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Perfekte Liebe Teil 2 (fm:Romantisch, 1920 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2013 Gesehen / Gelesen: 16417 / 12184 [74%] Bewertung Teil: 8.93 (46 Stimmen)
Am nächsten Tag geht es mit Outdoorsex weiter und am Abend wartet eine Überraschung auf Miriam

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Am nächsten Morgen wachten beide sehr glücklich auf. Es war Sonntag und sie hatten seit langem wieder einen gemeinsamen freien Tag. "Guten Morgen mein Engel" flüsterte Oliver seiner Freundin ins Ohr, als er merkte, dass sie wach war. "Guten Morgen mein liebster". Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn. Vor dem Frühstück gingen sie noch zusammen duschen. Und wie jeden Morgen hatte Oliver eine Morgenlatte. Beim einseifen wichste Miriam ihn zärtlich und als sie sich abgeduscht hatten, kniete sie sich vor ihn und nahm ihn in den Mund. "Ich hole mir jetzt mein Frühstück" sprach sie und schon war er verschwunden. Sie liebte Sperma einfach und er gab es ihr gerne. Also blies sie ihn sehr gekonnt und dieses Mal quälte sie ihn nicht so, sondern brachte ihn gleich zum Höhepunkt. Nach dem Frühstück packten sie alles, was sie brauchten, denn sie wollten ein Picknick an einem See machen. Sie hatten einen Fruchtsalat vorbereitet und Oliver nahm, unbeobachtet von Miriam, noch ein Glas Honig und eine Flasche gekühlten Champagner mit, denn er hatte noch was geplant, was Miriam aber nicht wusste. Sie luden alles auf Olivers Motorrad und fuhren dann los zu einem schönen Ort an einem ruhigen See. Dort angekommen breiteten sie ihre Decke aus und legten sich darauf. Miriam kuschelte sich in den Arm von Oliver und weil er wusste, dass so gut wie keiner diesen See kannte, zog er Miriam und auch sich selbst aus. "Komm Schatz, ich möchte mit dir anstossen" sagte Oliver und holte die Flasche Champagner aus dem Korb und schenkte ihnen zwei Gläser voll. Miriam war sehr verwundert, machte aber mit. Sie stiessen an und Oliver trank einen Schluck. Den zweiten Schluck behielt er im Mund und nahm dann eine von Miriams Brustwarze in den Mund. Das war für Miriam so schön, dass sie gleich aufstöhnen musste. Dann machte er das selbe mit der anderen Brustwarze. Schliesslich bat er sie, sich hinzulegen und er spreizte ihre beine und goss ein bisschen Champagner in ihre Muschi und leckte es auf. Miriam hatte das Spiel verstanden und nahm ebenfalls einen Schluck in ihren Mund und drehte sich dann so, dass sie zu Olivers Schwanz kam. Sie nahm ihn in den Mund und auch Oliver musste jetzt aufstöhnen. "Bitte leg dich wieder hin meine Liebste und schliesse deine Augen. Ich möchte dich füttern" Bat Oliver sie und als sie die Augen geschlossen hatte, holte er erstmal den Honig aus dem Korb und tropfte etwas davon auf ihre Brust und leckte es auf. Danach tat er das selbe mit der anderen Brust. Dann tropfte er eine Spuhr über ihren Bauch und in ihren Bauchnabel und liess seine Zunge der Spur folgen. Dann tropfte er eine grosse Menge in ihre Muschi und leckte alles auf. Miriam hatte die Augen geöffnet und ihm zugesehen. "Na, schmeckt dir mein Honigtöpfchen, du schleckmaul?" fragte sie ihn. "Mmm, und wie" antwortete er in ihre Muschi hinein. Er Nahm etwas vom Honig in ihrer Muschi auf seinen Finger und hielt es ihr zum ablecken hin. "Mmm, das schmeckt wirklich lecker" gab sie zu. "Ja, aber nun schliesse bitte deine Augen wieder, denn jetzt möchte ich dich wirklich füttern" und sie tat was er wollte. Oliver holte die Schüssel mit dem Fruchtsalat heraus und für Miriam unerwartet, verteilte er alles auf ihrem Oberkörper. "Was hast du denn vor, Süsser?" fragte sie verwirrt. "Ich sagte doch, ich will dich füttern". Er fing bei ihrem Hals an und nahm eine Erdbeere, welche er ihr in den Mund steckte. Das selbe tat er auch mit einer Kiwi, einer Orange und einer Banane. Bei jeder Berührung bekam Miriam einen Schauer. Oliver wollte natürlich selber auch etwas naschen und als er bei ihren Brüsten angekommen war, pflückte er mit seinen Lippen die Erdbeere, welche auf ihrem Nippel lag und saugte gleichzeitig auch diesen in den Mund. So ging es über den ganzen Bauch weiter. Mal fütterte er Miriam, mal naschte er etwas von ihrem Körper und die Banane, welche in ihrem Bauchnabel steckte, nahm er sich und kitzelte dabei absichtlich mit der Zunge etwas ihren Bauchnabel. Bei ihrer Muschi angekommen naschte er alles mit seinen Fingern, seinen Lippen und seiner Zunge weg und reizte Miriam dadurch natürlich sehr. Als keine Früchte mehr da waren, leckte er sie weiter, bis sie kam. Als sie sich wieder etwas erholt hatte und schon wieder in seinen Armen lag, bedankte sie sich bei ihm mit einem sehr zarten Kuss. "Mein Schatz du hast immer wieder so tolle Ideen, wie du mich zum Höhepunkt bringen kannst. Das war so schön für mich." "Ja mein Liebling, für mich war es auch sehr schön, zu sehen, wie du immer mehr ausgelaufen bist, je näher ich deiner Muschi kam. Aber komm, nun müssen wir dich von den klebrigen Früchten waschen." Er nahm sie auf seine Arme und trug sie in den See. Dort tobten sie im Wasser herum, wie kleine Kinder. Irgendwann fand Oliver wieder den Boden unter den Füssen. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie, bis sie beide keine Luft mehr hatten und den Kuss beenden mussten. Miriam spührte Olivers harten Schwanz an ihrer Muschi und bewegt sich so, dass er genau vor ihrem Eingang war. "Du armer hattest ja noch gar nichts von dem Spiel vorhin. Bitte komm in mich." Oliver stiess zu und war gleich ganz in ihr. Es war ein schöner Fick und es ging sehr lange, bis sie beide zu

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