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Perfekte Liebe Teil 6 (fm:Romantisch, 1523 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2013 Gesehen / Gelesen: 11002 / 8528 [78%] Bewertung Teil: 8.79 (14 Stimmen)
Oliver und Miriam segeln zu einer Nachbarinsel und entdecken dort neue Möglichkeiten, um ihre Phantasien im Sex auszuleben.

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schon ordentlich gross und steif geworden war. Sie nahm ihn gleich in ihrem Mund auf und fickte ihn langsam. Er stöhnte unter dieser Behandlung wohlig auf und genoss in vollen Zügen, was sie mit seinem Schwanz anstellte. Als sie auch noch anfing, mit einer Hand seine Eier sanft zu kneten und seine Eichel von innen gegen ihre Wange zu reiben, war seine Beherschung vorbei und er spritzte seine ganze Sahne in ihren Mund. Als sie alles dankbar geschluckt hatte, stand sie wieder auf, umarmte Oliver und küsste ihn liebevoll. Sie lagen sich noch einige Zeit so in den Armen, bis Miriam sagte "Schatz, schau mal, dort unten steht eine Affenschaukel. Wollen wir diese mal ausprobieren?" "Oh ja, mal sehen, was man damit noch so schönes anstellen kann" erwiderte er. Also stiegen sie wieder vom Baumhaus runter und liefen zur Affenschaukel. Oliver führte natürlich schon wieder etwas im Schilde und dirigierte Miriam auf die Affenschaukel. Nachdem er ihr den Slip ausgezogen hatte, stellte er ihre Füsse auf den Rand der Schaukel und kniete sich davor. So hatte er eine perfekte Leckposition und machte sich sofort an die "Arbeit". Er leckte durch ihre Spalte, bis sie richtig feucht war, um sie dann mit seiner Zunge zu ficken. Mit zwei Finger ersetzte er dann seine Zunge und während er ihren G-Punkt mit den Finger in ihr suchte, saugte er sich an allen möglichen Stellen ihrer Muschi fest. Plötzlich gab sie einen Schrei von sich und ihre Möse krampfte spontan zusammen. Da wusste Oliver, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte. Er liess von ihr ab und streichelte nur noch ganz sanft über ihre äusseren Schamlippen. Dann küsste er sich über ihren Bauch zu ihren Brüsten und schob ihr Top mit den Händen nach oben, um an ihren Busen zu kommen und sie mit tausend Küssen zu verwöhnen. Sie trug keinen BH und er saugte sich ihre harten Brustwarzen in den Mund, um ihr erneut ein leises stöhnen zu entlocken. Nach einiger Zeit küsste er sich weiter über den Hals zu ihrem Mund, um einen nicht enden wollenden Zungenkuss zu beginnen. Miriam spürte seinen schon wieder harten Schwanz an ihrer Muschi und er hatte sich ihre Beine über die Schultern gelegt. "Er muss die Hose irgendwann während dem lecken geöffnet haben" dachte sich Miriam. Er zog die Affenschaukel langsam näher und drang so automatisch in sie ein. Als er ganz in ihr steckte, stiess er die Schaukel wieder etwas von sich und rutschte so wieder fast ganz aus ihr. Dieses Spiel machte er weiter, bis sie es beide nicht mehr aushielten und der Orgasmus bei beiden ausbrach. "Wow, was für eine geile Idee, die du da hattest" lobte sie ihn, als sie wieder zu Atem gekommen waren. Beide richteten ihre Kleidung und gingen weiter. Nur den Slip zog Miriam nicht mehr an. "Für den Fall, dass du später nochmal ran willst" war ihre Bemerkung auf seinen verwunderten Blick.

Da die Insel sehr klein war, konnten sie sie zu Fuss erkunden und ein paar hundert Meter weiter entdeckten sie ein Maisfeld. Sie traten ein paar Schritte hinein und Oliver sank sanft mit Miriam in einem Kuss vereint zu Boden. "Wie gemacht für zwei Verliebte" meinte er in einer kurzen Kusspause. Während vielen langen Zungenküssen positionierte er seine Geliebte so, dass sie unter ihm lag und seinen Spehr mit weit gespreizten Beinen erwartete. "Das war vorhin eine gute Idee von dir, den Slip wegzulassen" meinte er, bevor er zustiess und beide geil aufstöhnten, um gleich wieder im nächsten Kuss zu versinken. Er brachte sie beide mit schnellen, kurzen Stössen ohne Umweg und unter heftigem stöhnen von beiden an den Abgrund eines weiteren Höhepunktes an diesem Tag. Miriams Muschi fing an zu zucken und pulsieren und Oliver hatte nur darauf gewartet, um sein Sperma tief in ihr zu verschiessen. Danach waren beide ziemlich erledigt und blieben für einige Zeit einfach im Maisfeld liegen, um sich unter vielen Streicheleinheiten und tausend Küssen von dem heftigen Glücksmoment zu erholen. Sie sprachen kein Wort, sondern lagen einfach neben einander und schauten sich glücklich an. Nach einigen Momenten rafften sie sich dann doch noch auf, denn es war schon später Nachmittag, und gingen zum Schiff zurück, um wieder den Rückweg anzutreten.



Teil 6 von 7 Teilen.
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