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Das Sonntagsfrühstück mit dem Nachbarn (fm:Oral, 1328 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2013 Gesehen / Gelesen: 31424 / 22733 [72%] Bewertung Geschichte: 8.68 (78 Stimmen)
"...spontan bekam ich unheimliche Lust auf einen Schwanz. Mir wäre fast der nächst beste Spritzer gerade recht genug...."

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"...ok, ... ich werd's versuchen....!"

Ich stülpte nun vorsichtig meine Lippen auf sein nasses Eichelloch und umfasste dabei mit beiden Händen seine prallvollen Hoden und drückte ein wenig auf ihnen umher. Wolfgang ächze laut, versuchte er doch krampfhaft seine Ejakulation zurückzuhalten! Ich aber drückte frech noch einmal seine dicken Bälle und sagte aufgeregt: "Komm, Wolfgang, lass mich nur ein paar Tropfen holen ....", und ich saugte energisch intensiv an seiner Eichel. Und kaum hatte ich in meinem Mund den nötigen Unterdruck erzeugt, sog ich einen dicken, langen Samenschub aus Wolfgangs Eichel! Erst beim Schlucken spürte ich, wie viel Sperma ich da schon von ihm habe absaugen können!

Und mein Nachbar blieb standhaft und ejakulierte nicht! "Oh Wolfgang, ..... du bist klasse!" freute ich mich und nahm einen Schluck Kaffee. Meine Hände liebkosten seinen schweren Hodensack weiterhin und das konnte Wolfgang nun kaum noch ertragen. Ich bemerkte das typische Verhalten der Hoden, wenn der Höhepunkt nah war - seine Bälle wurden hart und fest. Mit einer Hand drückte ich von unten seinen dicken Sack an sein strammes Glied, schaute zu ihm hoch, "Na mein süßer, .... willst du endlich spritzen...?!" Dabei öffnete ich schon vorsorglich meinen Mund und aus Wolfgangs Eichel begann unaufhaltsam langsam Samenflüssigkeit herauszulaufen. Ich fing alles geschickt mit meiner Zunge auf und drückte mir sogleich seine dicke, nasse Knolle in meinen Mund.

Unmittelbar darauf spürte ich seine pralle Eichel heftig zucken und beben: der Schwanz meines Nachbarn begann nun endlich haltlos an meinem Gaumen zu ejakulieren. Sein erster Samenschub war langanhaltend und sehr heftig. Wie ein kurzer Pinkelstrahl fühlte ich es an meinen Mandeln, wie das Sperma tief in meinen Rachen schoss und sich rasch in meinem Mund verteilte. Ich schluckte so gut ich konnte und es ergossen sich sofort vier weitere, üppige Samenschübe in meiner Mundhöhle, die ich einzeln sofort wegschlucken musste, damit nichts aus aus meinem Mund wieder herausspritzen würde. Bei jedem Spermaschub, der langanhaltend aus der dicken Eichel floss, habe ich deutlich spüren können, wie der Druck seines Samens zusammen mit seiner fetten Eichel meine Wangen dehnte.

Mein Nachbar sollte sich erst einmal ausgiebig in meinem Mund erleichtern und ich ließ ihn geduldig fertigspritzen.

Ich setzte dann mein Frühstück fort, aber Wolfgang wichste sich seinen Schwanz völlig aufgegeilt weiter... Ich fand es sehr interessant, wie er dann langsam, aber intensiv und gleichsinnig, immer wieder die Vorhaut über sein Glied streifte. Beim zurückziehen beobachtete ich, wie der enorm feste Eichelwulst seine Vorhaut sehr stark spannte und die übergroße Eichel üppig hervorschnellen ließ.

Seine schweren Hoden wippten dabei hin und her.... Jedes mal, wenn die pralle Eichel sich hervordrückte, bemerkte ich kleine Tropfen aus ihr hervorquellen, die sich an der Eichelspitze sammelten und sich zu einem dicken, weißlichen Pfropfen formten....

Dem Anblick konnte ich nicht widerstehen, und hastig ließ ich meine Zunge über die nasse Eichel gleiten und lutschte alles auf. Das konnte ich zwei- dreimal wiederholen, bis ich meine Lippen über die gesamte, heiße Eichel gleiten ließ, um anschließend sein glühendes Glied mit weit geöffnetem Mund tief in meinen Rachen aufzunehmen.

Mit der rechten Hand hob ich seinen dicken Hodensack an und begann diesen genussvoll zu massieren. So richtig "lutschen" konnte ich an seinem überbreiten Glied kaum - es nahm meine ganze Mundhöhle ein. Dann saugte ich einmal kräftig an dem fetten Teil und der Mann gab einen langanhaltenden Seufzer von sich. Ein zweites Mal saugte ich noch fester und drückte nun gezielt, aber behutsam seine vollen, gigantischen Bälle zwischen Daumen und Mittelfinger...

Ohne weitere Stimulation - sein Glied dicht in meinem Mund - nahm ich seine üppigen Bälle in beide Hände und massierte nun energisch seine prallen Eier. Immer abwechselnd, so als würde ich an einem "Euter" melken und unmittelbar danach spürte ich die kräftige Eichel erneut ejakulieren - wieder sehr heftig!

Zweimal schwappte es aus der Eichel und ich saugte intensiv gierig weiter ... Zugleich melkte ich erwartungsvoll mit beiden Händen an seinem massigen Beutel und spontan konnte ich noch dreimal herzlich- saftigen Samen direkt aus dem Schwanz heraussaugen.

Ich hatte das Gefühl, ihn dabei regelrecht "leer zu saugen"... Jedenfalls schienen seine Hoden nun endgültig alles hergeben zu haben, was sie an Sperma angesammelt hatten - ein nettes Sonntagsfrühstück...!

Fortsetzung folgt.....



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