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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 4337 Wörter) [9/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2013 Gesehen / Gelesen: 17880 / 14218 [80%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seinen geilen Saft in meine Mundfotze. Wie immer schluckte ich seinen Saft. Ich leckte seinen Schaft sauber.

"Du hast doch bestimmt nichts dagegen wenn Adam am Freitag bei mir übernachtet, oder?" "Ach deswegen hast du meinen Schwanz gelutscht." "Nicht nur. Du weißt doch, dass ich immer geil auf dein Sperma bin." Dann redeten wir noch eine Weile. Dabei heckten wir einen Plan aus für den kommenden Samstag. Wir fickten noch zweimal. Am Montag redete ich mit Adam über die Reise von Matthias. Ich lud ihn ein am Freitag bei mir zu übernachten. Er willigte ein. Das passt ihm gut. Denn von seiner Frau kommt die Schwester zu Besuch, da ist er sowieso abgemeldet, wie er zu mir sagte. Dann kam der Freitag. An diesem Tag nahm ich Urlaub. Früh machte Matthias mit mir ein Abschiedsfick. Dann fuhr er nach Berlin. Ich ging mich duschen. Dann zog ich schwarze Nylon-Stümpfe an und Strapse. Eine schwarze Büstenhebe und einen schwarzen String. Dazu mein 14 cm Lackpumps. Darüber ein schwarzes Negligé. Ich betrachtete mich im Spiegel. Und dachte, was für eine verdorbene geile Nuttenfotze ich doch bin. So wartete ich auf Adam, der ca. 1 Stunde nach Matthias Fortgang bei mir klingelte. Ich machte die Tür auf. Ich bat ihn herein. Nein ich packte ihn und zerrte den überraschten Adam herein. Sofort überhäufte ich ihn mit meinen Küssen. Ich umarmte ihn spielte mit seinen grauen Haaren und küsste ihn wild ab. "Ich habe so sehnsüchtig auf dich gewartet. Ich brauche dich, ich will dich." Dabei griff ich in seinem Schritt. Ich ging auf die Knie und holte seinen Pimmel heraus und lutschte an seinem Schwanz. Wir waren immer noch in der Diele. Auf diesen überfallartigen Empfang war er nicht gefasst. "Martina, bist du heute aber geil." "Ich kann es kaum abwarten, dass du mich besteigst. Martinas Fötzchen ist schon ganz willig und nass." Jetzt ließ ich von ihm ab und stand wieder auf. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Adam machte mir Komplimente. "Du siehst geil aus in diesem Outfit." "Gefällt es dir? Extra für dich gekauft." Ich nahm ihn wieder bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Der Metallabsatz meiner hochhackigen Pumps klapperte auf den Fliesen. Fliesen sind in der Küche, Diele im Erdgeschoß und in der ersten Etage, Bad im ersten Stock und Toilette im Erdgeschoß. Unsere Treppe ist aus Stein. Matthias macht es geil, obwohl er immer geil ist, wenn meine Absätze auf den Fliesen klappern. Der Rest des Hauses ist mit Teppichen ausgestattet. Im Wohnzimmer setzte sich Adam auf die Couch. Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und ich küsste ihn ab. "Heute bist du mein Gast und ich werde dich mit meinem Körper verwöhnen. Ich gab ihm jetzt meine Brust. Er nuckelte wie ein Baby an meine Nippel. Küssend öffnete ich seine Krawatte und knöpfte das Hemd auf. Ich half ihm das Hemd auszuziehen. Ebenso das Unterhemd. Mit nacktem Oberkörper saß er vor mir. Ich massierte seine Männerbrust. Jetzt küsste ich seine Brustwarzen. Meine Zunge zwirbelte um seine Warzen. Er: "Martina, was bist du heute eine für geile Frau." "Nein, das muss heißen geile Schlampe." Ich stieg jetzt von ihm herunter und langte in seinen offenen Hosenstall. Ich holte seine Mumie aus der Gruft. Ich erweckte ihn zum Leben in dem ich ihn wieder in den Mund nahm und blies. Langsam wurde er steif. Ich machte Deep Throat. Das machte ihn noch geiler. Ich hörte auf, schob meinen String zur Seite und setzte mich auf seinen Schwanz um ihn zu reiten. Nach ein paar Minuten kam er und spritzte seinen Saft in meine Muschi. Ich stöhnte laut und tat als wäre ich zu einem Orgasmus gekommen. Ich ließ seinen Schwanz in meiner Muschi. Er küsste meinen Hals. Jetzt stieg ich von ihm herunter. Etwas Sperma tropfte aus meiner Muschi. Ich drehte mich wieder um und setzte mich breitbeinig wieder auf seinen Schoß. Ich küsste ihn und bedankte mich für seine geile Besamung. Wieder stieg ich von ihm herunter und setzte mich breitbeinig auf dem Wohnzimmertisch. Ich steckte einen Finger in meine Muschi und benetzte meinen Finger mit seinem Sperma. Ich zog den Finger heraus und ein Spermafaden hing daran. Ich leckte den Finger ab. Ich wiederholte es einige Male. Adam schaute gespannt zu. Ich befeuchtete meine Lippen. "Hmmmm, lecker dein Sperma." Wieder setzte ich mich breitbeinig auf Adams Schoß und küsste ihn. Meine Hand durchpflügte seine behaarte Brust. Auch er massierte meine Brust und küsste sie. "Ich liebe dich." Hörte ich. Ich gab keine Antwort. Ich küsste ihn wieder. Ich ging von seinem Schoß herunter und gab ihm die Anweisung sich ganz und gar auszuziehen, was er umgehend machte. Ich legte mich inzwischen auf die Couch und Adam halb auf mir drauf liegend und halbe auf die Couch. Er massierte meine Brust. Spielte mit meinen Brustwarzen. Küsste sie ab und zu.

"Komm lass dich von mir verwöhnen. Ich werde dich massieren. Steh auf und breite die Decke auf den Boden aus. Wir wollen doch keine Flecken hinterlassen. Ich holte das Massageöl und breitete die Decke aus. "Komm mein Schatz lege dich auf den Bauch. Ich werde deinen Rücken massieren." Er legte sich hin und ich fing an seinen Oberkörper zu massieren. Ich fing mit den Hals und Schulterblättern an und arbeite mich langsam nach unten. Am Arsch angekommen massierte ich seine Backen und fuhr ein paar Mal durch seine Furche. Er fing an zu stöhnen. Zwischendurch massierte ich auch seine Eier. Ich massierte auch einmal sein Poloch. Ich wollte sehen wie er reagiert. Er fing an zu stöhnen. Wie weit kann ich gehen bis er protestiert? Ich fragte ihn ob es ihm gefällt. Er nickte nur. Also schob ich meinen Finger etwas tiefer in sein Poloch. Adam: "Was machst du da?" "Nach was sieht es denn aus, ich massiere dein Poloch." Ich schob meinen Finger immer tiefer hinein. Kein Protest? Ich machte einfach weiter. "Gefällt es dir wenn ich dich mit meinem Finger ficke." "Ja, du bist so schön zärtlich." Ich hörte auf und machte mit der Beinmassage weiter. Ich stand auf und ging in die Küche um meine Hände zu waschen. Wieder im Wohnzimmer gab ich Adam den Befehl sich umzudrehen. Ich schmierte wieder meine