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Meine Sklavin (fm:Sonstige, 2327 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2012 Gesehen / Gelesen: 23179 / 14201 [61%] Bewertung Geschichte: 7.88 (52 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität?

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Ich werde sie versklaven! Doch ich mache es richtig, sie ist Single und hat eine eigene Wohnung, das macht die Sache doch viel leichter. Ich werde sie auf die Art und Weise dazu bringen, mich auf zu geben. Ich werde sie diesmal ganz zerbrechen!

Es hört sich bestimmt für einige krass an? Aber was verdient eine Frau die einen Mann liebt der ihr nie gehört!

Ich schlug ihr vor, dass sie jetzt meine Sklavin werden soll. Sie wäre doch eh devot und so kann sie das sein was sie immer wollte. Doch ich wollte mehr. Ich wollte eine 100% Sklavin. Ich wollte dass sie mir ihr Leben in die Hände legt, ich wollte ihren Willen ganz brechen.

Ich setzte einen Vertrag aus In dem stand dass sie ab sofort auf alles verzichtet und nur noch mir dient. Ich verlangte nach ihren persönlichsten Sachen, ich nahm mir die Kontrolle über ihre Mails, Facebook und andere Chats.

Schon da dachte ich sie lässt sich nicht drauf ein, doch ich täuschte mich. Sie gab mir alles was ich wollte.

Ich habe ihr befohlen Zuhause nur noch in Reizwäsche rum zu laufen. Und zur Begrüßung wenn ich unverhofft bei ihr erscheine musste sie meinen Ehering küssen um mir den Respekt vor meiner Familie zu zeigen.

Ich nahm mir den Wohnungsschlüssel mit um sie überraschend zu kontrollieren ob sie auch wirklich sich an die Regeln hält, die ich aufgestellt hab.

Anfangs kam ich einfach mal vorbei, und ließ mir einfach nur einen Blasen wehrend ich meinen Kaffee und Zigarette in einem bequemen Sessel genossen habe und nach dem sie alles geschluckt hat, stand ich auf und ging wieder.

Nur selten befehle ich ihr währenddessen sich um zu drehen. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz von hinten rein und fickte sie kurz durch. Das war aber selten.

Mir war klar meine Erniedrigungen mussten noch weiter gehen.

Ich erstellte ein Paarprofil bei poppen.de. Setzte paar ihrer Fotos rein Und schrieb dass ich Leute suche, die diese Schlampe vögeln wollen. Es dauerte keine Stunde und schon kamen die ersten Angebote. Ich habe eigentlich Frauen bevorzugt, ich wusste dass sie nichts mit Frauen anfangen kann und dachte mir dass ich sie so zum aufgeben bewegen kann wenn sie irgendwelchen Frauen die Muschi lecken muss. Alles nur Kerle, die scharf drauf waren meine Schlampe zu ficken. Ich dachte mir ich probiere es mal aus, schließlich hat sie es auch mal versucht.

Ich suchte mir von den vielen Angeboten einen Armen Vogel aus, der wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr seinen Schwanz in eine Frau gesteckt hat.

Ich schrieb ihm wie ich mir das alles vorstelle und machte mit ihm ein Termin klar. Sie sollte das erste Mal von anderen Typen gefickt werden und dabei mir einen Blasen.

Als der Tag gekommen ist, schrieb ich ihr morgens schon eine Anweisung...

Du wirst heute um 17 Uhr in deinem Bad warten! Du ziehst Strapse an ohne String. Kopfhaube und Augenklappe. Und dein Halsband nicht vergessen. Ich werde dich holen wenn ich dich brauche.

Es kam auch sofort eine Antwort zurück...

Ja mein Herr.

Dann schrieb ich noch als Zusatz...

Frischen Kaffee für deinen Herren nicht vergessen!

Ja mein Herr.

Kurz nach 17 Uhr stand ich bei ihr in der Wohnung. Ich setzte mich kurz hin, machte mir eine Tasse Kaffee fertig und überlegte wie ich sie ihm präsentiere. Ich entschied mich für das Brett. Ich legte ein Brett das ich schon vor Wochen vorbereitet habe hin in Richtung Bett. Dann legte ich die Fesseln bereit und ging zum Bad um sie zu holen.

Ich öffnete die Tür, sie kniete dort so wie ich es befohlen habe. Ich kam zu ihr und sie nahm meine Hand und küsste meinen Ehering.

Soweit so gut dachte ich mir. Ich befestigte die Leine an ihrem Halsband und mit einem leichten Ruck zeigte ich ihr dass sie mir folgen soll. Sie folgte mir bis zu ihrem Wohnzimmer auf allen Vieren. Dann dirigierte ich sie zu der Position die ich haben wollte, also bis sie mit dem Gesicht zum Bett stand und unter ihr lag das Brett. Ich setzte mich dann aufs Bett, und holte meinen Schwanz raus...

Nimm ihn in dein Sklavenmaul.

Befiehl ich ihr, ich wollte schauen ob es von den Abständen passt. Mit Leichtigkeit nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen.

Habe ich gesagt du sollst ihn Blasen??? Du solltest ihn nur in den Mund nehmen oder sind meine Befehle unverständlich?

Sofort hörte sie auf und behielt sie ihn bewegungslos im Mund.

So ist es brav!

Ich stand auf und machte mich ran sie zu Fesseln. Erst befestigte ich ihre Hände an den Ösen die am Brett festgeschraubt waren, dann das gleiche mit ihren Knien. Genau dazwischen mitten auf dem Brett und unter ihrem Bauch stellte ich eine Kerze hin und zündete sie an. Sie war weit genug um ihr nicht weh Zutun.

