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Sex unter Freunden (fm:Dreier, 2391 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 15 2013 Gesehen / Gelesen: 34261 / 25236 [74%] Bewertung Geschichte: 8.94 (70 Stimmen)
Was so ein Campingausflug alles mit sich bringt....

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und Kim, und diese Laute waren eindeutig. Dadurch angeregt, wanderte meine Hand in meinen Schritt und begann dort mein halberegiertes Glied zu kneten. Ich spielte mit dem Gedanken, mir genau hier vor dem Lagerfeuer einen runter zu holen, doch dann kam mir eine bessere Idee: Nacktbaden.

Schnell löschte ich das Feuer und machte mich dann auf den Weg Richtung Strand. Dort angekommen schaute ich mich sorgfältig um, doch es war keine Menschenseele zu hören oder zu sehen. Also entledigte ich mich meines T-Shirts und meiner Badehose. Diese Freiheit und der Nervenkitzel, den man dabei empfindet sind einfach einmalig. Mein Schwanz stand jetzt schon wie eine eins, ohne dass ich ihn auch nur angefasst hatte.

Der See war herrlich kühl und so beschloss ich, trotz meiner Geilheit erst ein paar Runden zu Schwimmen. Nach einiger Zeit aber hielt ich dem Drang nicht mehr stand und schwamm zurück zum Ufer. Dort angekommen sammelte ich meine Sachen zusammen und verzog mich ins Gebüsch, um es mir ordentlich zu besorgen.

Dort angekommen, wollte ich gerade meine Sachen über einen Ast werfen, als ich ungefähr 15m entfernt Geräusche vernahm. Sehr eindeutige Geräusche. Angestachelt von Neugier und Lust, begann ich vorsichtig in Richtung der Laute zu schleichen. Die beiden Körper wurden immer deutlicher und ungefähr 5m entfernt von ihnen bezog ich Stellung hinter einem Baum, meine Sachen warf ich einfach achtlos auf den Boden.

Glücklicherweise standen die Beiden mit dem Rücken zu mir und so konnte ich aus meiner Deckung etwas hervortreten um noch besser sehen zu können. Ich erschrak kurz, als ich bemerkte wer es da vor meinen Augen miteinander trieb. Jana stand mit dem Rücken zu Max an einen Baum gestützt und streckte ihm keck ihren Prachthintern entgegen, während Max sie mit schnellen harten Stößen fickte.

Hierhin hatten sich die beiden also verzogen! Aus unserem Gespräch am Lagerfeuer wusste ich, dass auch die beiden begeisterte Anhänger des Outdoor-Sex waren, aber dass sie dies gleich 15min vor meinen Augen unter Beweis stellten, hätte ich mir nie träumen lassen. Natürlich war meine Hand schon lange instinktiv an meinen Ständer gewandert und wichste ihn in vollem Tempo, wessen ich mir aber gerade erst bewusst wurde.

"Wenn nur diese unangenehme Position nicht wäre", dachte ich mir, und beschloss in eine bequemere Schrittstellung zu wechseln. Also hob ich meinen rechten Fuß an, während ich mit der linken Hand weiter meinen Schwanz wichste. Doch dann passierte es, ich setzte meinen Fuß unbewusst auf einen Ast, der mit einem lauten Knack in zwei Teile brach.

"Shit!", dachte ich, als die beiden sich erschrocken umdrehten und mich entsetzt anstarrten, als sie bemerkten wer da vor mir stand. Perplex standen wir einige Sekunden so da, unfähig uns zu bewegen. Jana war die erste, die sich aus der Starre befreite. "Darf ich fragen, was du da tust David?", stellte sie mich zu Rede. In ihrer Stimme lag aber nicht die leiseste Spur von Ärgernis. "Naja, also ich war Nackbaden und wollte mir hier gerade die Lanze polieren, als ich Geräusche gehört hab. Da wollte ich dann einfach mal nachsehen und hab euch ein bisschen zugeschaut", antwortete ich keck, was mich selbst überraschte.

