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Meine Erlebnisse: Sarah (2): Das versprochene Frühstück. (fm:1 auf 1, 3888 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2012 Gesehen / Gelesen: 19703 / 14618 [74%] Bewertung Teil: 9.20 (94 Stimmen)
Wie das versprochene Frühstück ausfiel, könnt ihr nun hier nachlesen.

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eine kleine Gastronomie dabeihatte, daher war auch jeden Tag geöffnet.

Sonntags war immer die alte Chefin im Geschäft, die ich über die Jahre auch schon sehr gut kannte. Ich betrat das Geschäft und begrüßte sie mit "Gute Morgen Rosemarie". Sie freute sich mich wieder einmal zu sehen und erzählte mir auch gleich, dass sie mich gestern mit einer Frau gesehen hat als wir die Taschen aus einem Auto genommen haben und das diese Frau manchmal hier Frühstückt. Natürlich fragte ich gleich, was Sarah da zu sich nahm und so kaufte ich Gebäck und die Marmeladekipferl, die sie immer bestellte. Ich verließ die Bäckerei und da hatte ich eine Idee, für das Frühstück.

Wieder zurück und in der Küche gab ich ein Ei in den Eierkocher, zwei Scheiben Tost in den Toaster, ließ zwei Tassen Kaffee vom Automaten, gab zwei Kipferl auf ein Teller und deckte es mit einem zweitem ab. Nahm die fertigen Tost raus und gab noch eine Scheibe hinein. Nachdem ich die Paprika gewaschen hatte schnitt ich schmale Streifen herunter. Auf den bereits abgekühlten Tost verteilte ich etwas Butter und danach teilte ich jeden in vier Streifen. Auf zwei Streifen gab ich Schinken, auf die nächsten Käse. Auf zwei gab ich noch Marmelade und auf die Letzten gab ich Honig. Danach legte ich die süßen Streifen auf ein Drittel und die restlichen auf ein weiteres Drittel eines Tellers. Die Zwischenräume dieser verzierte ich noch mit den gelben und roten Paprikastreifen. Auch den dritten Tost teilte ich in vier Streifen, legte diese auf den noch freien Platz, schälte das hartgekochte Ei, teilte es in sechs Teile, gab diese zwischen die nicht belegten Stück und deckte es ebenfalls mit einem weiteren Teller ab.

Aus dem Abstellraum holte ich das kleine Betttischchen und stellte alles darauf. Auch zwei Gläser mit Orangensaft kamen noch dazu und so ging ich damit ins Wohnzimmer, stellte es dort ab, nahm mir ihren BH sowie ihr Höschen und ging damit weiter ins Schlafzimmer.

Ich: Sarah, bist du bereit für das Frühstück?

Sarah: Ja. Bin schon gespannt, womit du mich überraschst.

Ich: Mit deiner Unterwäsche.

Dabei hielt ich diese hoch, damit sie sie sehen konnte. Woraufhin sie mich mit einem ernsten Blick ansah.

Sarah: Soll ich die jetzt essen?

Ich: Nein aber anziehen, bevor ich neben dir wieder ganz geil werde.

Sarah: Dann musst du sie mir anziehen, denn ausgezogen hast du sie mir ja auch und es macht dir ja Freude mich zu verwöhnen.

Ich: Das hatte ich auch vor.

Sarah streifte sich die Decke vom Körper, lag ausgestreckt vor mir und so konnte ich sie genau betrachten. Ihre schönen Brüste ragten in die Höhe und ihre Warzen waren klein und zierlich. Die Beine waren geschlossen, nur den kleinen Haarstreifen über ihrem Venushügel konnte ich sehen, wo ich auch meine Finger gleich sanft darüber gleiten ließ und mich dabei nach vor beugte, um an ihren Brustwarzen zu saugen, bis beide steif von den Brüsten abstanden.

Ich sah ihr ins Gesicht und sie führte ihre Finger sanft über meine Wange.

Sarah: Es ist schön, so sanft berührt zu werden.

Ich: Du hast einen wundervollen und zarten Körper aber nun werde ich diesen etwas bedecken, damit du zu deinem Frühstück kommst.

Ihre Füße hob ich senkrecht in die Höhe, zog ihr das Höschen daran runter, legte die Füße wieder ab und griff unter ihren Rücken, um sie etwas hochzuheben. Bevor ich ihr das Höschen aber weiter nach oben zog, ließ ich meine Zunge kurz über ihren Venushügel gleiten, wobei sie mir ihr Becken weiter entgegen drückte.

