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Meine geilsten Erlebnisse (fm:Ehebruch, 1501 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2013 Gesehen / Gelesen: 23209 / 17038 [73%] Bewertung Teil: 9.14 (74 Stimmen)
Über "zuwenig Sex" konnte ich mich bei meinen zwei Lovern nicht beklagen, Im Gegenteil !

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"Bin ich wirklich so unersättlich?" fragte ich mich selbst. "Ja, das bin ich" Ich spürte seinen Finger, wie er die (noch) geschwollene Klit umkreist... Mir entkam ein lautes Stöhnen... und Robert,der neben mir lag, beugt sich über mich und küsste mich gierig, während sein Freund mir zwei Finger in die Möse schob... oh ja, ich könnte schon wieder... und schob ihn mein Becken entgegen...als ob er es geahnt hätte, das ich mehr wollte, drang er mit seinem Schwanz tief ein...und fickte mich hemmungslos...Robert küsste mich noch immer, so das mir bei jedem Stoß nur ein mmmmm mmmmm entkam...ich war wie im Rausch... meine Gefühle spielten Achterbahn...er rammte seinen Schwanz in mir und mit einem Finger massierte er die Lustperle....oh Gott... ich konnte nicht mehr...mein Körper bebt...fange zu zucken an... und schreie...aaaaaaaaaaah... er stoßt gnadenlos weiter... bis auch er kommt...mein Atem ging schnell, stöhnte noch ein paar Mal auf...bis ich total fertig war...dann hatten wir uns wieder angezogen, ich war überglücklich wieder mal geil gevögelt zu haben, und schlichen uns wieder aus der Hütte... Hoffentlich hat uns niemand bemerkt, dachten wir uns.

Ich ging dann gleich nach hause, denn die Knie zitterten noch immer, und durchgeschwitzt war ich auch. Das war zwar ein kurzer Spaziergang, aber irrsinnig geil.

Zuhause angekommen, ging ich erstmal unter die Dusche, zog mir was Leichtes an, holte mir was zum Knabbern und was zum Trinken,

setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und ließ den Tag noch mal Revue passieren...

Da ich müde war, machte ich den Fernseher an, und legte mich auf die Couch. Nach kurzer Zeit schlief ich ein, ist klar, Fernsehen und liegen - ist das beste Schlafmittel. Irgendwas Träumte ich, weiß nicht genau was, aber es muss was aufregendes sein, denn ich spürte etwas zwischen meine Schenkel, spürte, wie Finger über meine Perle und meine Spalte strich, und wieder zurück. War es Wirklichkeit? Oder war es ein Traum? Nein, ich schlafe doch, das ist sicher ein Traum...

Meine Beine spreizten sich immer weiter, von selbst? Der Druck der Finger wurde immer stärker zwischen meinen Schamlippen, bis ich die Finger in mich spürte, und merkte, das sich mein Becken im Rhythmus mit dem Finger bewegte. War das mein Traum? Plötzlich Küsste mich wer auf den Mund, und ich wurde endlich munter, und sah Helmut, seine Hand noch in mir... es war doch kein Traum, einige Zeit brauchte ich noch, um zu realisieren das es Wirklichkeit ist.

Er kniete vor der Couch, verwöhnte mich mit den Fingern und Küsste mich zärtlich...wie geil war das denn.

Kurze Zeit später ging er wieder, so leise, wie er gekommen ist. Und ich schlief glücklich und zufrieden wieder ein.

Mit Helmut traf ich mich auch oft auswärts, So ca. 20 - 30 Km von zuhause entfernt, Wir machten einen Treffpunkt aus, meistens Abends auf einen Parkplatz, da war es ein bisschen abgelegen, und es kam selten wer hin, und da konnten wir unseren Liebesspielen freien Lauf lassen.

Wir machten uns wieder mal einen Zeitpunkt aus, wo wir uns auf dem Parkplatz trafen. Meistens sind wir alleine auf dem Parkplatz, ab und zu kam es schon vor, das während des Liebesspiels noch ein Auto auf den Platz fuhr, aber dann meistens gleich wieder weiter, einmal hatten wir so intensiv und Leidenschaftlich im Auto gevögelt, das wir erst gar nicht bemerkten das ein Mann draußen stand, und sich selber einen runterholte, irgendwie turnte mich das an, das ein Mann geil wurde bei unseren Liebesspielen, und ich Stöhnte noch lauter, knetete Genussvoll meine Brüste während Helmut mich heftig fickte, und es kam mir, wie schon lange nicht mehr...

Natürlich kam es auch vor, dass ich ab und zu hörte, wie Helmut mit seiner Frau Sex hatte, am Abend, wenn es ruhig ist, hört man es genau.,

ich gebe zu, ich könnte ausflippen dabei, oft mache ich es mir dann selber, und stell mir vor, ich wäre oben bei Helmut...

Oder ich rufe Robert an, ob er nicht Zeit hätte, ich brauche ihn dringend...Gott sei dank ist er fast immer da, und er kommt gleich runter, kaum ist er bei Der Tür drinnen, ziehe ich ihn ins Schlafzimmer, und überrasche ihn dann, mit schnellem Sex, damit ich das Stöhnen und Quietschen des Bettes über uns nicht hören muss. Das erregt mich so, das ich bald den ersten Höhepunkt erlebe...und meistens geht's dann noch weiter... bis wir beide flachliegen....

Ich hatte noch viele schöne, geile Erlebnisse mit meinen zwei Lovern, ich bereue keine Sekunde davon...



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