"Na das klingt ja geil und spannend", zwinkerte mir Jana zu und griff nach Max‘ Schwanz um ihn leicht zu wichsen. "Wow, das klingt wirklich geil", brachte sich jetzt auch Max mit ein, "und treffen tut sich das ja auch perfekt! Vorhin als du weg warst, hat mir Jana gebeichtet dass sie sich sehr gerne einen Dreier mit uns beiden wünschen würde und ja wie soll ich sagen - ich fand die Idee richtig geil. Eigentlich wollten wir dich erst morgen fragen, aber da du schon da bist - was hältst du davon?"

"Ihr wollt das wirklich?", fragte ich vollkommen baff. "10000%ig", kam die Antwort von beiden synchron, wie aus der Pistole geschossen. "Na dann hab ich auch keine Einwände mehr", zwinkerte ich ihnen zu. "Sehr gut, dann beweg deinen geilen Arsch hierher, damit ich euch mal ordentlich den Marsch blasen kann!", forderte mich Jana auf und kniete sich zwischen Max und mich.

Gierig nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und fing an ihr genüsslich nach allen Regeln der Kunst zu lutschen, während sie den Prügel von Max heftig wichste. "Genieß es, Alter! So nen geilen Blowjob hattest du noch nie, das schwöre ich!", zwinkerte Max mir zu. Es stimmte wirklich, noch nie wurde mir so geil der Schwanz gelutscht wie gerade eben. Deswegen war ich auch erst ziemlich enttäuscht, als sie damit aufhörte. Doch sie wusste es gleich wieder gut zu machen:

"Leg dich mal auf den Rücken, dann kann ich deinen geilen Schwanz reiten, während ich den Prachtschwanz meines Freundes lutschen kann!". Gesagt, getan. Wie geheißen legte ich mich mit dem Rücken auf den Waldboden. Jana stellte sich über mich und brachte meinen Schwanz in Stellung. Ein, zweimal ließ sie ihn durch ihre Spalte streichen, bevor sie ihn langsam in ihr nasses Loch navigierte. Sie war herrlich eng und warm.

"Also Schatz ich muss schon sagen, Davids Schwanz ist zwar nicht so lang wie deiner, dafür aber um einiges dicker! Der sprengt mich ja fast...", zwinkerte sie Max zu. "Tja Schatz, so spielen wir beide mit den Schwänzen, die die Götter uns gaben", kam prompt die Antwort. "Gibt's auch Momente die du nicht mit Filmzitaten schmücken kannst?". "Jana, du kennst ihn doch! Diese Momente gibt's nicht!", grinste ich beide an. "So jetzt ists wieder gut jetzt wird nicht gelabert! David du massierst meine Titten und du Schatz gib mir jetzt deinen Schwanz endlich, sonst passiert was!", drohte uns Jana liebevoll.

Nur zu gerne kamen wir ihren Wünschen nach. Zärtlich knetete ich ihre Titten und Max schob ihr seinen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund. Langsam begann sie ihre Hüfte zu kreisen und bewegte sie genussvoll auf und ab, während sie Max den Schwanz ordentlich blies, was immer schwieriger wurde umso schneller und härter sie mich ritt.

Ich spürte, wie mein Saft immer höher stieg und lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ein Blick zu Max bestätigte mir, dass es ihm genauso ging wie mir. Jana, die nicht auf den Kopf gefallen war, entging das natürlich nicht. Kurz ließ sie vom Schwanz ihres Freundes ab: "Los kommt schon Jungs, ich bin gleich soweit gebt mir euren geilen Samen!!!"

Ihre Anstachelung hätte es eigentlich nicht gebraucht, denn Sekundenbruchteile später schoss unser heißer Samen in sie hinein. Dann gab es auch für Jana kein Halten mehr, laut schrie sie ihre Lust raus, während sie Max‘ Prügel weiter wichste. Sein Sperma tropfte von ihren Mundwinkeln langsam auf ihre großen Titten und von dort weiter über ihren straffen Bauch Richtung ihrer geilen Spalte. Als sie sich mit einem Lächeln von mir erhob, vermischte sich sein Sperma mit meinem, das jetzt ungehindert an ihren Schenkeln entlang aus ihr herausfloss.