Jetzt gab ich ihre Arme in die Höhe, nahm mir den BH, führte in darüber und legte die Körbchen über ihre Brüste. Nachdem ich ihr noch einen Kuss gab hob ich ihren Oberkörper hoch, verschloss den BH, richtete ihr das Kissen und sie setzte sich bequem ins Bett. Zart streichelte ich ihr über die Wange, gab ihr noch einen Küsschen und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich entkleidete und nur noch den durchsichtigen Slip an mir ließ, nahm mir das Tischchen und ging wieder zurück.

Ich: Ich habe nur ein kleines Tischchen, da hat leider nicht sehr viel Platz darauf, daher sollte dein Hunger nicht zu groß sein.

Sarah: Mein körperlicher Hunger wird gerade weniger, wenn ich dich so sehe aber der seelische nach deinem Körperteil, da unter deinem Slip, wird dafür gerade ganz groß.

Ich: Wenn du so weitermachst, wird bei mir auch gleich was groß. Jetzt wird aber gefrühstückt.

Ich ging zum Bett, stellte das Tischchen über ihre Beine und schon spürte ich ihre Hand auf meinem Slip. Kurz blieb ich ruhig stehen und genoss ihre Finger an meinem Glied, das sich dadurch auch gleich etwas vergrößerte, was sie wiederum mit einem Lächeln quittierte. Ich entzog mich ihrer zarten Behandlung, setzte mich neben sie und wünschte ihr einen guten Appetit.

Sie nahm den ersten Teller ab und sah auf die belegten Streifen.

Sarah: Das ist ja mal eine ganz andere Variante von Frühstück. Du hast das sehr schön gemacht, es sieht sehr verführerisch aus. Danke.

Sofort nahm sie sich ein Stück, biss die Hälfte ab und steckte die andere in meinen Mund.

Sarah: Ist in dem Kaffee Zucker?

Ich: Nein. Gestern im Cafe, hast du in doch auch schwarz getrunken.

Sarah: Ja, so ist er mir am liebsten. Gut, dass du alles so genau beobachtest.

Wir tranken vom Kaffee und steckten uns gegenseitig die belegten Stücke, sowie auch das Ei in den Mund, bis alles weg war und mich Sarah ansah.

Sarah: Ich überlege gerade ob ich zuerst unter deinen Slip sehen soll oder doch unter den zweiten Teller.

Dabei führte sie sanft eine Hand in meinen Schritt. Entschied sich aber dann doch für den Teller und sah mit großen Augen auf die Kipferl.

Sarah: Meine Lieblingskipferl, du bist unglaublich. Das ist ja wirklich eine tolle Überraschung. Woher wusstest du das?

Ich: Da siehst du, wie perfekt ich bin.

Sarah: So könnte man es auch sehen aber ich denke eher an einen Zufall.

Ich: Glaubst du an Zufälle? Ich nicht.

Sarah: Was ist es dann?

Ich erklärte ihr, wie ich zu diesen Kipferln kam und gab ihr danach einen leidenschaftlichen Kuss.

Sarah: Also doch Zufall oder denkst du an Schicksal?

Ich: Nenne es wie du willst, ich bin froh das mir diese Überraschung gelungen ist. Da du mir ja gestern schon ein Angebot gemacht hast, sage ich dir nun, ich bin bereit dir danach auch immer ein tolles Frühstück zu servieren.

Sarah: Und ich werde es sehr gerne annehmen.

Du kannst das Angebot nachlesen, unter "Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk."

Sarah nahm sich ein Kipferl und hielt es mir her.

Sarah: Koste, die sind echt lecker.

Gemeinsam aßen wir die Kipferl auf, wobei wir uns vor jedem Bissen küssten und tranken auch noch den Orangensaft.

Ich: Möchtest du noch Nachschub?

Sarah: Vom Essen habe ich genug aber vom Genuss noch nicht.

Sie nahm das Tischchen, stand damit auf und stellte es neben dem Bett ab.

Sarah: Bis zum Frühstück hast du mich gestern Eingeladen. Wie geht es nun weiter?

Ich: Falsch. Ich sagte, dass ich dir das Frühstück gerne ans Bett serviere aber wir sprachen nicht darüber wie es danach weitergeht.

Sarah: Du würdest mich also noch weiter verwöhnen?

Dabei zog sie mich an den Füßen nach unten, so dass ich flach auf den Rücken lag, und kniete sich über meine Oberschenkel. Ich sah auf ihre Brüste, wo sich die Warzen leicht unter dem BH abzeichneten. Sie öffnete sich diesen, nahm in sich langsam ab und führte sich meine Hände auf ihre Brüste.