Ich ging einmal rum um zusehen ob alles passt und dann setzte ich mich wieder aufs Bett und schaute auf die Uhr. Ich hatte noch etwas Zeit....

Jetzt darfst du etwas an meinem Schwanz spielen!

Ich holte ihn wieder aus meiner Hose und drückte ihr Gesicht darauf damit sie ihn gleich findet. Sie nahm ihn tief in den Mund und ging an mit ihm zuspielen. Ich lehnte mich zurück und genoss es. Zwischendurch schaute ich immer auf die Uhr um unseren Gast nicht zu verpassen.

Als es soweit war, dass ich ihn abholen sollte, packte ich sie an den Haaren und schob von mir weg. Ich ließ sie so stehen und ging raus. Aber nur kurz. Ich holte nur meinen mp3 Player, steckte ihr die Kopfhörer in die Ohren und ließ auf volle Lautstärke Musik laufen.

Dann machte ich mich auf zum Treffpunkt. Als ich ankam, stand er da schon. Ich erkannte ihn sofort.

Hey.. Und bereit?

Er schaute mich an...

Na klar.

Ok dann komm mit... Sagte ich zu ihm und wir gingen zu ihrer Wohnung. Unterwegs fragte ich ihn noch was er am liebsten machen würde...

Naja würd sie gern Vögeln mehr nicht, wenn sie mir noch einen Blasen würde, das wäre toll.

Ich sagte...

Kein Problem. Hat dir schon mal eine Frau bis zum Schluss geblasen?

Ja... Sagte er aber ist schon lange her.

Willst du? Fragte ich ihn.

Klar! Sagte er und grinste.

Ok ! Sollst du haben. Antwortete ich Wenn wir oben sind, absolute Stille. Nur Handzeichen. Ok?

Ok!

Gut Denk dran. Nur mit Gummi. Am sonsten mach was du willst. Kannst dir erst einen Blasen lassen dann kannst du sie ficken und später kannst du wieder ihr Mund benutzen und in ihr kommen. Ob ich mitmache weiß ich noch nicht.

Ok!

Als wir angekommen sind gingen wir gleich ins Wohnzimmer wo sie schon gewartet hat, sie wusste zwar nicht dass sie heute ein anderer Schwanz fickt aber das spielte keine Rolle.

Er machte große Augen als er sie da so sah.

Und sagte nur leise... Geil!

Ich beugte mich kurz zu ihr und fuhr mit der Hand über ihre Fotze...

Und schön feucht. Sagte ich zu ihm.

Na los! Sie gehört dir.

Ganz nervös zog sich seine Hose aus, samt Unterwäsche und ging vorsichtig zum Bett, er setzte sich hin wo ich vorher gesessen hab und wartete. Ich kam dazu griff ihr an die Haare und zeigte ihr die Richtung...

Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn brav und zärtlich zu Blasen.

Ich setzte mich in den Sessel und schenkte mir noch etwas Kaffee. Als meine Tasse bereit war, lehnte ich mich zurück und beobachtete die beiden. Ob sie weiß dass es nicht mein Schwanz ist? Egal! Sie macht es gut.

Nach einer Weile macht er mir ein Handzeichen, nach dem Motto ob er sie jetzt von hinten nehmen darf...

Ich sagte leise...

Sie gehört dir, mach doch was du willst.

Also stand er auf, kniete sich hinter ihr und kramte aus seiner Hosentasche ein Gummi. Schnell stülpte er sich das Ding über den Schwanz und setzte an. Er führte ihn mit Leichtigkeit in sie ein und fing an sie zu ficken. Erst langsam und dann wurde er immer schneller.

Ich hab's nicht ausgehalten. Als ich hörte wie sie es genossen hat und auch noch angefangen hat zu Stöhnen. Setzte ich mich jetzt aufs Bett. Und während er sie von hinten gefickt hat, steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund.

Erst in dem Moment merkte sie was mit ihr geschieht. Doch sie machte tapfer weiter, sie wusste, dass es mal passieren wird, doch dass es so schnell geschieht, damit hat sie nicht gerechnet.

Er wurde hinten unruhiger. Ich stand also auf und zeigte ihm dass er jetzt wieder ihren Mund benutzen kann. Ich stellte mich jetzt hinter sie und rammte ihr meinen Schwanz rein. Er zog sich das Gummi runter vom Schwanz und steckte ihr wiederum seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte und blies ihn weiter und ich fickte sie von hinten.

Ich kam dann ziemlich schnell bei dem Tempo. Und er war kurz davor. Ich zog meinen Schwanz raus und ging nach vorne um zu schauen was sie mit seinem Sperma macht wenn er kommt. Es dauerte auch nicht lange und er entlud sich in ihrem Mund. Sie lutschte jeden Tropfen aus seinem Schwanz und war sich unsicher was sie damit machen soll. Als er seinen Schwanz rauszog aus ihren Mund legte ich meinen Finger auf ihre Lippen und ganz nah an ihrem Ohr sagte ich schlucke! Sie wartete noch einen kleinen Augenblick und brachte es hinter sich. Sie schluckte alles runter.

Er zog sich an und ging. Bedankte sich aber für die tolle Nummer. Zwischen ihre Arschbacken klemmte er 20€ ein. Ich dachte mir aber in dem Augenblick, dass sie mehr Wert ist als das.

Ich pustete die Kerzen aus und machte ihre Handgelenke frei.

Ich ging nach Hause und war gespannt auf ihr Bericht.



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