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Der Lehrling, ein richtiger Tausendsassa (fm:Lesbisch, 2396 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2012 Gesehen / Gelesen: 25285 / 18891 [75%] Bewertung Geschichte: 8.20 (56 Stimmen)
Ein Lehrling, dessen geile Erlebnisse recht ungewöhnlich sind, erlebt überraschende Wendungen. Er ist eben ein Tausendsassa!

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Der Lehrling, ein richtiger Tausendsassa

Julia arbeitete als Sekretärin in einer kleinen Firma und musste ihren Arbeitsplatz heute ausnahmsweise in das Arbeitszimmer des Chefs verlegen, der überraschend für eine Woche abberufen wurde. Sie sollte dort den neuen Lehrling empfangen und ihn in die wesentlichen Dinge einarbeiten. Sie war überrascht und zugegebener Weise auch enttäuscht, dass sich Kirsten als Mädchen entpuppte und nicht, wie sie eigentlich erwartet hatte, ein Bursche war.

Das gewagtes Kostüm hatte sie also umsonst angezogen. Ihre großen Brüste wurden darin im wahrsten Sinne des Wortes gut hervorhoben und ein nicht unbedeutender Teil gezeigt; aber besonders ihre vollen beweglichen Pobacken, die sich durch den leicht fallenden Stoff gut entfalten konnten hätten auf den Burschen sicher bleibenden Eindruck gemacht. Wer sie kannte, hätte ihr die Enttäuschung auf den ersten Blick angesehen. Aber Kirsten war zu sehr mit sich selbst und der neuen Situation beschäftigt, als dass sie etwas bemerkt hätte. Kirsten war ein kleiner Wirbelwind mit flinken Augen, jungenhaften Gesichtszügen und von grazilem Körperbau. Sie hatte kleine, scheinbar feste Brüste, die sich aber keck hervordrängten und unglaublich hoch ansetzten.

Sie verstanden sich gleich prächtig, denn Kirsten war sehr praktisch, hatte eine schnelle Auffassungsgabe und war auf alles neugierig. Gleich am nächsten Tag räumten sie gemeinsam ein Regal aus. Die Sonne brannte schon die dritte Woche mit erbarmungsloser Hitze und das Chefzimmer war wie ein Ofen aufgeheizt, die Luft zum schneiden und dumpf, denn aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen funktionierte die Klimaanlage nicht.

Als Kirsten auf die Leiter stieg, um einen Ordner aus dem Regal zu holen, fiel Julia erst auf, was für einen tollen Po die Kleine hatte. Julia, durch die Hitze wuschig geworden und tief im Innern irgendwie erregt, drehte den Kopf leicht zur Seite, damit sie sich in dem protzigen Spiegel des Chefs betrachten konnte; strich sich, als ob sie vergleichen wollte, mit beiden Händen fest über ihre weichen Hinterbacken und hörte sich selbst plötzlich sagen: "Du hast aber einen süßen Po, Kleines!" Kirsten zog überrascht ihre knackigen kleinen Pobacken zusammen, wodurch sich das Höschen leicht durch den Jeansstoff abzeichnete, sah ihre Chefin mit einem Blick an wie ´was wird denn dass jetzt` und antwortete keck, sich ebenfalls mit festem Griff an ihren Po fassend: "Ja, den Jungs gefällt er auch; die müssen mich immer gleich antatschen." "Gefällt dir das?"

"Na ja, nicht bei jedem. Aber ich mag es. Die Älteren können das besser." Dann kicherte sie, sich die Hand vor den Mund haltend. Nachdem sie sich beruhigt hatte: "Aber sie sind eine Rassefrau, da kann ich absolut nicht mithalten." Julia stieg Röte ins Gesicht. "Meinst Du?" "Na klar! Die Kerle gucken sich doch nach ihnen bestimmt die Augen aus." Dabei heftete sie ihre großen Augen fest auf Julias Brüste. Automatisch drückte Julia ihr Kreuz durch, wobei ihre kräftigen großen Brüste, die wie zwei Granaten unter ihrer Bluse hervorstanden, sich noch mehr aufrichteten. Kirsten blickte an sich herunter, nahm ihre kleinen Hügelchen in die Hände und versuchte sie vergeblich in Schwingung zu bringen. "Dagegen bin ich platt, wie ein Bügelbrett. Müssen sich gut anfassen lassen, ihre Möpse." Sie kicherte wieder. "Verzeihung!" Julia fühlte sich geschmeichelt und leichte Hitze aufsteigen. So ein Gespräch hatte sie noch nie mit einer Frau geführt. Aber es war ihr angenehm. Der kleine Wirbelwind war so locker, unkompliziert und scheinbar einfach nur neugierig. Da Kirsten ihren Blick immer noch nicht von Julias erregten Brüsten genommen hatte, wurde jene mutig. "Willst du sehen, wie meine schaukeln?" Kirsten, von dem Angebot überrascht, dachte: Man, was geht denn hier ab; und war sich gleich sicher, dass sie dieses Spiel mitspielen würde.

"Ja, geil!" antwortete sie mit leicht veränderter Stimme. Julia zog mit einer gekonnten Bewegung ihren BH aus und ließ ihre Brüste unter der Bluse tanzen. In der Schwüle des Zimmers schwitzte sie und ihre Brüste waren klitschnass. Das führte dazu, dass man sie durch den sehr dünnen Stoff, der an den schönen Rundungen kleben blieb, gut sehen konnte. Kirsten ließ ihre Augen nicht von diesen rassigen Melonen. "Wow!", sagte sie, ohne den Blick zu heben, "das macht einen ja richtig scharf. Das sind ja unglaubliche Waffen! Da fasst ihnen bestimmt jeden Tag einer dran." Julia hörte nicht auf zu schlenkern. Durch das Reiben des Stoffes an ihren Brustwarzen wurde sie immer erregter. Die bewundernden

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