"Wow! Jungs das war absolut der Hammer, noch viel geiler als ich mir das je erträumt hab", kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus, "und wie ihr zusammen schmeckt-herrlich". Genüsslich leckte sie Zeige- und Mittelfinger ab, die sie vorher durch ihre Spalte hatte streichen lassen.

"Ich finde das hat absoluten Wiederholungscharakter, oder wie siehst du das David?", gab auch Max seine Begeisterung preis. "Dem kann ich nur zustimmen, das war echt ein unglaublich geiles Erlebnis! Aber jetzt muss ich mich erstmal abkühlen, damit ich wieder runter komme. Geht ihr mit ne Runde Baden?".

"Ne sorry ich bleib lieber an Land, das Wasser ist mir ein bisschen zu kalt und ich friere doch immer so schnell, kennst mich doch", wies Jana meinen Vorschlag ab und dann entschied sich auch Max lieber mit seiner Freundin noch ein paar Minuten hier liegen zu bleiben bevor sie zurück in ihr Zelt krochen.

Also ging ich gezwungenermaßen alleine ins Wasser. Wieder umschloss mich diese herrliche Kühle des Wassers und brachte mich auf andere Gedanken als Sex, Sex und nochmal Sex. Gründlich wusch ich meinen Prügel, der immer noch recht gut eregiert war im Wasser sauber und drehte dann die ein oder andere Runde im kühlen Nass.

Am Strand angekommen, spürte ich wieder dieses Gefühl von vollkommener Freiheit und so entschied ich mich trotz aller Risiken einfach nackt zurück zum Zelt zu gehen. Bei den Zelten angekommen, bemerkte ich einen Lichtkegel im Zelt von Jana und Max. Unschwer waren zwei ineinander verschlungene sich rhythmisch bewegende Körper zu sehen.

Die konnten wirklich nicht genug kriegen die beiden, einfach unglaublich. Schmunzelnd ging ich an ihrem Zelt vorüber und erreichte mein eigenes. "Was für eine geile Nacht", dachte ich mir als ich splitterfaser nackt mit meinen Klamotten in der Hand in mein Zelt kroch.

Erst dort angekommen stellte ich fest, dass ich ja gar nicht alleine im Zelt war. Wie konnte ich das vergessen! Jenny schlief mit ihrem Gesicht zu mir gedreht, dick in ihren offenen Schlafsack eingekuschelt, den sie wie eine Decke um sich gewickelt hatte und atmete ruhig und regelmäßig. Puh, nochmal Glück gehabt! Schnell wandte ich meinen Blick von ihrem Gesicht ab und suchte meine Badehose, die ich unter meinem T-Shirt in der Ecke des Zeltes fand. "So jetzt nur noch schnell anziehen und dann ist alles gut", dachte ich mir. "Sag mal Süßer, was willst du mit der Badehose wenn ich fragen darf?".

Erschrocken ließ ich die Hose fallen. Kein Zeichen von Müdigkeit war in ihrem Gesicht zu sehen, als ich sie erschrocken anblickte. "Ich dachte du schläfst schon lange! Wieso bist du denn immer noch wach?", ich schaute sie noch immer erschrocken an. "Ja dachtest du!", grinste sie mich an, "ich warte schon die ganze Zeit auf dich David! Schön, dass du endlich da bist!"

"Wieso wartest du denn auf mich?", jetzt hatte ich endlich wieder meine Fassung erlangt. "Ich hab deine Blicke beim Volleyball bemerkt und ich finde, dass ich jetzt was bei dir gut habe!" Dann riss sie ihren Schlafsack weg und schaute mich gierig an. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder hart und ich konnte mich garnicht entscheiden, wo ich zuerst hinschauen sollte. Splitterfaser nackt und willig lag sie vor mir. "Na dann komm und zeig mal was du so kannst Süße", gab ich keck zur Antwort.

Mit einem Satz war sie bei mir und....

Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil ;)



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