Sarah: Vielleicht werden sie ja etwas größer, wenn du sie zärtlich massierst, denn es würde mir schon sehr gut gefallen, wenn ich zumindest meine B-Körbchen voll ausfüllen könnte.

Ich: Was könnte es schöneres geben als dich zu berühren und dich glücklich zu machen, auch wenn ich dir keine Garantie geben kann, ob es auch den gewünschten Erfolg mit sich bringt.

Sarah drückte mir meine Hände fest in ihre Brüste, nahm ihre weg und legte sie mir auf meinen Slip, wo sie sich auch gleich mein Glied ergriff.

Sarah: Aber wenn ich dich hier massiere wird sicher was größer und das macht mich auch glücklich.

Nur kurz glitt sie darüber als auch schon eine Hand unter meinem Slip drang und mich am Ansatz fest umklammerte. So gut ich noch konnte, bei dieser Behandlung, massierte ich ihre Brüste und zwirbelte dazwischen auch an ihren Warzen. Rasch machte sie aus meinem Glied eine harte, lange Latte, die sie dann auch gleich von dem Slip befreite und sich erhob. Sie stand über mir und begann sich an ihrem Höschen zu streicheln, wobei ich ihr aufmerksam zusah. Langsam zog sie sich das Höschen dabei immer weiter nach unten, bis sie es ganz abgestreift hatte, herausstieg und es mir ins Gesicht warf. Sofort nahm ich davon ihren Duft auf und lächelte ihr entgegen.

Sarah: Du möchtest wohl deine Nase auch an den Inhalt von dem Höschen halten.

Dabei drehte sie sich um und kniete sich in der 69er Stellung über mich, so dass sie mir ihre Spalte gleich kurz auf die Nase drückte und sich danach wieder etwas erhob, damit ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte gleiten konnte. Auch sie führte ihre Zunge bereits über die ganze Länge meiner Latte und führte sich meine Eichel in den Mund. Immer wieder leckte ich durch ihre Spalte, saugte an ihren Schamlippen und drang tief in ihre Scheide vor. Auch sie saugte und wichste an meinem Steifen ausgiebig und ich massierte auch noch ihre Brüste. Als ich aber mit meiner Zunge unter ihr Häutchen vordrang und ihrer Perle berührte, ließ sie mein Glied aus ihrem Mund, stöhnte laut auf und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.

Immer schneller führte ich meine Zunge über ihre Perle und durch ihre Spalte. Dabei wurde nicht nur ihr Stöhnen immer mehr und lauter, sondern auch ihr Becken begann zu zucken und aus ihrer Scheide drang bereits eine Menge ihres Liebessaftes. Fest presste sie mir ihre Muschi auf meinen Mund, dabei führte ich meine Zunge tief in ihre Scheide und drückte meine Hände fest in ihre Brüste. Nur kurz konnte ich meine Zunge an ihre Scheidenwand drücken, denn sie entzog sich mir, kroch etwas weiter nach unten, führte sich meinen Steifen tief in ihre Scheide und setzte sich kurz auf mich bevor sie sich langsam über meine ganze Länge auf und nieder ließ.

Ganz ruhig lag ich da und genoss es, so verwöhnt zu werden. Langsam und gleichmäßig hob und senkte sie ihr Becken um sich zwischendurch nur schnell auf meiner Eichel zu bewegen. Zwischen ihrem Stöhnen konnte ich auch hören: "Oh ja, dass ist herrlich. Bitte bleib einfach nur ruhig liegen und lass mich machen.". Natürlich nahm ich dieses an, verhielt mich ganz ruhig, genoss den Anblick ihres Hinterns und die Gefühle, die sie mir mit ihren Bewegungen schenkte.

Nach einiger Zeit konnte ich aber nicht mehr wiederstehen und streichelte leicht über ihren Hintern und über ihren Rücken. Kurz darauf blieb sie auf mir sitzen, streckte ihre Beine nach vorne, legte sich zurück auf meine Brust, nahm sich meine Hände und legte sie auf ihrem Oberkörper ab.

Sarah: Jetzt darfst du mich zärtlich und sanft streicheln und beweg auch deinen Steifen dabei in mir.

