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Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1 (fm:Oral, 2487 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2013 Gesehen / Gelesen: 39677 / 31296 [79%] Bewertung Teil: 8.51 (126 Stimmen)
Urlaub mit der Freundin und wir lernen ein weiteres Paar kennen. Freundin geht fremd und der Freund filmt es heimlich... Die Geschichte wird mehrere Teile haben. Die Leser sollen mitbestimmen, wie die Geschichte weiter geht.

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© Analdom Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der Fahrt gut die wohl geformten Brüste sehen. Auch die Brustwarzen waren sehr gut unter dem dünnen Stoff des Bikinis zu erkennen, was meinen Freund in der Hose genauso erregte, wie die Situation insgesamt. Wie wollte er es nur schaffen? Wollte er es überhaupt noch schaffen? Wusste er von dem Deal zwischen Sandy und mir?

Während der ganzen Fahrt wich Alex meiner Freundin auch nicht mehr so richtig von der Seite. Er machte Komplimente, war an allem irgendwie interessiert und seine Blicke vielen des Öfteren auf den Busen meiner Freundin und manchmal auch auf die enge Stelle zwischen ihren Beinen. Sie merkte es, schaute dabei immer wieder zu mir, anscheinend in der Hoffnung das ich etwas dagegen tun würde. Alex lächelte sie aber meistens die ganze Zeit. An unserem Campingplatz kamen wir erst am Nachmittag wieder an. Alle waren ziemlich ko von der Fahrt. Zusammen sprangen wir noch mal in das Meer. Ich verabschiedete mich und ging zu den Duschen. Auf dem Weg zurück kam mir Sandy entgegen. "Es geht los" sagte sie mir. "Wo denn? Wir haben eine Bedingung!" und schon nahm sie meine Hand und lief mit mir los. Sie zeigte mir an, dass ich leise sein sollte und wir in ihr Wohnmobil gehen würden.

Ich lief weiter, um unsere tolle neue Videokamera zu holen. Schnell war ich wieder am Wohnmobil - Sandy lag oben im Alkoven und hatte nur noch einen kleinen String-Tanga an. Ich gesellte mich dazu, schaute dann aus dem Fenster und sag, dass Alex und meine Freundin am Baum standen und sich unterhielten. Wir hatten einen super Platz, konnten alles im Verborgenen sehen und hören. Ich stellte die Videokamera ein - Sandy sagte mir leise ins Ohr, dass ich ein ziemlich versauter Mann sei, da ich sie keines weiteren Blickes gewürdigt hatte. Langsam wurde es spannend...

"Ich wollte Dir schon die ganze Zeit sagen, dass ich Dich sehr attraktiv und aufregend finde. Nur ist immer Dein Freund in der Nähe. Er duscht jetzt, oder?"

"Ja, er duscht - meistens ziemlich lange. Vielen Dank für das Kompliment!"

"Gerne, Dein Bikini verdeckt ein paar sehr spannende Stellen. Ich denke, dass unter Deinem Oberteil zwei sehr schöne Brüste sind, mit erregten Brustwarzen. Schau selber - sie stehen deutlich ab."

Meiner Freundin war es anscheinend ein wenig unangenehm - sie wurde leicht rot. "Meine Brüste gehören mir und mein Freund darf sie komplett ansehen und berühren."

"Und unter Deinem Bikinihöschen ist bestimmt eine kleine, blank rasierte Muschi, oder?"

Es wurde nicht besser für meine Freundin - sie wurde noch ein wenig mehr rot. "Was willst Du eigentlich? Ich bin mit meinem Freund im Urlaub!"

"Du erregst mich und Dein Freund ist gerade nicht da. Oh was ist denn da unten?"

Alex schaute nach unten und kniete sich vor meine Freundin. Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand den rechten Arm meiner Freundin und mit seiner rechten Hand schob er das Bikinihöschen zur Seite. Auch schaffte er es sein Knie zwischen ihre Beine zu stellen - sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen. Er sah nun tatsächlich die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Nun fing er an und leckte ihre Muschi und meine Freundin trommelte mit ihrer linken und schwächeren Hand auf ihn ein. Alex ließ sich überhaupt nicht irritieren und leckte.

"Du bist schon ganz nass und geil bist Du auch. Gib´ es wenigstens zu!"

