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2040 - Die Sexsklavinnen (fm:Lesbisch, 1993 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2013 Gesehen / Gelesen: 35257 / 26354 [75%] Bewertung Teil: 8.32 (74 Stimmen)
In der Zukunft werden Sexsklaven erlaubt und von Firmen ausgebildet.

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Muschi herum. Mit dem Zeigefinger drang sie in Kim`s Spalte ein und rührte mit kreisenden Bewegungen herum. Kim schloss die Augen und stöhnte piepsend auf. Sony entzog ihre Hand und leckte sich genüßlich den Zeigefinger ab. "Es gibt doch nicht schöneres als ganz frischen Muschisaft und deiner, Kim, schmeckt mir besonders gut. Ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben."

Nun trat Sonya vor Sulassi und drehte auch Sie. Sie befahl auch ihr, die Beine etwas auseinander zu stellen. Auch Sulassi war komplett haarlos im Schritt. Ihre Schamlippen waren etwas angeschwollen, denn man sah eine rötliche Färbung, die sich von Ihrer kaffebraunen Haut absetzte. Sulassi hatte krauses kinnlanges Haar. Auch sie war schlank, Ihre Brüste waren jedoch schon sehr groß. Für ihr alter wirkte sie am augewachsendsten von allen dreien. "Ich bin gespannt, wie die Negerfotze wohl schmeckt. Das will ich doch mal herausfinden." Sagte Sonya und kniete sich vor Sulassi hin. Mit beiden Daumen und Zeigenfingern zog sie vorsichtig die Schamlippen von Sulassi auseinander. Dann setzte sie ihre Zunge am tiefsten Punkt an und leckte langsam durch Sulassis Spalte bis nach oben zum Bauchnabel. "Mmmhh, du schmeckst mir auch gut, Sulassi. Anna, komm bitte zu mir herüber. Ich möchte, daß du Sulassi auch einmal probierst. Schließlich werdet ihr drei hier zusammen ausgebildet. Ihr werdet euch also des öfteren gegenseitig die Mösen lecken und mir natürlich auch."

Anna tat wie ihr geheißen und kniete sich neben Sonya vor Sulassis Spalte. Anna wußte zwar, was auf sie zukam bei dieser Ausbildung, jedoch hatte sie nie wirkliche sexuelle Erfahrung gesammelt. Sie hatte nur mit einem Jungen geschlafen und der war nicht gerade ein ausdauernder Liebhaber gewesen. Mit Mädchen hatte sie nie etwas gehabt. Interessant fand sie es schon aber es hatte sich einfach keine Gelegenheit ergeben. Sie fand Mädchenkörper jedoch sehr anziehend und ästhetisch.

"Los. Leck Sie. Streck deine Zunge heraus und mach es genau wie ich. Leg deinen Kopf etwas in den Nacken, setz die Zungenspitze hier unten an der Spalte an und genieße den Geschmack während deine Zunge durch die Furche nach oben wandert." Sagte Sonya, packte Anna an Ihren blonden Haaren im Nacken und schob ihren Kopf langsam nach vorn. Anna leckte Sulassi und es schmeckte ihr wirklich. Sulassis Körper zitterte etwas und sie schien unsicher auf den Beinen.

Während Anna Sulassis Schamlippen ansaugte spürte sie eine Hand von Sonya hinten auf ihren Po gleiten und dann zwischen ihre Beine. Zielstrebig packte Sonya ihr von hinten an ihre Muschi und steckte den Mittelfinger hinein.

Fast hätte Anna aufgeschrien, so forsch drang Sonya in ihr innerstes. Doch Anna saugte nur fester an Sulassis Schamlippen. Sulassi konnte ihre Lust nicht mehr verbergen. Mit beiden Händen hatte sie nun Annas Kopf gegriffen und drückte Annas Gesicht zwischen ihre Beine. Laut stöhnend kam sie und ergoß ihre Säfte feucht in Annas Mund und in ihr Gesicht. Auch Anna kam nun, was Sonya mit einem freudigen lächeln quittierte, während sie genüßlich ihre Finger ableckte. Dann gab sie Anna einen langen Zungenkuß und befahl ihr, sich wieder in die Reihe zu stellen.

"Wir werden uns jetzt euer Zimmer ansehen. " sagte Sonya und bedeutete den Dreien, ihr zu folgen. Barfuß und nackt folgten Anna, Kim und Sulassi ihr über einen langen Flur zu einem überaus geräumigen Zimmer. Der Raum war sicherlich 8x8 Meter groß, mit einer großen Fensterwand zu einem über die gesamte Breite reichenden Balkon. In der Mitte des Raumes befand sich ein riesiges rundes Bett mit bestimmt 4 Metern Durchmesser. Eine Wand war komplett mit mehreren Kleiderschränken bestückt und auf der anderen Seite befand sich eine Sprossenwand, eine Massagebank und etwas, das aussah wie ein gynäkologischer Stuhl, nur wesentlich bequemer weil das Rückenteil mit weißem weichen Fell überzogen war. In einer Ecke stand ein großer Whirlpool un daneben eine mit einer Glaswand abgetrennte Regendusche mit massig Platz.