Seitlich ihres Oberkörper ließ ich die Hände sanft auf und abgleiten, dabei bewegte ich sie immer mehr auf ihre Körpermitte zu und streichelte sie zwischen dem Venushügel und der Brust. Danach umkreiste ich mehrmals ihre Brüste und nur mit jeweils dem Zeigefinger glitt ich nach unten zu ihrem Venushügel, denn ich mal fester und dann wieder leichter sehr ausgiebig massierte. Natürlich glitt auch mein Steifer dabei immer wieder in ihr aus und ein. Es war kein herkömmliches Stöhnen, dass da aus ihrem Mund kam, sondern eher ein leichtes Schnurren wie eine Katze und ich konnte auch hören: "Ja, mach weiter, dass ist so herrlich.".

Sehr gerne machte ich weiter und ließ jeweils den Zeigefinger neben ihren Schamlippen auf ihre Oberschenkel gleiten, drückte dabei leicht ihre Beine noch etwas auseinander und ließ meine Handflächen auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang gleiten. Danach wieder nach oben um ihre Vorhöfe zu umrunden und an ihren Warzen zu zwirbeln. Meine Handflächen umrundeten nochmals ihre Brüste und glitten wieder nach unten zu ihren Schamlippen, diese drückte ich nun gegen meinen Stab und bewegte mich etwas schneller in ihr. Daraufhin konnte ich auch wieder ein leichtes Stöhnen wahrnehmen was mich dazu verleitete, mit einem Finger ihre Perle zu massieren und mit einem Finger der anderen Hand ihre Rosette zu stimulieren, das wiederum brachte sie gleich so richtig in Fahrt und ihr Körper wurde unruhiger und auch das Stöhnen wurde gleich noch intensiver.

Sehr lange hielt sie das nicht durch, denn sie stöhnte ihren Orgasmus laut aus ihr, wobei auch ihr Körper immer unruhiger wurde und sich ihre Scheidenmuskeln fest um mein Glied pressten. Ich machte mit noch schnelleren Bewegungen weiter, erst als sich ihr Körper kurz aufbäumte und sie danach regungslos auf mir lag machte ich nur noch ganz langsam und sanft an und in ihr weiter, bis sie sich etwas erholt hatte.

Gerade als meine Aktivitäten wieder mehr wurden, richtete sie sich auf, legte ihre Beine entlang meines Oberkörpers und ihr Oberkörper lag auf meinen Beinen. Sie begann sich zu Bewegen und führte sich meinen Stab rasch aus und ein. Durch diese Stellung konnte ich nicht nur auf ihre Rosette sehen, sondern hatte auch einen leichten Zugang zu dieser, was ich sofort nützte. Ich zog ihre Po-Backen weit auseinander und glitt mit einem Finger über ihre Rosette, die durch die vorhergehende Stellung bereits sehr nass war. Sie war völlig entspannt, denn schon bei dem geringsten Druck, konnte ich leicht in ihre Rosette eintauchen.

Da sie sich ja auf mir hin und her Bewegte, brauchte ich den Finger nicht viel zu bewegen, sondern nur entgegen zu halten. Wenn sie sich mein Glied einführte, führte sie sich auch den Finger in ihren After ein. Mein Finger steckte dabei manchmal ganz tief in ihr und sie stöhnte dabei jedes Mal ein lautes "Geil" aus. Ihr Atmung wurde schneller und auch ich spürte schon ein leichtes ziehen in meinen Hoden. Sie machte mit ihren Bewegungen weiter und ich hielt ihr den Finger fest entgegen, bis sie neuerlich ein gewaltiger Orgasmus durchströmte und sie ruhig liegen blieb.

Ich sah auf ihren süßen Hintern, streichelte zart darüber und überlegte mir gerade, ob ich in ihren Hintern eindringen soll, da erhob sie sich, drehte sich um, führte sich meine überharte Latte in ihren Mund und saugte wie wild daran. Immer tiefer und fester führte sie ihre Lippen über fast die ganze Länge meines Glieds als sie mich auch noch mit ihrer Hand dabei wichste und mit der anderen meinen Hoden massierte, war es um mich geschehen und ich spritze alles in ihren Mund. Ohne, nur eine andeutungsweise, Reaktion zu machen, nahm sie alles auf, schluckte es einfach und saugte mich total aus, dabei stöhnte ich meine Geilheit aus mir.

Sarah legte sich neben mich, zog die Decke über uns und drückte ihren Körper fest gegen meinen.

Sarah: Was für ein toller Sonntagmorgen.

Sie gab mir noch einen Kuss und so kuschelten wir eine ganze Weile eng aneinander.

Sarah: Ich brauche jetzt dringend eine Dusche, ich darf doch dein Bad nochmals benutzen?

Ich: Habe ich nicht gestern schon erwähnt, dass du dich wie zu Hause fühlen sollst.