Hände mit Massageöl ein und ein paar Spritzer auf den Körper von Adam. Wieder fing ich am Hals und den Schultern an. Langsam wanderten meine Hände nach unten. An der Brust angekommen massierte ich seine Brustwarzen. Er stöhnte wieder. Am Schoß angekommen massierte ich seine Eier und den Schwanz. Zwischendurch küsste ich seine Schwanzspitze. Langsam wurde er steif. An seinem Geschlechtsteil hielt ich mich am längsten auf. Er stöhnte immer lauter. Er war kurz davor abzuspritzen. Ich hörte auf. Ich machte bei den Beinen weiter. "Komm steh auf und geh duschen." Zusammen gingen wir ins Bad. Ich machte die Dusche an. Prüfte ob das Wasser nicht zu warm oder kalt war. Adam stieg in die Duschkabine. Ich spritzte ihn nass. Dann nahm ich die Duschlotion und seifte ihn am ganzen Körper ein. An seinem Gemächt blieb ich eine halbe Ewigkeit. Schwanz und Eier wurden besonders lange behandelt. Danach duschte ich ihn mit Wasser ab und rieb ihn trocken. "Heute wirst du von mir verwöhnt. Ich möchte, dass du diesen heutigen und morgigen Tag lange in Erinnerung behältst." Wieder im Wohnzimmer angekommen wollte Adam sich auf die Couch setzen. "Nein Adam, hier auf den Bauch legen." Er schaute mich zwar verwundert an aber er gehorchte. Auf den Bauch liegend ging ich wieder auf die Knie und fing ich an seinen Körper mit Küssen zu bedecken. Wie bei der Massage fing ich am Hals an. "Was machst du mit mir?" "Du bist mein Gast und heute ist dein Glückstag." Ich küsste was das Zeug hielt und nebenbei streichelte ich seinen Körper. Er stöhnte. Am Po angekommen drückte ich seine Backen auseinander. Jetzt leckte ich sein Loch. Ich glaube, dass es das erste Mal ist, dass ich ein Loch von einem Mann lecke. Er stöhnte wieder. "Bist du schon einmal gefickt worden?" "Nein natürlich nicht." "Willst du einmal von mir gefickt werden?" "Ich weiß nicht." "Soll ich dich ficken?" "OK, mach es, aber wenn es weh tut, sofort aufhören." Mein drängen zeigte Wirkung, er gab nach. Ich holte einen Analplug. 10 cm lang und 2 cm im Durchmesser. Ich schmierte ihn mit Massageöl ein und setzte ihn an. Langsam schob ich ihn hinein. Ein bisschen rein und raus und ich schob den Plug immer tiefer hinein. So fickte ich Adam mit diesen Butt-Plug. Natürlich stöhnte er. Von mir hin und her geschoben war dann ganz drin im Poloch. "Komm dreh dich auf den Rücken." Er drehte sich auf den Rücken und ich küsste weiter. Erst den Kopf. Augen, Nase, Wangen und den Mund. Den natürlich besonders lange. Ich wanderte mit meinen Kopf zur Brust. Ich küsste seine Brustwarzen. Als er langsam er anfing, mein Bein und mein Arsch abzugreifen wurde ich wieder geiler. Langsam kam ich wieder zu seinem Pimmel. Den küsste ich besonders lange. Auch seine Eier mussten daran glauben, indem ich sie mit der Zunge massierte. Wieder küsste ich seinen Pimmel. Doch ich konnte nicht widerstehen und nahm ihn ganz in den Mund und blies ihn hart. Als er steif wurde schob ich mein Höschen zur Seite und setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt wie der Teufel. Er spritze seinen Saft unter lautem Gestöhne in meine Muschi. Ich blieb eine Weile auf ihm sitzen. Er regte sich kaum noch. Ich hatte ihn fertig gemacht.

