls so aneinander gekuschelt sehen. "Du hast gut gelernt wie du mich scharf machen kannst, Tante Carina. Aber hier in der Praxis sollte das doch keiner sehen." Beleidigt drehte sie sich weg und nestelte an ihrem Kittel herum, als wollte sie ihn zurecht rücken. "Wenn schon! Ich steh inzwischen dazu, mich von dir verführen zu lassen. Und wie du dich erinnerst, gibt es hier durchaus noch andere, denen ich von Anfang an von uns erzählt habe. Außerdem sollst du mich dabei nicht éTante' nennen. Ich bin einfach deine Geliebte éCarina'." Er griff in ihren Hintern und dachte bei sich: "Mein williges Fickstück bist du, Tantchen! Das solltest du sagen. Ein geiles altes Luder, dass sich liebend gerne von ihrem Quasi-Neffen durchvögeln lässt." "Na siehst du, Kai. So gefällst du mir. Greif ruhig zu! Nachher bei mir bekommst du noch viel mehr." Sie drehte sich um und Kai pfiff anerkennend durch die Zähne. Kein Knopf hielt ihren Mantel mehr verschlossen. Unter dem sterilen weiß trug sie ihren geilen kurzen Leder-Minirock in edel glänzendem Schwarz. Neu für ihn war die Lederweste gleicher Farbe, die eher wie eine Corsage nur bis unter ihren Busen eng auf ihrer Bluse lag und ihre wohlgeformte Brust heraus strich. Schmal liefen die seitlichen Träger zu einem Neckholder an ihrem Hals zusammen. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sein Jadestab begann sich in seiner Jeans aufzurichten. Da warf Uschi die Tür auf. Ohne von Carina Notiz zu nehmen, die sich geschäftig zu einem Schrank mit Verbandszeug gedreht hatte und eilig ihren Kittel zuknöpfte, sprach sie zu Kai. "Die Frau Doktor kommt gleich. Bei dir ist ja bestimmt alles in Ordnung und du bist schnell fertig. Danach kannst du mich gleich nach Hause fahren." Er kannte diesen bestimmenden Ton. Sie wollte ihn für den Abend bei sich haben. Es kam ihm vor, als würde sein Schwanz zwischen den Damen hin und herzucken und er räusperte sich vorsichtig. "Das geht nicht!", fiel Carina sofort ein. Bedächtig drehte sich Uschi zu ihrer Kollegin. "Und warum sollte das nicht möglich sein, Carina?" "Ich habe mit Kai schon abgesprochen, dass ich heute für ihn koche, wo er eh schon hier bei mir ist." Kai wurde abwechselnd heiß und kalt. Natürlich hatte er Carina nichts erzählt von seiner Hörigkeit gegenüber Uschi. Schlimmer war jedoch, dass diese nun von seiner Verabredung mit seiner Tante wusste und sie ihm doch nur erlaubt hatte, sich ausschließlich mit ihrer persönlichen Zustimmung Carina widmen zu dürfen. Das würde eine ordentliche Strafe bedeuten. Der Gedanke gefiel ihm zwar, doch würde es schlimmstenfalls auch seine Schäferstündchen mit Carina beenden. Zu seiner Überraschung blieb Uschi jedoch ganz ruhig und gelassen. "Mal sehen. Ich bin gleich wieder da." Sie verschwand wieder aus dem

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