Sarah: Ja aber zu Hause bin ich alleine und kann machen was ich will.

Ich: Das kannst du hier auch.

Sarah: Habe ich auch schon, denn ich habe mir gestern eine neue Zahnbürste von dir genommen.

Ich: Na siehst du, es geht doch.

Ich stand auf, beugte mich zu ihr vor, gab ihr einen Kuss, hob sie hoch und legte sie mir über meine Schulter, wo ich ihr auch gleich noch einen leichten Klaps auf ihren Hintern gab.

Sarah: Was hast du vor?

Ich: Du wolltest doch ins Bad und da bring ich dich hin.

Ich trug sie ins Bad und stellte sie in der Dusche ab.

Ich: Viel Spaß beim Duschen, bis nachher.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer, zog die Bettwäsche ab und gab diese auch gleich in die Waschmaschine, nachdem ich das Fenster noch geöffnet hatte. Danach ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Kurz darauf kam auch Sarah rein, nur mit dem Badetuch um ihren Körper gewickelt.

Sarah: Hast du einen Föhn?

Ich: Ja. Der ist im Schrank, neben der Dusche. Warum hast du dich so verhüllt? Wo ich doch deinen wundervollen Körper so gerne sehen möchte.

Sarah: Genau deswegen, denn die Begierde nach etwas steigert angeblich die Lust.

Ich: Na wenn du das sagst, wird es halt schon so sein.

Sarah wollte gerade wieder gehen, da teilte ich ihr noch mit, dass ihr Telefon zuvor geklingelt hat. Sie nahm es aus ihrer Handtasche und sah darauf.

Sarah: Oh Je. Das habe ich total vergessen, ich bin ja bei meinen Eltern zum Mittagessen eingeladen, denn die fahren am Nachmittag nach Salzburg zu Bekannten, bei denen sie die Feiertage verbringen. Es tut mir leid aber da muss ich mich jetzt beeilen, da ich ungefähr 30 Minuten fahren muss, bis ich dort bin.

Ich: Das finde ich super, da kommt ja richtig Freude auf.

Sarah: Du freust dich also, wenn ich schon weg muss.

Ich: Sicher nicht. Aber ich gehe davon aus, dass du dich bei mir sehr entspannen konntest und dich auch wohl gefühlt haben musst, da du sogar die Verabredung mit deinen Eltern vergessen hast.

Sarah: Ja das stimmt. Dafür bin ich dir auch sehr dankbar und es tut mir auch leid, wenn ich jetzt keine Zeit mehr habe.

Sarah rief ihre Mutter an und sagte ihr, dass sie ca. in einer Stunde bei ihr sei. Danach ging sie ins Bad und föhnte sich ihre langen Haare. Ich folgte ihr und stieg in die Dusche. Als ich aus der Dusche kam, war sie gerade dabei sich einen Slip anzuziehen, wo ich ihr natürlich mit Bedauern dabei zusah.

Sarah: Gut, dass ich mir gestern auch noch einen zweiten Slip gekauft habe.

Ich: Der ist auch sehr erotisch, da er so eng anliegt und man deine wunderbaren Konturen so schön sehen kann.

Dabei ging ich zu ihr, legte meine Hand auf ihren Bauch und ließ diese sanft nach unten über ihren Slip auf den Venushügel und ihre Schamlippen gleiten. Mit ihrer Hand drückte sie meine fest auf ihre Schamlippen und gab mir dabei einen Kuss.

Sarah: Gerne würde ich dich jetzt noch länger an mir spüren und deine Zärtlichkeit genießen aber leider geht das nicht.

Sarah zog sich fertig an und ich zog mir einen Bademantel über. Danach packte sie ihre Sachen zusammen, ich half ihr noch in die Jacke und wir gaben uns noch einen langen Kuss.

Sarah: Danke Gernot, für diese schönen Stunden, die haben mir sehr gut getan und ich würde mich sehr freuen, wenn sich unsere Wege bald wieder kreuzen.

Ich wollte gerade was sagen, doch sie legte mir einen Finger auf den Mund.

Sarah: Sag bitte nichts und glaube mir, es ist auch für mich nicht einfach, dich jetzt so plötzlich verlassen zu müssen.

Sie gab mir noch ein Küsschen und schon war sie weg.

Da stand ich nun alleine im Vorraum und wusste nicht so recht wie mir gerade zu Mute sein soll. Ich ging in die Küche, trank meinen kalten Kaffee und dachte über alles nach. Da viel mir zu meinem Bedauern auch noch ein, dass wir ja nicht einmal unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten.



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