Meinen Oberkörper nach vorne gebeugt gab ich ihm einen Zungenkuss. Jetzt erst rutschte ich von ihm und legte mich neben ihm auf die Decke. Er machte mir Komplimente. "So wie du mich heute verwöhnst hat mich schon lange keine Frau verwöhnt." Eine weile blieben wir so auf dem Boden liegen. Dann sagte ich zu meinem Liebhaber: "Komm gehen wir duschen. Außerdem habe ich hunger." Diesmal ging ich mit unter die Dusche. Unter der Dusche befreite ich ihn von dem Plug. Wir seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten gingen wir nackt in die Küche. Ich holte nichtalkoholische Getränke aus dem Kühlschrank und dann Gläser und stellte sie auf den Tisch. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Dann bereitete ich das Essen vor. Als wir aßen, fütterten wir uns praktisch gegenseitig. Wir alberten und hatten unseren Spaß beim Essen. Ich machte einen Vorschlag: "Wir könnten doch ins Kino gehen oder etwas spazieren gehen. Es ist doch noch so ein warmer Nachmittag." "Was läuft den im Kino?" "Keine Ahnung. Ich schaue in der Zeitung nach." Ich blättere durch die Zeitung. "Action, Action, Sience Fiction, Love Story. Eigentlich nichts besonderes das im Kino läuft." Gehen wir noch etwas spazieren. Wir zogen uns an und gingen mehrere Stunden spazieren. Wieder daheim angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Wir schauten ein bisschen fern. Schalteten durch die Programme. Eine Love Story lief gerade im Fernsehen. Wir schauten den Film an und hielten dabei unsere Hände. Ich ging in der Werbepause in die Küche um 2 Biere zu holen. Eigentlich trinke ich wenig Bier bis gar keinen Bier. Aber heute hatte ich irgendwie lust darauf. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und wir schauten weiter den Film an. Kurz vor Mitternacht gingen wir ins Bett. Irgendwie war ich dermaßen müde, dass ich gleich einschlief. Als ich aufwachte war Adam schon im Bad. Ich stand auf und ging in die Küche und deckte den Frühstückstisch. "Es war heute ungewohnt." "Wieso?" "Normalerweise werde ich jeden Tag vor dem Aufstehen vom Matthias gefickt." "Das können wir ja noch nachholen." Meinte Adam. "Das hoffe ich." Während dem Frühstücken sagten wir nicht viel. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS. "Es ist von Matthias. Er schreibt, dass die Verhandlungen gut laufen und das er erst am späten Abend oder erst am nächsten Morgen nach Hause kommt." "Vielleicht will er in Berlin ein paar Nutten flachlegen." Sagte ich. "So haben wir wenigsten den ganzen Tag für uns zeit. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Ich muss nachher los und ein bisschen einkaufen. Ich habe zu wenig zum Essen im Kühlschrank. Wir duschten uns, zogen uns an und gingen einkaufen. Im Einkaufszentrum ruhten wir uns ein wenig aus und tranken noch einen Kaffee. Voll gepackt machten wir uns auf dem Heimweg. Ich verstaute die Sachen in den Kühlschrank. Normalerweise würde Matthias mich von hinten an meinen Busen greifen. Adam ist dagegen zurückhaltender. Er sitzt da und schaut nur zu. Ich fing an das Geschirr zu spülen. Adam trocknete ab. Weiter ist nichts passiert. Kein Sex. Wir saßen im Wohnzimmer zusammen und küssten uns. Wir unterhielten uns und wir küssten und streichelten uns. Dabei rieb ich seinen Schwanz durch seine Hose. Ich stand auf und zog meine Jeans, Bluse und mein BH aus. Einen String hatte ich gar nicht angezogen. Nun stand ich nackt vor ihm und forderte ich auf sich auszuziehen. Er zog sich aus. Ich forderte ihn auf meine Muschi zu lecken. Er leckte und zwar lange und ausdauernd. Er leckte mich sogar zum Orgasmus. Ich ruhte mich ein wenig aus. Dann sagte ich zu ihm: "Warte hier und warte bis ich dich rufe." Ich stand auf und ging in das Schlafzimmer. Ich zog einen weißen durchsichtigen Body an. Dazu halterlose Strümpfe und hochhackige 12 cm Heels