"Hier werdet Ihr schlafen, hier werdet Ihr Lecken und hier werdet Ihr das Ficken lernen. Die Kleiderschränke dort sind mit Bekleidung in euren Größen bestückt. Jede von euch hat ein eigenes Paket an Kleidung. Dazu gehört unter anderem folgendes: jeweils ein paar High-Heel Pumps in schwarz und in weiß, dazu passende Spitzenunterwäsche mit einem vorne geschlitzten String Tanga, BH, einem 10 cm breiten Strapsröckchen und Seidenstrümpfen. Zusätzlich hat jede von euch ein kurzes und ein langes enges Abendkleid geschlitzt bis zur Hüfte damit ihr immer bereit seit um gefickt oder geleckt zu werden. Als Sportoutfit gibt es ein kurzes Tennisröckchen und ein Bustier-Oberteil und dazu passende Turnschuhe. Es gibt verschieden Regeln zu der Bekleidung. Ich bin die einzige, die euch vorschreibt, was ihr zu tragen habt. Ich werde das frühzeitig und für jeden bekannt geben. Ihr werdet niemals eigenmächtig irgendetwas anziehen. Ein Kleid oder ein Rock schließt immer den Slip aus. Solltet Ihr einen Slip tragen, wird außer dem Strapsröckchen niemals etwas darüber getragen. Eure Ausbilder und ich müssen immer schnellen Zugang zu euren Fotzen haben. Ich hoffe, daß habt ihr begriffen."

Sonya ging zu einem der Schränke und öffnete diesen. Sie nahmetwas heraus, daß aussah wie ein Penis mit einem Gummiband daran und sagte "Das hier ist etwas ganz Spezielles. Es ist ein Slip mit einem innen angebrachten Dildo, der sowohl vibrieren kann, als auch ungefährliche aber schmerzhafte Stromstöße abgeben kann. Das ganz ist fernbedienbar und ich kann euch so züchtigen oder belohnen, wenn ich das während des Unterrichts für nötig halte. Außerdem ist es ein Trainingsgerät mit dem Ihr eure Muschischeidewände in Form halten sollt. Um euren zukünftigen Eigentümern möglichst viel Spaß zu machen solltet ihr immer eine feste und sportliche Fotze behalten. Sulassi, du wirst deinen Trainigsslip jetzzt anzeihen, damit ich den anderen beiden die Funktion demonstrieren kann."

Sonya warf Sulassi den Slip zu. Bis auf den unten mittig angenähten Dildo sah er eigentlich wie ein ganz normaler schwarzer String Tanga aus. Sulassi stieg in den Slip ein und begann ihn langsam nach oben zu ziehen. Damit sie den Dildo einführen konnte mußte sie sich dann etwas breiter hinstellen. Doch sie war trocken und es klappte nicht auf anhieb. Kurzerhand ging Sonya zu ihr, spuckte sich in die Hand und rieb den Gummidildo damit ein.dann drückte Sie den Dildo langsam höher bis er ganz in Sulassis Möhse verschwunden war. Nun konnte man rein äußerlich keinen Unterschied zu einem normalen Slip feststellen. Sony küsste Sulassi und ging einen Schritt zurück. "Das hast du fein gemacht mein kleine kaffebraune Fickstute. Jetzt werde ich dir mal die Funktionsweise erläutern. Hier habe ich die Fernbedienung und wenn ich die grüne Taste hier drücke, spürst du ein leichtes vibrieren." Sulassi erzitterte sofort am ganzen Körper und griff sich erschrocken mit beiden Händen in den Schritt. "Ist das nicht geil" sagte Sonya "und jetzt zeige ich dir was passiert, wenn du ungezogen bist. Dann drücke ich hier den roten Knopf und..." Sulassis Beine gaben nach, sie sank zu Boden und zuckte leicht.

"Oh mein Gott" schrie sie auf. "Aufhören, bitte aufhören!" Sonya nahm den Finger von dem Knopf. "Ich werde euch lieb haben. Ich werde euch beibringen, wie ihr gute Sklaven werdet. Ich Aber denkt immer daran, daß ihr mir gehört. Ich dulde keine Widerworte, ich dulde keinen Ungehorsam. Ich bin alles was ihr habt und ich entscheide über Lust oder Schmerz."

"In einer Stunde geht für euch der erste Unterricht los. Vorher möchte ich, daß ihr alle joggen geht und euch danach duscht. Das Outfit für die erste Stunde ist das kurze weiße Kleidchen und die passenden Pumps." Wir werden heute über, wir ihr euch mit den Pumps zu bewegen habt, falls ihr das noch nicht könnt. Dann werdet ihr auch Roger kennenlernen. Er ist einer eurer anderen Ausbilder und ich denke, ihr werdet ihm viel Freud bereiten."



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