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Wasserspiel (fm:Fetisch, 2147 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2012 Gesehen / Gelesen: 33198 / 24258 [73%] Bewertung Geschichte: 8.90 (90 Stimmen)
Meine Frau macht mich erst heiß und dann nass ...

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Anke langsam den Druck erhöhte und ich registrierte etwas verblüfft, wie langsam etwas Großes in mich eindrang. Ich versucht mich zu winden, doch die Fesseln machten auch dieses Unterfangen schnell zunichte. Mein Schwanz schien noch härter zu werden, schien noch mehr Geilheit auszuspucken und mein Anus fühlte sich an, als ob er gleich platzen würde. "Entspanne dich, Süßer", flüsterte Anke und ich versuchte es, so gut, es ging. Gerade, als ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, spürte ich, wie sich mein Schließmuskel um das Ding schloss und mein Darm es langsam einsog. Wow, war das ein irrer Moment! Ich spannte meinen Anus an und konnte fühlen, wie das Ding gut geschmiert in meinem Inneren hin und her glitt. Wahnsinn, absoluter Wahnsinn! Ich wusste nicht, ob ich am liebsten gleich kommen oder doch lieber diese einzigartige Erregung weiter genießen wollte. Ich war im Himmel der unendlichen Lust angekommen und so merkte ich auch gar nicht gleich, dass Anke mit ihrer Hand über meine nasse Eichel strich, meinen Ständer kurz wichste und mir anschließend den Geilsaft auf meinem Gesicht verteilte. Ich schmeckte mich selbst, was mir aber nichts ausmachte, denn ich war nicht nur geil auf Ankes Liebessäfte sondern auch auf meine eigenen geilen Lusttröpfchen.

"Wünsch' dir was, du kleines, geiles Schweinchen!" - ganz leise drangen die Worte urplötzlich in mein Ohr und fast schon wie in Trance, antworte ich "Ja, bitte fick mich, bitte reite mich - jetzt!" Mein Schwanz war mittlerweile so erregt, dass er schon wehtat. Er wollte endlich erlöst werden, wollte seine heiße Lava ausspucken. Aber was war denn jetzt schon wieder los? Wieder ließ Anke von mir ab, ging ohne etwas zu sagen zum Tisch, schenkte sich ein Glas ein und trank es aus. Dann ging sie offenbar zum DVD-Player und Sekunden später drangen geile Laute aus einem Pornofilm in mein Ohr. Es machte mich noch verrückter, noch geiler und meine Lust schien ins Unermessliche zu steigen. Ich wünschte, sie würde mich nun endlich erlösen und mir einen Orgasmus schenken. Aber stattdessen stand sie nun breitbeinig über mir, spielte an ihrer feuchtglänzenden Liebesspalte herum, leckte an ihren Fingern und besorgte es sich dann mit einem Dildo. Tief und schnell fickte sie sich selbst, stöhnte und jammerte, rubbelte ihre Klit, leckte wieder ihren Liebesaft von ihren Fingern ab während im Hintergrund Schreie und wohllüstige Laute aus dem Pornofilm zu hören waren, die von unmittelbar bevorstehenden Orgasmen zeugten. Ankes Bewegungen wurden noch schneller, ihr Gestöhne noch lauter und ihre und meine Lust noch stärker. Dann, als ob sie mit dem Porno eins wäre, drangen von überall her nur noch Orgasmusschreie an mein Ohr. Oh mein Gott, war das ein geiler Moment. Mein Schwanz tat so weh, er zuckte und pulsierte, wollte auch kommen dürfen. Aber nichts dergleichen sollte der Fall sein. Stattdessen musste ich hilflos mit ansehen, wie ihre Pussy über mir pulsierte und mehrere Orgasmuswellen durch ihren wunderschönen Körper schickte. Zu gerne hätte ich in diesem Moment ihre Pussy geleckt, ihren Mösensaft geschmeckt oder noch besser, sie einfach durchgefickt! Aber nein, sie besorgte es sich ja lieber mit einem Dildo - ach, wie erniedrigend das für mich war. Als ihre Orgasmuswellen schließlich verebbt waren nahm sie den doofen Dildo heraus, hielt ihn provozierend vor's Gesicht und fragte mich auf eine diabolische Art: "Möchtest du nun auch kommen? Du weißt doch, um was du mich bitten musst, oder?" Mir war nicht sofort klar, was sie meinte, weshalb ich auch nicht gleich antwortete. "Zu spät", sagte Anke nur. "Ich bestimme heute Abend nämlich auf meine Weise, ob du einen Orgasmus bekommst oder nicht und ich habe noch viel Zeit." Dann verschwand sie wieder und ging zum Tisch.

