Die Nacht der weiblichen Gelüste – doch es kam erst anders als geplant (fm:Dreier, 1832 Wörter)

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Hand natürlich einfach, genau da hinzukommen, wo sie sein wollte. Wow, wie geil war das. Meine Frau ließ sich an einer Bar im dichten Gedränge fingern und schien bereits kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Sie drehte sich immer noch nicht um sondern wurde fast verrückt vor Geilheit, nicht zu wissen, wer ihr diese Wonnen bescherte. Sie schob mir wieder ihre Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich, sich dabei von hinten von einem fremden Typen geil mit den Fingern ficken lassend. Jetzt fragte sie mich wer das ist. Ich beschrieb ihr den Typen und fragte sie in meiner Geilheit, ob sie sich jetzt von ihm richtig durchficken lassen wolle. Sie stöhnte mir ein geiles Ja ins Ohr und entlud sich bei diesem Gedanken in einem geilen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ich sah wie ihre Geilheit nun auch die Beine entlang lief und sie sich noch immer zittern umdrehte und endlich sah, wer ihr diese Wonnen bescherte.

Es funkte sofort zwischen den beiden und ich glaube sie wollte in diesem Moment nur noch eines. In seiner Hose zeichnete sich eine beachtliche Beule ab und ich weiß dass sie das auch sah. Sie stand auf große Männer und sie stand auf Männer mit durchtrainierten Bodys und sie stand auf Männer mit großen Schwänzen. Das hatte sie mir in ihren Fantasien immer wieder erzählt. Dieser Typ erfüllte das alles und ich wusste was nun passieren werde. Sie schaute mich an und ich nickte. Es bedurfte keiner Worte. Die knisternde Spannung wurde nicht nur von mir verfolgt sondern auch von den um uns stehenden Pärchen. Wir Männer verständigten uns mit Blicken und ich gab sie frei. Jennifer schob mir noch einmal ihre Zunge in den Hals und ließ sich ohne Gegenwehr mitnehmen. Zurück bleiben zwei Schönheiten, die blonde Bekanntschaft von vorhin und ihre Freundin mit sehr weiblichen Formen. Ich schätzte sie auf rund 45 und sie war einer der Frauen, der man nicht unbedingt zutraute, dass sie solche Partys besuchen würde. Sie war eher zurückhaltend und scheu. Wir unterhielten uns und ich erfuhr, dass ihr Mann kurz raus sei. Als er lange nicht kam entschlossen sich die beiden Frauen ihn zu suchen und fragten mich mitzukommen. Da ich wusste, was meine eigene Frau jetzt tat, wollte ich natürlich auch Zeuge dessen sein und erhoffte mir, sie mit ihrem Lover zu entdecken und vielleicht einen Blick zu erhaschen. Wow, war dieser Abend geil. Wir gingen also durch das Schloss und von überall her hört man stöhnen und es haben sich bereits viele Paare getroffen, die ihre Lust auslebten. Wir sahen den Freund dieser Frau jedoch nicht und deswegen entschieden wir uns, in die oberen Gemächer zu gehen. Dort gab es die Spielwiese der weiblichen Gelüste und wir beschlossen einmal zu schauen, was uns dort erwartet. So gingen wir also die Treppe mit dem roten Samtläufer nach oben und erreichten das Obergeschoss. Wir kamen an einem kleinen Separee vorbei und fanden was wir suchten.

Ich traute meinen Augen nicht. Völlig ekstatisch erlebte ich meine Frau, wie sie sich von diesem Kerl durchvögeln ließ, doch es kam noch besser. An ihrem Kopfende saß noch ein zweiter Mann und ich erfuhr nun, dass dies der vermisste Freund war, den wir suchten. Während der Schwanz des großen blonden gekonnt in der Möse meiner eigenen Frau verschwand lutschte sie wie ekstatisch am Schwanz des anderen. Ich sah, wie meine Jennifer von zwei geilen Typen gevögelt wurde. Sie wollte nun auch den anderen Schwanz in sich haben und sie dirigierte den dunklen Typen an genau die Stelle wo sie ihn jetzt haben wollte. Sie drehte sich um und ließ sich den harten Ständer tief einführen. Immer und immer wieder klatschte es wild an ihren Hintern und sie schien es noch immer härter zu brauchen. Sie gab sich willenlos diesen zwei Schwänzen hin. Den beiden Mädels schien das auch zu gefallen, was sie sahen und sie hielt es nun auch nicht mehr, als sie sahen, wie ihre Männer meine Frau fickten. Sie suchten sich einen Platz und begannen sich heiß zu küssen. Vor Geilheit schon heiß stöhnend bemerkte nun auch meine Jennifer was um sie herum geschah und sie sah nun auch mich. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken mit ihrem Kopf zu mir gewandt, seitlich der eine Typ und ich beugte mich über sie. Sie blickte mir tief in die Augen während sie immer noch von dem Schwanz des anderen geil gestoßen wurde und den zweiten geil mit ihrer Hand wichste. Die Typen genossen es sichtlich, dass sich ihre Frauen gegenseitig leckten und es schien sie ihren Saft nicht länger halten zu lassen. Die geschickten Hände von Jennifer sorgten dafür, dass der Schwanz sich schnell entlud und der Typ mit einem lauten Stöhnen seinen Saft auf die Titten meiner Frau spritzte. Das machte sie so geil, dass sie nun ihren Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten konnte. Während der Adonis sie immer noch geil fickte fing ihr Körper sich an zu bewegen und ich wusste genau was jetzt geschah. Sie zuckte überall und ließ jetzt vollkommen alles los. Der Typ und sie kamen gleichzeitig und er spritzte seinen Saft über ihren ganzen Körper und sie konnte jetzt auch nicht mehr zurückhalten, was heraus musste, während ich meine Hand schon an ihrem Kitzler hatte. Ich wusste genau was jetzt zu tun war und sie fing an ihre ganze Geilheit aus ihrem Körper herauszuspritzen. Ich fingerte sie noch eine Zeit lang und rieb abwechselnd ihren Klit während ein Stoß nach dem anderen aus ihr herausschoss.

Sie blieb erschöpft liegen und ich streichelte ihren Körper wir küssten uns innig und blieben noch eine Zeit lang, um alles nachwirken zu lassen. Als wir die Augen wieder aufmachten und uns duschen gingen waren die beiden anderen Pärchen nicht mehr zu sehen. Auch später sahen wir sie nicht mehr und so hatten wir einen geilen Abend mit Unbekannten.