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Auf einer Burg Teil 6 (fm:Gruppensex, 5526 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2012 Gesehen / Gelesen: 16352 / 13004 [80%] Bewertung Teil: 8.65 (20 Stimmen)
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Es dauert eine Weile, bis sie im nächsten Ort ankamen. Für die Mädchen war die Fahrt jedoch sehr bequem. Die Sonne hatte den Wagen auch schön aufgeheizt und sie fühlten sich pudelwohl mit der nackten Haut auf den weichen Fellen.

Der Ort war recht klein, gerade groß genug, dass der Händler seine Pferde versorgen, Proviant kaufen und Klamotten suchen konnte. Er organisierte einfache Kleidung, stieg dann wieder auf den Wage und fuhr die Überland-Straße weiter, die nun durch Felder führte. Nach einer Stunde bog er in einen kleinen Weg in ein Maisfeld ein, in dem der Wagen hinter dem Mais fast völlig verschwand. Er öffnete die Plane, nahm alles, was er besorgt hatte, mit und kroch in den hinteren Bereich zu den Mädels, um dann gleich die Plane wieder zu schließen. Die Abendsonne schien noch durch die Plane, sodass es hier noch halbwegs hell war. "So, hier sind Eure Kleider", sagte er und reichte sie den Mädels. "Etwas Proviant habe ich auch. Wir sind mitten in einem Feld. Ich übernachte hier im Wagen. Ihr könnt auch hierbleiben, wenn ihr wollt, morgen fahre ich weiter in die selbe Richtung und ihr könnt noch ein Stück mitkommen. Oder ihr macht euch alleine auf, wenn ihr mich 'verwöhnt' habt."

Da brauchten die Mädels nicht lang nachzudenken: Eine gemütliche Übernachtungsmöglichkeit, Proviant, von dem sie sicher etwas abhaben würden, und auch noch eine Mitfahrmöglichkeit, besser konnte es kaum werden. "Wir bleiben", sagte Anna mit einem Grinsen, "da haben wir auch mehr Zeit, dich zu verwöhnen". "Na dann braucht ihr die Kleider ja noch gar nicht anzuziehen", lächelte der Mann und legte sie zur Seite.

Sie aßen zusammen, unterhielten sich kurz über dies und das und tranken von einer Flasche Wein, die der Händler unter den Fellen versteckt hatte. Die Abendsonne hatte das Innere des Planwagens inzwischen in ein gemütliches Halbdunkel getaucht. Ziemlich warm war es darin noch, und der Mann hatte schon recht bald sein Hemd ausgezogen. Als er richtig gut gesättigt war legte er sich bequem auf den Rücken und meinte zu den Mädels "dann verwöhnt mich mal" und schloss die Augen. Anna und Caroline fanden den Mann nett und die gemütliche, ja fast romantische Situation hatte bei ihnen auch Lust aufkommen lassen. Anna stubste Caroline an und bedeutete ihr, sie solle diesmal anfangen, denn Anna hatte ja schon die Blasnummer am Mittag durchgeführt. Caroline kümmerte sich also um die Hose des Händlers, knöpfte sie auf, zog sie ihm aus und legte so seinen noch schlaffen Schwanz frei. Langsam fing sie an, damit herumzuspielen. Erst mit den Händen, dann nahm zu die Zunge dazu. Langsam aber sicher schwoll er zu ordentlicher Größe an und zeigte steil nach oben.

Währenddessen hatte sich Anna neben den Kopf des Händlers gekniet. Sie kraulte seinen Brustkorb, beugte sich dann ganz über ihn und ließ ihre Titten hin und her über die Brust fahren. Dann bewegte sie sie ein Stück nach oben, streichelte sein Gesicht mit ihren Titten, bis er den Mund öffnete und anfing, an ihrem Nippel zu lutschen. Der Mann hielt die Augen stets geschlossen, er wollte sich wohl wirklich völlig passiv verwöhnen lassen. Sie reichte ihm nun abwechselnt beide Nippel an den Mund, und während er daran lutschte merkte sie bereits, wie es bei ihr unten zu kribbeln anfing, so angenehm war das. Sie zog die Brüste zurück und gab ihm diesmal einen langen und ausführlichen Zungenkuss, nur um dann mit den Nippeln wieder zurückzukehren und ihn weiter knabbern zu lassen. Es war beeindruckend, wie gut er küssen konnte. Unten blies Caroline nun richtig, man konnte gut sehen, wie der steife Schwanz immer wieder in ihrer Backe landete. Um den Mann nicht zu früh kommen zu lassen machte sie immer wieder Pausen, knabberte an den Eiern und kam dann wieder zum Schwanz zurück.

Da Anna durch das Nippelsaugen und ihre eigene Lust inzwischen schon feucht geworden war, bedeutete sie Caroline, sie mögen doch tauschen. Caroline kam nach oben und begann, den Händler zu küssen, während Anna sich in der Reiterstellung auf ihn begab und langsam seinen Schwanz in ihre Muschi einführte. Da fing der Händler wieder an zu stöhnen. Anna ritt aber bewusst ganz langsam, denn der Mann sollte möglichst schön und lange verwöhnt werden und nicht gleich kommen. Caroline hatte sich nun einfach auf sein Gesicht gesetzt, mit Blick zu Anna, und ließ sich von ihm die Muschi lecken. Schnell wurde auch sie richtig geil, zumal sie sehen konnte, wie ihre Schwester mit geschlossenen Augen, es sichtlich genießend, langsam und rhythmisch den Schwanz ritt. "Wechsel" sagte diese, als das Stöhnen stärker wurde und sie den Mann etwas runterkommen lassen wollten. Anna stand auf, doch Caroline blieb, wo

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