"Lass mich in Ruhe, lass da, ich will das nicht - gleich kommt mein Freund."

Er hörte dennoch nicht auf, viel mehr nahm er seinen Zeigefinger und rieb die Clitoris meiner Freundin. Sie hörte langsam auf, ihn zu schlagen und ein leises stöhnen war zu vernehmen. Nun hatte sie keine Chance mehr - er fing langsam an sie zu fingern. Sein Zeigefinger war in dem engen Muschiloch verschwunden. Neben vielen anderen Gründen, warum ich so lange mit meiner Freundin zusammen gewesen ist, war genau das enge Muschiloch. Alex war auch sichtlich erregt.

"Ich will jetzt meinen Schwanz in Dein enges Fickloch schieben"

"Nein das will ich wirklich nicht, aber mach weiter, ich komme gleich."

"Du kannst doch nicht mit einem Finger in Deinem Loch zufrieden sein oder hat Dein Freund so einen kleinen Schwanz?"

Eine Antwort bekam er nicht, er wartete auch nicht und schob ihr zusätzlich noch langsam den Mittelfinger in ihr Muschiloch. Langsam machte meine Freundin auch die Beine breiter - es war so wohl angenehmer. Ich wusste allerdings, dass es trotzdem noch schön eng gewesen ist. Es dauerte wirklich nicht lange und meine Freundin kam mit nun deutlichem Stöhnen. Sie stand nun ein wenig wackelig dort, verlegen und ein wenig benommen war sie auch. Alex hingegen hatte ein sehr dreckiges lächeln aufgesetzt.

"Was ist nun mit mir? Ich habe eine Latte und die muss befriedigt werden."

"Ich kann das nicht, mein Freund kann jeden Moment zurückkommen!"

Auch hier fragte er nicht lange. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und hielt sie fest. Er bückte sich nun langsam und meine Freundin tat es ihm, zwangsweise, nach. Alex war deutlich größer und stand nun, nachdem meine Freundin kniete auf und holte seine Prachtlatte aus seiner Badehose. Unter der Badehose konnte man bereits erahnen, welches Gerät er damit sich schleppte. Meine Freundin anscheinend wie von Sinnen. Sie nahm seinen Prügel in die Hand und kurze Zeit später dann in ihren Mund. Ihr Mund war wirklich einfach zu klein, um den Schwanz komplett aufzunehmen. Dennoch tat sie alles, damit Alex auch kommen konnte. Langsam lief ihr bereits der eigene Speichel aus den Mundwinkeln. Alex half ihr ein wenig, indem er im Rhythmus mit ihren Mundbewegungen mitging. Ein richtiger Mundfick war es dennoch nicht.

Es dauerte keine 3 Minuten und auch Alex kam. Meine Freundin mag einfach kein Sperma im Mund und als sie merkte dass er kommt, war seine Prachtlatte aus dem Mund raus. Er spritzte alles über ihr Kinn auf ihre Brüste. Meine Freundin stand langsam auf und Alex rieb seinen Schwanz noch an ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren noch immer groß - meine Freundin war allem Anschein nach noch sehr erregt.

Alex stand da, lächelte zufrieden und sagte: "Du bist schon eine echt kleine, süße Maus mit einem angenehm engen Fickloch. Ich hoffe wir sehen uns noch mal - würde mich sehr freuen." Eine schallende Ohrfeige beendete dann die Situation. Meine Freundin ging, so wie sie war, halbnackt und mit Sperma bespritzt zu unserem Wohnmobil. Das letzte was meine Kamera aufgenommen hat, war Alex, der sich draußen ein Bier holte und sich auf einem Stuhl setzte. Er war anscheinend zufrieden - ich war es komischer weise auch irgendwie.

Sandy lag noch immer sehr leicht bekleidet neben mir im Alkoven. Sie war nun nicht mehr sprachlos.

"Sie hatte totales Glück und geil war es zuzusehen."

"Ja, ich finde es auch total geil - mal sehen wie sie gleich reagiert. Warum hat sie Glück gehabt?"

"Alex ist normalerweise nicht so zimperlich, er ist immer recht grob, wenn er sehr erregt ist. Und er war gerade sehr erregt."