an. Alles in weiß. Weiß ist die Farbe der Unschuld. Naja, so unschuldig bin ich nicht mehr. Vielmehr bin in ein durch und durch verdorbenes Luder. Ich rief Adam. Er kam dann gleich. Ich räkelte in verführerischen Posen auf dem Bett. Er machte mir wieder Komplimente: "Wie heiß ich wieder aussehe." Er legte sich auf dem Bett und ich nahm 2 Schals von mir, die vorher bereit gelegt hatte und band ihn am Bett fest. "Jetzt bist du mein Sexsklave." Er wehrte sich nicht. Ich küsste und leckte ihn am ganzen Körper ab. Bis ich wieder am Schwanz angekommen bin. "Das ist mein Lieblingsspielzeug." Ich wichste und leckte seinen Pimmel bis er steif war. Aber ich steckte ihn noch nicht in meine Möse. Er sollte mir erst meine Möse lecken. Also rutschte ich mit meinem Körper nach oben und positionierte meine Fotze so, dass er lecken konnte. "Los lecken mein Sklave." Er leckte ohne zu murren. "Mein Lecksklave gibt sich heute besonders viel mühe. Schmeckt dir mein Mösensaft?" Jetzt stand ich auf und drehte meinen Körper um 180 Grad damit er nicht nur mein Fickloch sondern auch mein Poloch lecken kann. Ich rieb meine Möse an seinem Gesicht. Jetzt beugte ich meinen Oberkörper nach vorne damit ich seinen Schwanz blasen konnte. In 69er Stellung leckten wir an den Geschlechtsteilen des Partners. Er kann wirklich gut lecken. Besser als ficken. Ich bekam einen Orgasmus. Ich hielt mich mit dem Blasen etwas zurück, damit er nicht schon vorher abspritzt. Ich tippe auf das Alter. Schließlich ist er keine 20 Jahre mehr. "Genug geleckt. Meine Muschi ist nass genug. Ich möchte jetzt ficken." Ich schob meinen Body etwas zur Seite und setzte mich auf seinen Schwanz und fickte drauf los. Ich hätte unten auch aufknöpfen können, aber ich tat es nicht. Er wollte nach meinen Titten greifen, da er aber festgebunden war, ging es nicht. "Will mein Sklave nach meinen Titten greifen und sie massieren?" "Ja" "In Moment nur anschauen nicht anfassen. Jetzt erhöhte ich mein Tempo. Ich ritt wie der Teufel auf seinen Schwanz. Gleich war es soweit. Gleich wird er in meine Möse spritzen. Er stöhnte als er seinen Saft in meine Möse spritzte. Ich blieb noch eine Weile auf seinen Schwanz sitzen, der schnell in sich zusammenfiel. "Das war ein geiler Fick. Danke für deine Besamung." Ich küsste Adam auf dem Mund. Es war ein langer Zungenkuss.

"Na wie hab ich es denn." Hörte ich von Matthias sagen. Wir beide schreckten auf. "Ich arbeite und meine verdorbene Freundin vergnügt sich mit einen anderem Kerl in meinem Bett." Pause. "Jetzt wie ich sehe, sogar mit meinem Chef. Wie lange treibt ihr es mit einander?" Jetzt kam er in dem Zimmer. Er packte mich an den Haaren und zerrte mich von Adam herunter. "Du Nutte, du treibst es wohl mit jedem." Er zerrte seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, packte meine beiden Hände und band sie zusammen. Jetzt konnte ich mich mit den Händen nicht mehr wehren. Er machte seinen Hosenstall auf und den Kopf, der noch alles zusammenhielt. Jetzt rutschte die Hose nach unten. Er drückte mich auf den Boden. "Los du Hure blas mir einen." Er wollte seinen Schwanz in meinem Mund stecken. Aber ich machte den Mund nicht auf. Er hielt mir die Nase zu. Jetzt musste ich den Mund aufmachen. Er stopfte seinen Schwanz tief in meinem Mund. "Los blasen." "Das nennst du blasen." Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Jetzt fing er an in meinem Mund zu ficken. Ich musste röcheln, so tief hatte er seinen Pimmel in meinem Mund gesteckt. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Schon öfters hatte er mich brutal benutzt. Aber jetzt übertrieb er ein bisschen. "Im Blasen bist du eine Niete. Aber vielleicht bist du beim Ficken besser. Was soll dieser Nuttenfummel an dir, du Schlampe?" Er zerrte an meinem transparenten Body und zerriss ihn in Fetzen. Er gab mir einen Schubs. Rücklings lag ich auf dem Boden. Er legte sich auf mich und steckte seinen Schwanz in meine Möse. Er missbrauchte mich vor den Augen seinen Chefs. Er beschimpfte mich mit den übelsten Schimpfwörtern, die ich kenne. Er trieb es auf die Spitze. Heute war mein Glückstag. Er fickte mich zu vier Orgasmen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich auf dem Bauch und steckte ihn in mein Poloch. Nachdem der Widerstand überwunden war, fickte er mich mit sehr starken Stößen. Seine Eier klatschten gegen meinen Körper. Er fickte mich wie ein Besessener. Jetzt kündigte sich sein Orgasmus an. Schnell zog er ihn heraus und ich musste mich aufsetzen. Er steckte seinen Pimmel in meinem Mund und spritzte seinen Saft in meinem Schlund. Jetzt befreite er mich von seinem Gürtel. "Los du Hure leck ihm seinen Schwanz sauber." Ich kroch auf Knien zu Adam, nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ihn sauber. Immer noch geil von dem Missbrauch fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Matthias schaute dem Ganzen eine Weile zu. "Hey, ich sagte lecken nicht blasen." Ich blies trotzdem weiter bis er seinen Saft in meinem Mund spritzte. Adam verstand die Welt nicht mehr. Ich konnte es in seinem Gesicht lesen, weil er mich mit großen Augen ansah. Jetzt löste ich seine Fesseln. "Das muss erst einmal verdaut werden." Sagte Adam. Matthias: "Tut mir leid, dass sie das mit ansehen mussten. Aber so wie die Sache aussieht kann diese Hure mir einfach nicht treu sein." Adam: "Es ist wohl besser wenn ich mich anziehe und verschwinde." Mit zittrigen Fingern zog er sich an und verschwand ohne mir einen Abschiedskuss zu geben. Mit quietschenden Reifen fuhr er davon. Wir fielen uns in den Armen. Das, das ganze nur inszeniert war, war meine Idee. Matthias war von dieser Idee sofort Feuer und Flamme. Denn irgendwann musste ich mich doch von Adam trennen. Doch irgendwie ging der Schuss nach hinten los. Doch dazu später. Jetzt begrüßte ich erst einmal meinen Freund mit einem langen Zungenkuss. Wir gingen in die Küche und köpften eine Flasche Sekt. Danach bestieg mein Freund mich noch zweimal. Am Sonntag kamen wir nicht aus dem Bett. Ich fragte ihn ob er eine Nutte flach gelegt hatte. Er beantwortete die mit einem trockenen "Ja". Wieder fragte ich ob sie hübsch war. "Sie war sogar sehr hübsch." "Du geiler Bock." Dann schnitt ich ein neues Thema an. "Wann heiraten wir." "Ich weiß nicht. Also, die nächsten 2 Monate geht es nicht. Viele Probleme im Betrieb." Damit war das Thema für ihn abgehakt. Der Montag war schrecklich. Adam rief mich zu sich. Kaum im Zimmer fing er an auf mir einzureden. "Also Martina, wenn du Matthias verlassen willst, ich werde dich dabei unterstützen." Wieso verlassen?" "Naja, der Missbrauch am Samstag. Er nahm mich in seine Arme und küsste mich. "Ich liebe dich." Peng, das hat gesessen. Zu früh gefreut. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. "Komm mein Schatz, blas mir einen, die Sekretärin ist zurzeit in der Kantine. Ich ging auf die Knie und blies ihm einen. Nachdem ich sein Sperma geschluckt hatte und mich verabschiedet hatte ging ich gleich zu Matthias um ihm alles zu beichten. Er sah nicht glücklich aus von dem was ich zu berichten hatte. "Da gibt es nur eines, wir müssen heiraten." Sagte ich "Lass uns nichts überstürzen. Wie gesagt, die nächsten 2 Monaten können wir nicht heiraten." Als er das sagte war ich sehr frustriert. Entweder wollte er mich nicht heiraten oder er hatte keine Lust mich zu heiraten. Vor lauter Frust ließ ich mich fast täglich von Adam in seinem Büro ficken. Das sagte ich auch meinem Matthias. Er zuckte nur die Schulter, als wäre es ihm egal. Seine Gleichgültigkeit machte mich fertig.

Fortsetzung folgt



Teil 9 von 35 Teilen.
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