Plötzlich war ich wie vom Donner gerührt. Sie meinte die Sache mit dem Natursekt. Und mit jedem Mal, wo sie zum Tisch ging und ein Glas leerte, würde es mehr werden. Verdammt, daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Mein Verstand war ja schließlich schwanzgesteuert. Anke kam wieder, lächelte zufrieden und begann wieder, mich zu streicheln. Dann vibrierte es plötzlich in meinem Anus. Wieder schaffte sie es, mich total zu verblüffen. Aber wow - es war ja so geil. Mein Schwanz schien noch härter zu werden, was im Grunde genommen gar nicht mehr möglich war. Ich wollte mich erneut räkeln aber es ging nicht - ich war gefesselt in meiner eigenen Lust. Doch so geil auch die anale Stimulation war, mein Schwanz würde deshalb nicht erleichtert werden.

Inzwischen war meine Geilheit soweit fortgeschritten, dass Anke mit mir buchstäblich hätte alles anstellen können, wenn ich am Ende doch endlich erlöst werden würde. In meinem Arsch vibrierte es immer stärker und aus meiner Eichel schien ein kontinuierlicher Fluss von Geilsaft zu Tage zu treten. Ich hielt es nicht mehr aus und ich wusste nur zu gut, dass Anke am Ende doch gewinnen würde. "Bitte gib mir deinen Natursekt" - zack, da war es raus und ich wusste in dem Moment nicht, ob ich das noch bereuen würde. Aber egal, ich war geil und nun zu allem fähig. "Hast du etwas gesagt?" Du verdammtest Biest, dachte ich. Ja, ich habe éwas gesagt und das wusste sie genau. "Bitte Anke, bitte schenke mir deinen Natursekt!" wiederholte ich. Endlich hatte sie den Moment des Triumphes und sie kostete ihn genüsslich aus. Den Vibrator in meinem Arsch stellte sie noch eine Stufe höher, dann stand sie über mich und ließ erst langsam, dann immer stärker ihrem Natursekt freien Lauf. Sie lies ihn erst unten über meinen Schwanz laufen, der wie wild auf und abhüpfte und an dem warmen Sekt offenbar sehr Gefallen nahm. Zentimeter für Zentimeter plätscherte der Strahl höher, bis er schließlich auf meinem Gesicht landete.

Ohne es zu wollen, bekam ich einen Spritzer in meinen vor Erregung geöffneten Mund und dann war ich doch sehr, um nicht zu sagen, angenehm überrascht. Ihr Natursekt schmeckte überhaupt nicht nach Morgen sondern er war eher süßlich. Irgendwie schmeckte er sogar nach Ananas (das, was sie die ganze Zeit getrunken hat) und so machte ich bereitwillig meinen Mund noch weiter auf. Ich weiß nicht, wie viel von dem Saft schon auf mich niedergeprasselt ist, aber es war immer noch nicht zu Ende. Langsam bewegte sich Anke wieder abwärts und pisste erneut meinen Schwanz voll. Als ihre Quelle dann doch allmählich versiegte, spießte sie sich auf meinem Schwanz auf und ritt ihn. Endlich, endlich widmete sie sich meinem Schwanz, der zum Bersten gefüllt war. Gefüllt mit glühendheißer Lava, die nur darauf wartete, dass jemand den Knopf für die Explosion betätigte. Und das sollte nicht sehr lange auf sich warten lassen. Schon nach wenigen Stößen kam es mir urgewaltig. Während der Dildo in meinem Arsch ganze Arbeit leistete, explodierte mein Schwanz gleich einem Vulkan. Ich schrie so laut wie nie zuvor meine Lust hinaus und hoffte nur, dass unsere Nachbarn es nicht hören würden. Mein Schwanz schleuderte seine heiße Lava tief in die nasse und vor Pisse triefende Lustgrotte in mehreren, gewaltigen Schüben während mein Anus den Dildo fast zu zerquetschen schien. Auch Anke kam noch einmal zu einem gewaltigen Orgasmus, als es sie heftig durchschüttelte. Ich glaube, ich habe noch nie so eine gewaltige Menge Sperma in Ankes Fotze gepumpt, aber daran war das Biest ja auch selbst schuld. Absolut geil, fantastisch, einfach unbeschreiblich. Die Sekunden (oder waren es Minuten) des Ausbruchs waren so unbeschreiblich schön und so heftig, dass es mir schien, dass ich für einen Moment einen Blackout hatte. Bitte mehr davon, mehr, mehr ...

Während wir so langsam wieder zu unserem normalen Atemrhythmus zurückfanden stellte Anke den Vib in meinem Anus ab, stieg von meinem Schwanz runter und drückte mir eine Sekunde später ihre Fotze ins Gesicht. Jetzt konnte ich tatsächlich sehen, wie viel ich tatsächlich in sie hineingepumpt hatte. Langsam und unausweichlich lief dieses einzigartige Gemisch aus Sperma, Fotzensaft und Natursekt über mein Gesicht ...

Wie recht meine Frau doch hatte ...

WENN DICH UNBÄNDIGE LUST UND UNGESTILLTES VERLANGEN NICHT MEHR LOSLÄSST, WIE WEIT BIST DU BEREIT ZU GEHEN???



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