"Nun, ich für meinen Teil bin irgendwie zufrieden und hoffe, dass es meiner Freundin gut geht und sie sich keine Vorwürfe macht. Du bekommst nun 75 NZD, wenn ich mich recht erinnere, oder?"

"Ich habe mit Alex nicht über das Geld gesprochen - er wäre sonst wahrscheinlich zu weit gegangen. Nicht wegen dem Geld in der Höhe, das ist ja ein netter Anreiz aber auch nicht mehr. Aber es hätte ihn sehr gereizt, dafür zu zahlen. Du kannst das Geld behalten."

"Ok, vielen Dank - Du machst das gut. Auf Dein Angebot werde ich wohl nicht mehr eingehen, morgen sind wir wieder weg und ihr dann wohl auch. Wie ist denn Eure weitere Route?"

"Schade, das Angebot gilt weiterhin. Eine so feste Route haben wir eigentlich nicht. Wir werden jetzt noch weiter in den Norden fahren und von da aus wollen wir auf jeden Fall runter nach Wellington. Danach evtl. noch zur Coromandel Halbinsel, aber das wissen wir noch nicht."

"Dann macht es mal gut. Mal sehen ob wir uns noch sehen und was zusammen essen."

Ich ging nun rüber zu unserem Wohnmobil. Auf den 20 Metern ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie war wohl die erste Reaktion von ihr? Was sagte meine Freundin? Wie hatte sie das überstanden.

Ich versteckte erst mal die Videokamera unter meinem Handtuch, denn dass ich das gefilmt hatte, wollte ich ihr auf keinen Fall sagen - zumindest jetzt noch nicht.

Die Tür zu unserem Wohnmobil stand offen und ich ging hinein. Meine Freundin saß an unserem Tisch, hatte einen roten Kopf und hatte sich, hm... hatte sie sich gewaschen? So wie es aussah, hatte sie es versucht, aber sie hatte zwei Stellen schlicht weg übersehen - das Sperma war noch sichtbar. Jeder Freund hätte das gesehen, keine Frage, aber ich wollte erst mal nichts sagen.

"Hi, alles klar bei Dir? Du hast so einen roten Kopf.", fing ich das Gespräch an.

"Ja, alles klar. Mir ist nur sehr warm. Du warst sehr lange duschen!"

"Ja, das stimmt. Die Duschen waren alle belegt und ich musste leider etwas warten. Gehst Du auch noch duschen?"

"Ja, ich gehe gleich noch duschen. Sag mal, wann wollen wir morgen eigentlich so los? Ich würde vorschlagen, dass wir sehr früh losfahren, dann können wir den "verlorenen" Tag von heute reinholen und an einer anderen Stelle schön frühstücken."

"Ok, können wir gern so machen. Sobald wir wach sind, fahren wir los. Sollen wir heute Abend noch was mit Sandy und Alex machen?"

"Ach, weiß nicht - ich würde gerne den Abend mit Dir verbringen." Sie versuchte ein nettes lächeln und ein Zwinkern dabei hinzubekommen. So richtig echt war es nicht - ich wusste ja, was sie meinte.

"Klar, können wir auch machen. Ich freue mich drauf."

Meine Freundin ging dann zum Duschen. Ich war innerlich sehr aufgewühlt. Augenscheinlich ging es ihr nicht sehr gut mit der Situation, aber auch nicht so wahnsinnig schlecht. Ich saß vor dem Wohnmobil und achtete darauf, dass Alex nicht auch zu den Duschen ging - ich wollte nichts riskieren, denn dieses zarte erotische Pflänzchen sollte nicht eingehen.

Am Abend aßen wir zusammen vor unserem Wohnmobil. Sandy und Alex sahen wir nicht mehr an diesem Abend. Normalerweise hätte ich stutzig werden müssen, meine Freundin eigentlich auch. Ich sagte nichts, fragte nicht, warum niemand vorbei gekommen ist. Meine Freundin sagte auch nichts - obwohl sie sichtbar nervös an diesem Abend war. Hatte sie Angst vor Alex oder vor der Situation eines Widertreffens? Oder hatte Sie Angst, wenn ich es von ihm erfahren würde? Neuseeland ist weit weg von der Heimat, die Gefahr, dass es mir jemand sagt, war ja sehr gering....

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de)



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